Mathilda (fm:Dreier, 6294 Wörter) [20/20] alle Teile anzeigen

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... und drücke auf SENDEN.

Ein Häkchen erscheint ... danach gleich das zweite. Noch bevor ich darüber nachdenke, ob er es lesen wird, werden beide blau.

Ich bin gespannt was passiert.

Ich gehe raus zu Mathilda, reiche ihr den Wein und setze mich in einen Korbstuhl. Ich schaue ihr in die Augen.

"Wie denkst du darüber?" frage ich sie wieder.

Sie senkt etwas ihren Kopf und beginnt zu reden.

"Ich mache, ... was DU willst."

Diese Antwort gefällt mir natürlich und zeigt, daß sie mir voll und ganz vertraut und ich in Zukunft noch viele Dinge mit ihr machen kann.

"Ich weiß, ... ich will aber wissen, was du darüber denkst. ... du hast seinen Schwanz in dir genossen, oder?"

"Jaaaah, der Gedanke daran macht mich schon wieder feucht ... " sagt sie " ... aber seinem Besuch mich ficken zu lassen? ... er ist sexy, ... und vielleicht, ja wahrscheinlich könnte ich es genießen, .... aber ich kenne ihn gar nicht"

Ich höre ihr zu und triumphiere innerlich, sie wird alles tun was ich will, und sie wäre sogar bereit, Wildfremden Männern ihre Muschi auf meinen Wunsch hin zu überlassen.

"Komm her zu mir, stell dich vor mich, los" sage ich ihr.

Als erstes schiebe ich ihre Träger über ihre Schultern und lasse sie herunterfallen. Ihre steifen Nippel verhindern, daß ihre Titten entblößt werden. Ich greife an den Saum ihres Kleides und ziehe es über ihre Nippel, um es dann fallen zu lassen. Ihre Brüste liegen mir frei zugänglich vor Augen und ihr Kleid kommt oberhalb ihrer Hüfte zum liegen.

"Du bist so wunderschön, Mathilda, ... ich liebe deinen Körper, ... ich liebe dich"

Als sie so vor mir steht, schiebe ich ihr eine Hand zwischen die Oberschenkel und spreize ihre Beine. Sie lässt alles ohne Widerstand mit sich machen. Mit meiner Hand wandere ich hoch zu ihrer Möse.

"Der Gedanke an seinen Schwanz scheint dich wieder nass werden zu lassen, meine böse Ehefrau, ... oder bist du immer noch nass ..."

Mathilda stöhnt mir entgegen als ich ihre Muschi weiter stimuliere. Mit meiner anderen Hand ergreife ich ihr Kinn und ziehe sie zu mir herunter, bis ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt ist.

Ich ziehe sie weiter an mich heran und unsere Lippen vereinen sich. Ein inniger Kuss folgt und unsere Lippen verschmelzen ineinander.

Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und halte sie vor ihren Mund.

"Denk dir, das ist ein fetter dicker Schwanz ... nass von deiner geilen Muschi ... nimm sie in den Mund!"

Sie stöhnt und stülpt ihre Lippen über die beiden Finger, die glitschiger und nasser waren als je zuvor.

"Ohja - und nun mach deine geilen Lippen zu - so, genau und lass dich ficken ... jaaaa . So ... genau soooo ist es geil!"

Sie stöhnt, wie ich beginne, beide Finger in ihre Lippen zu drücken, langsam beginnend und dann doch tiefer und fester und schneller, so daß es immer mehr einem Ficken ihres Mundes gleich kam.

"Ja so ... lass dein Mund ficken! ... Greif in meine Hose."

Mathilda greift nach unten und beginnt meine Hose zu öffnen. Sie lässt ihre Hand in meine Hose gleiten und umklammert meinen anwachsenden Schwanz mit ihrer Hand.

"... und jetzt hol ihn raus ... und wichse ihn, wie du es bei Gunter gemacht hast ... nimm meinen Schwanz in deine Finger ... ja ... komm, wichs ihn ... und ein zweiter Schwanz fickt dein geiles Maul ... komm schon ... lass es dir besorgen."

Mathildas Atem stockt kurz und wird umso schneller, während sie meinen Schwanz befreit und anfängt ihn zu reiben. Sie stöhnt gedämpft aber voller Erregung, als sie meinen Schwanz in ihrer Hand spürt und ihre Erinnerungen an das erlebte aufflammen.

"Erzähl mir etwas über Gunters Schwanz, ... während du meinen reibst."

Mathilda schaut auf meinen Schwanz und beginnt zu sprechen

"Sein Schwanz ist so groooooß, .... sooo dick und lang, ... ich kann immer noch spüren, wie er mich geweitet hat. ... Er passt gerade so in meinen Mund ... und seine Eichel ist so riesig ..." Mathilda unterbricht

"... aber deinen Schwanz liebe ich ... dein Schwanz ist der, den ich immer haben will, ... er ist wunderschön, ... und er schmeckt so gut" fährt sie fort während sie mir in die Augen schaut und bezaubernd lächelt.

"Dann meine böse Ehefrau, zeig mir wie sehr du ihn liebst ... und setze dich auf mich"

Langsam steigt sie über mich, der breite Stuhl ermöglicht es. Sie greift hinter sich und setzt meinen Schwanz an ihrer Grotte an. Langsam lässt sie sich auf mich nieder gleiten und beginnt mich mit sanft wogenden Bewegungen zu ficken. Wir sitzen eng umschlungen und genießen unsere Nähe.

