Cuck (fm:Cuckold, 962 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SklaveJ | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 8134 / 2 [0%] | Bewertung Teil: 8.94 (36 Stimmen) |
Ein Loser auf der Suche nach der ultimativen Unterwerfung. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Cuck
Prolog:
Mein Name ist Jonas. Ich bin 25 Jahre alt und Jungfrau. Nein, nicht als Sternzeichen, ich hatte tatsächlich noch nie Sex in meinem Leben, oder habe auch nur jemanden geküsst. Viele würden jetzt sagen, dass das nicht schlimm sei, dass man ruhig auf die Richtige warten soll. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich auch für immer Jungfrau bleiben werde. Das liegt nicht etwa daran, dass ich keine Frauen attraktiv finde, sogar das Gegenteil ist der Fall. Schon seit der Pubertät schüchtern mich Frauen ein. Besonders starke und bestimmende Frauen empfinde ich als besonders anziehend und so dauerte es nicht lange, bis ich als Teenager in den Tiefen des Internets auf den Begriff BDSM stieß. So wichste ich, bis ich volljährig war, zu immer ausgefeilteren Unterwerfungsfantasien. Mädchen in meinem Alter empfand ich durchaus als schön, ja sogar als anbetungswürdig, doch nie hatte ich den Eindruck, dass meine Gleichaltrigen auch nur im Ansatz die gleichen Fantasien teilten und traute mich auch nicht genügend Kontakt aufzubauen, um meine Neigungen anzusprechen. Aber das Bedürfnis, meine Fantasien endlich real auszuleben, wurde immer stärker und so kam es, dass ich, kurz nach meinem 18. Geburtstag, eine professionelle Domina besuchte. Um es kurz zu machen, das Erlebnis war enttäuschend: Ich hatte den Eindruck, dass sämtliche Dominanz nur gespielt war. Die Dame machte exakt das, was vorher besprochen wurde. Es war wie in einem Theaterstück und als ich tatsächlich mal vor Schmerzen etwas wimmerte, unterbrach sie sofort die Session, um sich abzusichern, dass ich das auch wirklich wollte.
Es folgten in den nächsten Jahren noch einige weitere Sessions mit verschiedenen Damen. Manche verliefen besser als mein erstes Erlebnis und bildeten hervorragende Wichsvorlagen in meinem Gedächtnis, doch nie entwickelte sich eine längere Beziehung zu den Dominas und mir wurde zunehmend klar, dass dies genau das war, was ich eigentlich wollte. Mittlerweile hatte ich Schule und Studium beendet und arbeitete in der Verwaltung eins mittelständischen Unternehmens mitten in Hamburg. Ich hatte eine eigene Wohnung, einen Freundeskreis, der keine unangenehme Fragen stellte und eine Familie, die es zwar komisch fand, dass ich ihnen nie eine Frau oder auch einen Mann vorstellte, doch es sich abgewöhnt hatte, bei jeder Begegnung das immer gleiche Thema anzusprechen. Dennoch war ich unglücklich mit meinem Leben und wünschte mir nichts sehnlicher, als mich einer Herrin zu unterwerfen. In meiner Verzweiflung fing ich an Kontaktanzeigen zu lesen und traf dabei auf eine Anzeige, mit der die Geschichte meiner Versklavung begann. Herrin Julia beschrieb sich in wenigen aber prägnanten Worten als eine 20-Jährige Studentin, die schon immer das bekommen hat, was sie wollte. Sie fand Gefallen daran über andere zu bestimmen und suchte nach einigen enttäuschenden Erlebnissen einen echten Sklaven. Dazu hatte sie einige Bilder von sich hochgeladen, die meine Hand sofort in Richtung meines Schritts wandern ließen. In knappen Ledersachen posierte sie unter anderem für eine Ganzkörperaufnahme von vorne, die stilecht aus einer Position unter ihr aufgenommen wurde. Ihre großen Brüste steckten in einer Corsage, die sie stramm nach vorne drückten, während in ihrem schönen Gesicht, eingerahmt von langen blonden Haaren, ein böses Lächeln stand. Sofort stellte ich mir vor, wie es wäre zu Füßen dieser Göttin zu liegen, ihr mit Leib und Seele zu dienen und was sie wohl alles mit mir anstellen würde. Kurze Zeit später klebte meine Hand vor Sperma und ich musste aufstehen, um mir die Hände zu waschen, bevor ich eine Bewerbung schrieb. Ich feilte einige Stunden an einem Text, in dem ich mich, meinen Werdegang und auch meine Neigungen beschrieb und der sie auf mich aufmerksam werden lassen sollte, jedoch auch nicht zu viel von mir verriet. Dann überlegte ich noch, ob ich Bilder von mir mitschicken sollte, entschied mich aber dagegen und schickte schließlich die Nachricht mit zitternden Händen ab. Ich war ihr schon jetzt komplett verfallen und das nur, weil ich eine ansprechende Anzeige und ein paar schöne Bilder gesehen hatte? Ich musste mich wirklich schon um den Verstand gewichst haben. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und die Zeit totzuschlagen. Also ging ich an dem Tag früh ins Bett und wichste mich zu Pornos, bei denen heiße Frauen Losern ihre Eier zertraten, in den Schlaf.
Am nächsten Tag musste ich arbeiten und mittlerweile zweifelnd checkte ich dort im 15 Minuten Takt meine E-Mails. Ich war überzeugt davon, dass meine Bewerbung einfach zu schlecht war, als dass jemand wie sie darauf reagieren würde. Vielleicht war sie ja wie so viele andere auch ein Fake. Oder hätte ich doch Bilder von mir mitschicken sollen? Diese Fragen stellte ich mir in einem fort, sodass ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren konnte und es schließlich Mittag wurde. Ich ging zum Essen in die Kantine, schnackte mit Kollegen, ließ alles ganz normal wirken, während meine Gedanken immer wieder zum Bild dieser wunderschönen, jungen Frau, die mich in meiner Fantasie dominierte, wanderten. Doch als ich endlich wieder allein an meinem Computer saß, hatte ich tatsächlich eine Nachricht von Herrin Julia in meinem Postfach. Mein Schwanz wurde sofort steinhart, als ich nur den Absender las, aber der Inhalt war besser, als ich es zu wagen gehofft hatte. Sie schrieb mir, dass sie meine Nachricht mit Vergnügen gelesen hätte und erfreut darüber war, dass ein "männliches Geschöpf" endlich mal eine ansprechende Bewerbung geschrieben hätte. Des Weiteren bemängelte sie, dass ich keine Bilder von mir mitgeschickt hätte, da sie sich ja bereits gezeigt hat und sie Wert darauf legt zu wissen, mit wem sie kommunizierte. Trotzdem wollte sie mich treffen, denn ein ewiges hin und her Geschreibe nervte sie und sei auch nicht zielführend. Perplex lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück. Sollte es wirklich so einfach gewesen sein? Was war mit mir los, dass ich ihr jetzt schon so verfallen war? Und traute ich mich überhaupt zu diesem Treffen zu gehen?
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