Nach etwas Zeit in dieser Position halte ich sie fest.

"Mathilda, ... du hast die dir gestellte Aufgabe nicht erfüllt. ... ich bin etwas enttäuscht." Ich mustere sie mit meinen Augen. "Ich liebe dich über alles. Aber wir haben beschlossen diesen Weg zu gehen." Mathilda schaut mich traurig mit ihren Augen an. Ich sehe, wie es in ihr brodelt. Ich weiß, sie hätte es getan, aber es war einfach zu viel, was es gekostet hätte, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. "Lass es uns das nächste Mal besser machen, aber für heute, ..." ich halte kurz inne "Steh auf ... und dann reinige meinen Schwanz ... und dann sehen wir weiter"

Sie steigt von mir runter und will gerade auf die Knie gehen, da unterbreche ich sie.

"Nein, du bleibst schön so stehen."

Sie geht einen kleinen Schritt zurück, spreizt wieder ihre Beine und beugt sich nach vorne.

Bevor sie sich richtig vorne über beugt, dreht sie sich um und schaut hinter sich. Sie kann genau auf Gunters Haus sehen.

"Du willst also, daß Gunter meinen Arsch sieht während ich deinen Schwanz sauge. Du bist gemein". Während Mathilda das sagt, dreht sie sich wieder zu mir und legt ihre Lippen um meinen Schwanz.

»Oh ja ... meine geile Ehefrau ... öffne dein ... geiles Blasmaul!", hört mich Mathilda voller Lust im Befehlston stöhnen.

"Ich ficke ... heute dein geiles Blasemaul ..."

"Oh ja - mach dein geil saugendes Fickmaul auf ... deine Mundfotze"

Mathilda scheint etwas überrascht, als ich in ihre Haare greife und sie so fixiere. Wie ich sie immer fester und tiefer auf mich drauf schiebe. Wie meine Latte immer tiefer in ihren geöffneten Fickschlund eindringt.

Anhand ihrer Reaktion kann ich erkennen: Sie spricht darauf um vieles intensiver und williger an, als ich mir das je hätte vorstellen können.

Mathilda erschaudert, wie ich härter und tiefer in ihren Mund vorstoße. Fordernder schiebe ich meine Latte über ihre Lippen und zwinge sie, diese weit zu öffnen. Es durchströmt sie ein Schauder, wie ich meine harte Latte noch fester über ihre Lippen schiebe.

Meine Finger verkrallen sich noch mehr in ihren Haaren, um meinen harten Schwanz in ihren Mund tief hinein zu stoßen. So tief, daß sie längst an die Grenze ihres Würge- und Schluckreizes herangeführt wird.

Fast nimmt sie ihre Hand nach vorne um zu stoppen, was ich mit ihr mache, wie ich sie nun zu ficken beginne.

"Lass die Hände weg ... und zieh dein Kleid hoch .. und entblöße deinen Arsch"

Mathilda röchelte nur, als sie nach hinten griff und ihren Arsch freilegt. Ich lasse sie kurz frei um ihr zwischen die Beine zu greifen.

"Soooooo nass ... meine geile Ehefotze ... und das nur durch Blasen .... los mach weiter, ... gib mir deine Mundfotze ... ich will sie ficken"

Wieder fixiere ich sie und beginne wieder unaufhaltsam ihren Mund auf meine Latte zu schieben. Ich spüre, wie meine Hoden an ihrem Kinn flach gedrückt werden. Ich beginne jetzt, mich mit heftigeren und längeren Fickbewegungen in ihren Rachen zu schieben.

Währen ich Mathilda so behandle sehe ich Gunter unseren Garten betreten. Aus Gunters Perspektive erkennt man Mathildas Arsch und wahrscheinlich ihre klaffende Fotze. Ich nicke ihm zu.

"Jaaaa... gib mir deine Mundfotze ... und dein Fickloch wird schneller gefüllt als du denkst" Ich stöhne laut und ficke dabei Mathildas Mund während Gunter immer näher kommt. "Dein Fickloch wurde heute so oft gefingert und geleckt ... das einzige was es heute noch braucht ist ein Schwanz ... willst du einen Schwanz in deinem Loch haben?"

Gunter schaut, wie ich Mathildas Mund nutze um sie zu ficken. Er öffnet seine Hose und lässt sie fallen. Jetzt wird es soweit sein, ich werde sehen, wie er ihre Lippen spaltet, ihre Fotze dehnt, sie ficken wird. Ich halte Mathilda fest auf meinen Schwanz gedrückt und gebe Gunter ein letztes Mal zu verstehen, daß er sie ficken soll.

Er stellt sich hinter sie.

Ich will ihr Gesicht sehen, wenn er in sie eindringt, ich will ihre Ekstase sehen in dem Moment, wenn er sie pfählt. Ich ziehe also ihren Kopf von meinem Schwanz und drehe ihn zu mir. Ihr Gesicht sieht zerwühlt und geschunden aus, aber sie wirkt glücklich, zufrieden, mit sich im reinen.

Plötzlich reißt sie ihre Augen auf und stöhnt laut. Ich sehe, wie das Feuer in ihr noch weiter entflammt wird, wie sie, überwältigt durch die Dehnung und die Tiefe mit der er in ihr steckt, lauter stöhnt als je zuvor. Es ist der Moment, in dem Gunter seinen Schwanz in Mathilda versenkt. Es war kein Gleiten, es war eher ein Rutschen in ihr vor Lust ausfließendes Loch. Bis zum Anschlag drückt er seine Latte in ihr schmatzendes Fickloch und aus Mathildas Mund kommt ein langer, lauter Schrei.

"Aaaaaaaahh, .... wer ist das, .... sooooo tiiiieeeef, ... uuuuuuhhh" schreit sie heraus.

Mathilda will ihren Kopf herumdrehen doch ich halte ihn fest.

"Er hat es sich verdient ...." sage ich zu ihr. Kurz darauf richte ich meine Augen auf ihn und sage "Los fick sie endlich, ... fick ihre Fotze, ... besame ihr Eheloch ... GUNTER"

Mathilda starrt mich an aber in diesem Moment beginnt er sie zu ficken. Gunter muss nicht langsam anfangen um sich dann zu steigern. Nein, Mathilda ist gut vor gedehnt und so unendlich nass, daß er sofort beginnt sie schnell und hart zu nehmen. Selbst aus meiner Perspektive kann man sich vorstellen, wie tief er in sie fährt. Nach jedem Stoß zieht er sich fast komplett aus ihr zurück um sie gleich wieder zu erobern.

Ich halte immer noch ihren Kopf und schaue in ihr sich vor Ekstase verziehendes Gesicht. Es sieht wunderschön aus. Ich ziehe ihren Kopf weiter hoch und Küsse sie in ihr Stöhnen hinein. Die wogenden Bewegungen verursacht durch Gunters Schwanz in ihrem Eheloch kann ich nur zu gut spüren.

Während sie gefickt wird halte ich ihren Kopf fest und flüstere ihr zu "Ist es das was du wolltest, ... gefällt es dir, ..."

"Jaaaah .... " stöhnt sie mir entgegen und schließt die Augen.

Mathilda stöhnt, nein sie schreit ihren sich anbahnenden Höhepunkt förmlich heraus. Bei jedem seiner Stöße sehe ich, wie sich ihr Mund verzieht, wie er durch diese Penetration zu einer Fratze der Geilheit, ihrer Geilheit wird. Mein Blick geht zu Gunter. Sein Blick ist auf den Arsch meiner Frau gerichtet, auf den Bereich zwischen ihren Beinen, der durch seine Lanze durchfurcht wird. Er fährt wie ein wild gewordenes Tier in sie ein und aus. Seine Pranken umklammern ihre Hüfte und unterstützen ihn dabei sie immer wieder zu pfählen.

Ich beobachte das Schauspiel, bis er kurz innehält und seinen Schwanz aus ihr herauszieht.

"Mach weiter, ... biiiitte, ... fick mich weiter ..." höre ich Mathilda jammern.

Ich schaue zu Gunter und sehe, wie er seine Latte anschaut die vor Feuchtigkeit, vor Mathildas Feuchtigkeit trieft. Er reibt mit seiner Hand über seinen riesigen Schwanz und verschmiert Mathildas Saft. Dann legt er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und schiebt ihn hin und her.

"Schöne Nachbarin, ich habe mich danach gesehnt das zu tun, ... dich zu ficken, ... meinen Schwanz in dich zu schieben ... und bevor ich dein gedehntes Loch gleich mit meinem Saft fülle, zeige ich deinem Mann, wozu deine Fotze in der Lage ist, wie tief du meinen Schwanz aufnimmst."

Wie schon vorhin, als Mathilda wieder zu mir kam, legt er seinen Schwanz auf ihren Arsch und zeigt in meine Richtung. Er schiebt sein Becken so weit nach vorne, daß seine Eier an ihre Muschi anschlagen würden. Ich bin beeindruckt und Gunter merkt das.

"Kannst du sehen, wie tief ich sie aufspieße, ... du hast Glück mit dieser Frau. ... und jetzt werde ich dich voll spritzen, schöne Nachbarin." er lächelte mich dabei etwas abschätzig an.

Sein Verhalten ging mir jetzt zu weit, ficken ja, aber mehr auch nicht. Die Hoheit wieder zu gewinnen war angesagt.

"Quatsch nicht so viel, du bist hier sie zu ficken. Fick sie endlich und entlade deinen Saft in ihr" sage ich ihm in harschem Ton.

Mathilda schaut mich dankbar an. Genau in diesem Moment erkennt sie wieder, das ihr mit mir zusammen nie etwas passieren wird. Sie kann sich in meiner Nähe immer fallen lassen.

Gunter wird vorsichtiger. Er wurde heute schon so oft um diesen Moment gebracht, da will er kein Risiko mehr eingehen. Er setzt seine Eichel wieder an Mathildas Fickloch an. Er reibt durch ihre Spalte und erwähnt dabei wie unendlich nass sie ist.

"Fick mich endlich weiter, ... schieb deinen dicken fetten Schwanz rein, ... steck mir deinen Schwanz in meine nasse Muschi ... weite mich, dehne meine Loch ... ich brauche das ... los" schreit Mathilda heraus.

Gerade als er seine Eichel an ihrem schon weit geöffneten und gedehnten Loch ansetzt hören wir einen entsetzten Schrei.

"Gunter, ... Mathilda, ... oh mein Gott, ... was macht ihr mit ihr"

Marko muss wohl doch nicht gegangen sein und Gunter hat ihm wohl auch im Ungewissen gelassen.

Mathilda schaut erschrocken in mein Gesicht. Ich sehe aufsteigende Panik in ihren Augen. Ich halte ihren Kopf fest und richte meine Augen auf sie.

"Keine Angst, ... " flüstere ich ihr zu.

Mit meinen Lippen zeichne ich "Fick sie" zu Gunter. Er schaut zu Marko. Er schaut zu mir. Dann beginnt er wieder in Mathilda rein zustoßen. Marko erkennt aus seiner Position sehr genau, wie das Monster in meiner Frau verschwindet und wieder erscheint. Wild und hart fickt er sie jetzt durch. Mathilda stöhnt laut auf, sie spornt ihn immer weiter an.

"Oh ja ... sooo ... jaaaa ... fick mich ...!", schreit Mathilda, während sie auf seiner Latte pendelte und immer intensiver fühlt, wie Gunter tief in ihre Grotte eindringt. Wie er sie immer weiter dehnt. Ihre eigenen Finger legt sie an ihre tropfende Spalte heran und sie massiert und knetet sich und reibt ihre Perle.

"Ja so ... fester ... fick mich ..." schreit sie raus.

Marko wird zum passiven Zuschauer degradiert, aber er scheint sich in dieser Rolle wohlzufühlen.

Aber ich werde nicht Müde, von meiner Frau mehr abzuverlangen. "Schau ihm in die Augen, ... unserem Zuschauer, ... zeig ihm wie du genießt so gefickt zu werden, ... zeig ihm wie du es genießt meinen Schwanz zu lutschen ... "

Mathilda sieht mich an, ihre Erregung ist auf dem höchsten Level, sie kann gar nicht anders als nach unten zu greifen und anfangen meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder entlocken ihr Gunters feste Stöße ein lautes Stöhnen. "Zeig ihm, ... was für eine böse Ehefrau du bist ... " Mathilda geht mit dem Kopf in meinen Schoß. Bevor sie meinen Schwanz in den Mund nimmt dreht sie ihren Kopf zu Marko. "... und beim nächsten mal wirst du auch seinen Schwanz aussaugen ... ihn entleeren ... du kleine Schlampe" Sie schaut ihm direkt in die Augen während sie an meinem Schaft leckt und zu zittern beginnt. Meine Worte und ihr tun bringen sie nah an einen Orgasmus. Sie beginnt, ohne den Augenkontakt zu beenden, meinen Schwanz mit ihren Lippen zu bearbeiten. Es ist für mich umso intensiver, da sie immer wieder auf meinen Schwanz geschoben wird im Gleichtakt zu Gunters Stößen.

Ermutigt durch Mathildas Offenheit, macht Marko Anstalten näher zu kommen. Mathilda macht unbeirrt weiter, wohl wissend, daß ich einschreiten werde. Nach einigen Schritten gebe ich ihm zu verstehen, das hier nicht mehr für ihn drin ist. Er versteht und bleibt in diesem Abstand zu uns stehen. An seiner Hose erkennt man seine Beule, die sich gebildet hat. Immer wieder reibt er darüber, bis er sich entscheidet, es sich selber zu machen. Er zaubert einen stattlichen Schwanz hervor, weder zu klein noch zu groß.

"Wäre der nicht doch etwas für dich, ... meine böse Ehefrau?" flüstere ich ihr zu. Ich kann erkennen, daß er ihr gefällt der Schwanz, als auch der Träger, aber sie antwortet nicht darauf und setzt ihre Künste an mir fort.

Jetzt wende ich mich Gunter wieder zu. Ich sehe, wie er sie von hinten haltend gleichmäßig fickt. Er genießt seine Position und wie er problemlos in meine Frau gleiten kann.

"Sag ihm, wie er es dir machen soll, ... wie du es haben willst" verlange ich von Mathilda.

Mathilda entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnt wieder.

"Fick mich ... Fick mich in meine verheiratete Muschi! Und spritze mich voll ... spritz meine verheiratet Muschi voll"

Gunter, angestachelt durch ihre Worte, erhöhte das Tempo. Er schob ihre Arschbacken auseinander, um noch tiefer in Mathilda eindringen zu können. ... und Mathilda quittiert es mit einem lauten Stöhnen, sogar Schreien, als er wieder tiefer in sie eindringt.

"Jaaaa - hör ja nicht auf ... gib es mir ... fick mich ... tief und hart .... fick mich tiefer ... fick mich härter ..."

Sie wird immer lauter und ihrem Höhepunkt entgegen gefickt.

Ich flüstere ihr zu, "Er wird in dich reinspritzen ... er wird deine Muschi fluten ... mit seiner warmen Sahne"

Mathilda erschaudert und beginnt zu zittern. Sie wirft ihren Kopf zurück und schreit, als ein Orgasmus ihre Sinne packt und sie wie eine Furie schüttelt. Hemmungslos brüllt sie ihren Orgasmus heraus. Mathilda keuchte und ihre enge Scheide zitterte um Gunters Schwanz als es ihr kommt.

Gunter keuchte, "Oh ja! Wie geil! Wie eng, was für ein heißes geiles Luder ... du doch bist ... schöne Nachbarin!"

Um sie nicht zu überfordern verlangsamte er sein Tempo. Nach einigen Augenblicken kommt sie wieder zu sich und Gunter beginnt wieder sein Tempo zu erhöhen.

Dann blickt sie mich an und sagt " ... fick ... fick meinen Mund"

Ich greife ihren Kopf und bewege ihn wieder zu meinem harten Schwanz. Mathilda öffnet ihren Mund und ich schiebe sie auf meinen empor stehenden Schwanz. Langsam verschwindet mein Schwanz zwischen Mathildas Lippen. Mein Schwanz erstickt ihr tiefes Stöhnen, als er in ihren Rachen einfährt.

Mathilda stöhnte vor Vergnügen, während ich sie hart und ungewohnt in ihren Mund ficke. Ihre Finger massieren ihre Perle, während sie versucht, ihren Mund schon bald mit meiner erlösenden Creme zu füllen. Mathilda würgte kurz, derart tief bin ich in sie eingedrungen.

Jetzt beginne ich wie vorhin sie zu führen und ihren Mund zu ficken, während ich sie an den Haaren fixiere. Und ich will jetzt endlich kommen.

Mathildas Augen weiten sich, als ich sie ein letztes Mal heranziehe und meine zuckende Latte in ihren Rachen schiebe. Sie spürt einen heißen Strom von Sperma, der sich in sie ergießt. Mein Schwanz ist so tief in ihrem Rachen, daß sie eigentlich gar nicht schlucken muss.

Mathilda liebt das unglaublich Gefühl, wenn meine Sahne sie tief in ihren Rachen trifft. Sie liebt es, daß mein Glied ihren Mund vollständig ausfüllt. Sie liebt es, alles zu schlucken. Sie liebt den Geschmack und wie mein zuckendes Glied zwischen ihren Lippen explodierte. Mathilda hält meinen pochenden Schwanz in ihrem Mund, saugt, bis er wieder weich wird, bis er leer ist.

Mit befriedigtem Grunzen zieh ich mich aus Mathildas Mund zurück. Nasse seidige Speichelfäden verbinden meinen Schwanz mit ihren Lippen.

Und Gunter, ... der ist wohl auch kurz vor seinem Höhepunkt.

"Gleich spürst du seinen Samen in deinem Fickloch ... " flüstere ich ihr zu und sehe in ihr Gesicht während sie immer weiter von Gunter gefickt wird.

Als Gunter mit zunehmender Leidenschaft seinen Schwanz in ihr zitterndes und unkontrolliert schmatzendes Loch rammt, schreit Mathilda. ... Und als Gunter wieder anfängt, den gesamten Teil seines Schwanzes aus ihrer willigen Muschi zu ziehen bis nur noch die Spitze seiner Eichel ihre Spalte berührt, um ihn dann wieder komplett in ihrem tiefen Loch zu vergraben, da wird sie noch ekstatischer, noch lauter.

Die rasende Hitze ihrer Leidenschaft war unaufhaltsam. Mathilda ..., sie muss jetzt kommen ... wieder kommen!

Gunter verkrallt beide Hände auf ihren Pobacken und stößt seinen langen Speer immer schneller und tiefer in ihr Fickloch, es ihr so zu besorgen, daß sie es eine Woche lang nicht vergessen würde, daß ihr Loch so gedehnt ist, daß sie tagelang keinen anderen Schwanz mehr spüren kann.

Sie schreit auf, als sie fühlt, wie ihr Körper auf die immer tiefer werdenden Stöße reagiert.

Gunter schlägt seinen Schwanz so weit wie möglich in sie hinein. Mathilda jammert in Ekstase, als sie fühlt, wie sein Schwanz unglaublich tief in sie vordringend ihren Körper erschüttert, als sie explodiert, als er in ihr explodiert.

"Ich komme, ich komme!", stöhnte Gunter, als er fühlt, in ihre Fotze zu kommen.

Sie wirft ihren Kopf zurück in den Nacken und röchelt lustvoll, während ein riesiger Orgasmus sie erschüttert, ihren Körper durchrast, als er sich in ihrer glucksenden Muschi zu ergießen beginnt.

Mathilda versteift sich vor Freude an dem spritzenden Schwanz in ihrer geschundenen Muschi. Gunter wirft seinen Kopf zurück und stöhnt, als er Strahl für Strahl seiner Sahne weit in die Tiefen ihrer Lustgrotte pumpt.

"Oh mein Gott ... oh ja, ja, ja!" Mathilda schrie, als sie fühlt, wie die heißen Schübe seiner Ficksahne ihren Eingang füllen.

Ein letztes Mal schiebt sich Gunter mit einem harten Stoß nach vorne, während er Mathildas Hüften packt und sie fest auf seinen Schwanz drückte. Mathilda spürt mit weit aufgerissenen Augen, wie Gunter Schub um Schub seines klebrigen Spermas in ihre Ehefotze spritzt.

Ihre Schenkel zittern während ihre Augen auf mich gerichtet sind

"Er pumpt mich voll, er schießt sein Sperma in mich, .... es ist so viiiiel ..." stöhnt sie mir entgegen. Ich ersticke ihr Stöhnen mit meine Lippen und küsse sie innig während ihre Muschi mit fremdem Samen geflutet wird.

Unsere Lippen lösen sich, da sage ich ihr, "... und gleich werde ich es mit meinem vermischen ...", nehme ihre Hand und führe sie an mein in der Zwischenzeit wieder hart gewordenen Schwanz.

Ich kann es selber kaum glauben, aber der Anblick, wie Mathilda ekstatisch in einer neuen Welt war, wie sie ihr Fickloch willig einem anderen überlässt ließ mich wieder hart werden. Und insbesondere der Gedanke. in dieses geweitete, offenstehende Loch zu stoßen lassen meinen Hand gefühlt noch härter werden.

Mathildas Kopf schaut geschafft in meinem Schoß und der einzige Grund warum sie noch steht ist Gunter, der ihr Halt gibt und sie stützt. Er lässt seinen Schwanz in ihr schrumpfen, ihn in sich zusammenfallen.

Mathilda hebt ihren Kopf und lächelt mich an. "Jaaaah, hol dir mein geficktes Loch .... das Loch deiner bösen Ehefrau ... zurück!"

Gunters riesiger Freudenspender ist kurz davor aus ihr rauszugleiten.

"Und jetzt ... meine geliebte Ehefrau ... dreh dich um und lutsch seinen Schwanz ... bis du ihn vollkommen gesäubert hast ... von seinem und deinem Saft... während du dein gedehntes Loch über meinen Schwanz schiebst ... meine geile ... Schlampe!"

Mathilda hebt langsam ihren geschundenen Körper an und geht ein Stück nach vorne, um sich von Gunters halb schlaffen Schwanz zu ziehen.

Ein leises "Ahhhhh ... " kommt aus ihrem Mund, als sein auch jetzt noch großer Schwanz aus ihr raus gleitet.

Sie stellt sich vor mich und dreht mir ihren Hintern zu. Während sie sich nach vorne beugt, schaut sie die ganze Zeit zu mir. Mit einer Hand zieht sie eine Arschbacke beiseite, um mir den bestmöglichen Blick zu bieten.

"Und zufrieden mit dem was du siehst" stellt sie eine Frage, die nicht beantwortet werden muss.

Und was ich sehe ist ein weit offen stehendes gedehntes Loch. Es glänzt nass von der Behandlung. Mathilda legt in der Zwischenzeit an Gunters Schwanz ihre Lippen an und beginnt ihn zu säubern. Sie fährt mit ihrer Zunge den Schaft entlang und nimmt seine mittlerweile auf Normalgröße geschrumpfte Eichel problemlos in den Mund. Mit ihrem überstreckten Kopf kann sie seinen nun auf Normalgröße zusammengeschrumpften Schwanz komplett aufnehmen.

"Oooooh, ... das machst du gut ... schöne Nachbarin ... ja, ... nimm ihn ganz tief."

Während Mathilda an seinem Schwanz saugt, schiebe ich ihr mehrere Finger in ihr gedehntes Fickloch.

"Lutsch weiter an meinem Schwanz ... mach ihn sauber ... schöne Nachbarin ... und irgendwann ... werde ich dir auch noch deinen Mund ficken"

Während er das sagt, schaut er mich an, in der Hoffnung auf ein positives Zeichen. Ich überlege noch, gebe ihm dann aber doch keine Antwort. Man soll keine Versprechen geben, die man nicht halten kann, obwohl ich schon noch sehen will, wie er irgendwann ihren Fickschlund nimmt.

Ich ziehe Mathilda an ihren Hüften nach unten.

"Und jetzt schieb dich auf meine Schwanz ... "

Mathilda greift nach unten und setzt meinen Schwanz an ihrem Loch an. Ich kann erst gar nichts spüren, die Spitze meiner Eichel kommt gar nicht dazu, ihre auseinanderklaffende Spalte zu berühren. Ihr Fickloch steht so weit offen, daß erst die Seiten meiner Eichel ihre auseinander gedehnten Lippen streifen.

Langsam senkt sie sich auf mich nieder und gleitet problemlos über meinem Schwanz. Sie ist so nass, keine Ahnung ob sie es ist oder Gunters Sahne. Als sie unten angekommen ist bleibt sie sitzen. Mein Schwanz taucht in ihre Möse und badet in einem Gemisch aus Gunters und Mathildas Saft.

In dieser Position verweilend greife ich nach vorne und knete ihre Titten. Mathilda ist immer noch dabei, Gunters Schwanz zu lecken. Mit schmatzenden Geräuschen verschwindet er in ihrem Mund. Als sie ihn raus zieht biegt sie ihn nach oben und leckt an seinem Schaft mit ihrer Zunge entlang

"Ja ... leck ihn schön sauber ... zeig ihm wie dankbar du bist ... " befehle ich Mathilda " ... saug den letzten Rest aus ihm heraus ..."

Ich gehe mit meinem Kopf weiter nach vorne und beobachte ihr tun aus nächster Nähe. Sie genießt jeden Zentimeter seines Schwanzes, das kann ich sehen. Immer wieder nimmt sie ihn tief in ihren Mund und saugt fest an seinem Glied. Ihre Zunge gleitet seinen Schaft entlang und spielt mit seiner Eichel. Sie nimmt ihn aus dem Mund und hält ihn fest umklammert in ihrer Hand. Sie schaut fasziniert auf diesen Giganten und haucht ihm noch einen Kuss auf die Eichel und schenkt ihm ein letztes Saugen seiner Eichel.

Mein Lippen sind nah an ihrem Ohr. Ich flüstere ihr zu "Dir gefällt sein Schwanz?" Sie dreht ihren Kopf zu mir und sagt leise "JAAAAH"

"Dann lass ihn wieder anwachsen ... in deinem Mund ... und blas ihn ... und lass das zweite deiner Löcher mit seinem Saft füllen ..."

Sie schaut mich an, ich kann ein funkeln in ihren Augen sehe.

Ich hebe meinen Kopf und sehe zu Gunter "... du willst ihren Mund haben ... willst du ihn?"

Gunter schaut überrascht zu mir und nickt.

"Dann werden wir dir ihren Mund geben ... aber du machst nichts"

Gunter nickt und bleibt stehen. Um zu zeigen, daß er es verstanden hat, legt er seine Hände hinter seinen Kopf.

Mathilda will gerade nach seinem Schwanz greifen, da halte ich ihre Hände fest.

"Nimm nur deinen Mund!" verlange ich von ihr.

Mathilda gehorcht und taucht mit ihrem Kopf nach unten, um seine Eichel einzusaugen. Mein Schwanz in ihrer besudelten Muschi wird immer härter ohne das sie sich auch nur bewegt. Die Situation macht mich richtig geil. Als Mathilda seinen Schwanz zwischen ihren Lippen gefangen hat und ihn langsam in sich eintauchen lässt, bemerke ich Gunters stöhnen. Mathilda beginnt an seinem Schwanz zu lutschen, gleitet vor und zurück.

"Wächst er?" will ich von ihr wissen.

"Mmmmmmmmhhhhhh" antwortet sie und saugt ihn immer weiter.

Ich lege meine Hand auf ihren Hinterkopf und schiebe ihre Mundfotze komplett über Gunters Schwanz, bis ihre Nase an seinem Bauch anschlägt.

"... und jetzt nutze deine Zunge ... in deiner Mundfotze ... lass ihn in deinen Hals hineinwachsen ..."

Ich sehe, wie es in ihrem Mund arbeitet. Anfangs sind ihre Bewegungen gut zu sehen, aber je mehr Platz sein Schwanz in ihrem Mund einnimmt, umso anstrengender wird es für Mathilda ihn mit ihrer Zunge zu stimulieren. Und irgendwann benötigt Gunter keine Stimulation mehr, sein Schwanz wächst alleine bei dem Gedanken, ihren Mund zu bekommen.

"Ohhhh mein Gott, so tief war ich noch in einem Mund ..." stöhnt Gunter. Er muss wissen was er sagt.

Mathildas Augen weiten sich und sie röchelt und zuckt einen Moment lang, als seine Eichel an ihren Rachen anstößt. Ich drücke sie an ihrem Kopf noch etwas nach vorne und versuche ihren Hals etwas zu überstrecken, um es ihr leichter zu machen. Und dann wächst sein Schwanz an der Öffnung vorbei in ihre Kehle, wo er verweilt.

"Das machst du sehr gut Mathilda ... und jetzt sauge ihn aus ... und dann verschwindet er und ich hole mir deine Ehefotze zurück"

Gunter stöhnt laut, als ich ihren Kopf zurück ziehe und seine Eichel den langen Weg durch ihren Mund nimmt. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, eh ihr jetzt auch geschundener Mund seinen Schwanz wieder freigibt.

Mathilda atmet kurz durch, man kann ihr die Anstrengung ansehen.

"Los, beeile dich ... saug ihn aus ... fang an"

Sie schaut nach vorn und sieht Gunters wieder zu stattlicher Größe angewachsenen Schwanz vor sich. Sein Speer steht schräg nach oben als sie ihn umgreift und beginnt zu wichsen. Mit beiden Händen reibt sie seinen Schaft und setzt im selben Moment mit ihren Lippen an, um ihn zu saugen. Ich höre die schmatzenden Geräusche, die ihr Mund verursacht, wenn sie an seiner fetten Eichel saugt.

Immer schneller fliegen ihre Hände über seinen Schwanz, immer wilder bläst sie seinen Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund eintauchen und wieder hervorkommen.

Gunter stöhnt, als Mathilda plötzlich ihre Lippen fest zusammenzieht und hungrig saugt. Ihre Wangen wölben sich durch die Stärke des Saugens nach Innen. Gunter erschaudert aufgrund diese Soges, wobei sie sich immer weiter in Richtung seines Eichelkopfes zurückzieht. Es muss sich anfühlen, als ob sie das Sperma aus seinen Eiern ziehen will

Gunter kann ihren Fähigkeiten nichts mehr entgegen setzen, so liebend gerne er diesen Blowjob verlängert hätte. Er stöhnt und seine Hüften beginnen zu zucken. Seine Eier ziehen sich zurück, um ein letztes mal Schwung zu holen, ihren Inhalt herauszuschleudern.

Mathilda bemerkt kurz vorher diesen Moment und entlässt weiter wichsend Gunters Schwanz aus ihrem Mund.

"Iiiiich koooommme .... schooon wieder .... mach deinen Mund auf .... geile Nachbarin ... schlucke meinen Saft ..."

Mathilda reagiert nicht darauf, sie wichst seinen Schwanz weiter und starrt auf ihn.

"Mach was er sagt ... lass ihn in deinen Mund kommen ... und schlucke alles ..." fordere ich sie auf

Daraufhin bewegt sie ihren Mund bis kurz vor seine Eichelspitze und öffnet den Mund.

"Sieh ihn dabei an " verlange ich von ihr " ... und lass es ihn selber beenden ..."

Gunter greift nach unten und umgreift seinen Schwanz um sich endlich zu entladen. Nach nur wenigen Wichsbewegungen beginnt er zu zucken. Er legt seinen glänzenden Pilz auf ihre Zunge und beginnt in ihren Mund zu spritzen. Hektisch reibt er seinen Schwanz, um noch mehr aus sich herauszuholen. Explosionsartig schießen seine Fontänen in Mathildas Mund, direkt bis in ihren Rachen hinein. Es scheint kein Ende zu nehmen, Schub um Schub jagt er in ihren Hals.

Ich sehe, wie sich Mathildas Kehlkopf bewegte. Hektisch schluckend schafft sie es, seinen gesamten Samen zu schlucken.

Als die Intensität seiner Schübe nachlässt legt sie ihre Lippen ein letztes Mal um seine Eichel und beginnt den Rest seines Saftes zu bekommen

Ich erschaudere, wie meine Frau eifrig an Gunters Schwanz saugt und jeden Tropfen der klebrigen Flüssigkeit in ihren Mund zieht.

Als sie fertig ist, Gunters Schwanz von allen Säften zu bereinigen, läßt Mathilda ihn aus ihrem Mund gleiten. Gunter bückt sich noch einmal zu ihr runter und küsst sie. In mir macht sich keinerlei Eifersucht bemerkbar, nur stolz, unheimlicher Stolz auf mein Frau.

Gunter weiß, daß es Zeit ist zu gehen. Er nimmt seine Sachen und verlässt gemeinsam mit Marko unser Grundstück.

Er dreht sich noch einmal um und sagt mir "Du hast die beste Ehefrau, die man sich vorstellen kann, ich beneide dich ... und Mathilda, du hast den Besten Mann, den eine Frau wie du haben kannst."

Nachdem Gunter verschwunden ist frage ich sie "Wie schmeckt sein Saft"

Mathilda antwortet darauf nicht aber leckt sich die Lippen.

"... und jetzt ficke mich mit deinem gedehnten Loch" sage ich ihr.

Mathilda beginnt sofort auf meinem Schwanz zu hüpfen. Ich unterstütze es mit meine Händen an ihren Hüften.

"Ich bin so geweitet ... mach es mir fester" schreit sie mir entgegen.

In dieser Position ist es mir nicht möglich also schiebe ich sie von mir und lasse sie vor mir knien.

Ich sage ihr, sie soll ihren Arsch hoch strecken um sie Doggy zu nehmen. Ich stelle mich über ihren Hintern und schaue hinab in ein riesigen Krater. Gunters Schwanz hat ganze Arbeit geleistet.

Ich versenke meinen geschmierten Schwanz in ihrem geweiteten Loch. Diese Behandlung spürt sie und beginnt zu stöhnen und zu wimmern. Ihre Arschbacken auseinanderziehend dringe ich tief in sie ein. Immer wieder stoße ich sie hart und fest. Ich werfe ihr schmutzige Sachen an den Kopf, die auch Mathilda wieder nah an einen weiteren Orgasmus in Kombination mit meiner tiefen Penetration bringen. Nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung kommt es mir.

"Jetzt vermische ich meinen Samen mit Gunters ... aaaaaaahhhh ... nimm meinen Saaaaft"

Mit einem letzten tiefen Stoß dringe ich in ihre gefüllte Ehefotze ein und entlade mich in ihr. Zuckend strömen mehrere Schübe in ihr benutztes Loch. Mein Zucken geht in ihr Zucken über und auch Mathilda überrollt ein letzter Orgasmus.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus und sehe wie ich Fäden meines und Gunters Sperma hinterher ziehe. Ihre Muschi gluckst, als ich ihr meinen Schwanz entziehe und Unmengen an Saft folgen.

Ich stehe auf und drehe Mathilda auf den Rücken.

Ich stelle mich über sie und setze mich auf ihren Oberkörper.

"Jetzt gönne mir das Vergnügen und koste von unserem Gemisch ... "

Mathilda schaut mich an und öffnet ihren Mund während ich nach vorne gehe und meinen verschmierten Schwanz in diesen gleiten lasse. Immer noch hungrig reinigt sie meinen Schwanz und lässt keine Stelle aus.

Saugenden Bewegungen ihres Mundes beenden diesen Abend und öffnen wieder neue Pforten für unsere Abenteuer in der Zukunft.

Ich spüre, wie die Spannung ihren Körper verlässt bevor sie beginnt einzuschlafen.