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Cuck 01 (fm:Cuckold, 5695 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2024 Gesehen / Gelesen: 6352 / 4358 [69%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
Ein erstes Kennenlernen mit der neuen Herrin.

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Kapitel 1

Ich traute mich. Zum Glück, denn die nachfolgenden Ereignisse hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Deswegen schreibe ich sie hier auf.

Herrin Julia hatte in ihrer E-Mail ein bestimmtes Café in der Innenstadt Hamburgs vorgeschlagen. Devot wie ich war, stimmte ich dem Vorschlag natürlich zu und so waren wir nach einem kurzen Schriftwechsel für Samstag 14 Uhr verabredet. Es gab keine weiteren Anweisungen, ob ich etwas Bestimmtes tragen sollte oder was ich in der Zwischenzeit machen sollte. Tatsächlich gab es nach unserer kurzen Konversation überhaupt kein Lebenszeichen mehr von ihr, sodass ich am selben Tag bereits wieder zweifelte, ob ich nicht auf einem bösen Scherz hereingefallen war. Trotzdem war ich fest entschlossen zu dem Treffen zu gehen, und wachte bereits früh am Morgen an dem besagten Samstag auf.

Mit klopfendem Herzen lag ich in meinem Bett und versuchte mich an meinen Traum zu erinnern. In letzter Zeit hatte ich fast ausschließlich von Herrin Julia geträumt, so wie dieses Mal auch. Meistens waren es erregende Träume, bei denen ich unter ihrem Gesäß lag, sie meine Eier malträtiert oder von ihr keusch gehalten wurde, aber in letzter Zeit hatte ich auch immer öfter Alpträume, in denen sie mir bereits beim ersten Treffen sagte, dass sie sich Nichts mit mir vorstellen könne, weil ich einfach ein zu großer Loser sei. Allerdings war auch diese Vorstellung bereits so erregend, dass ich mit steinhartem Schwanz aufwachte. Je stärker ich versuchte, mir die Situation aus dem Traum wieder vor Augen zu führen, desto weiter entfernte sie sich. Meine Erektion dagegen blieb. Automatisch wanderte meine Hand nach unten, immerhin hatte ich in der letzten Woche einen neuen Rekord an Masturbationen aufgestellt und das will bei mir schon was heißen. Doch ich hielt mich zurück. Ich hatte mir geschworen am Tag des ersten Treffens nicht zu wichsen und mir meine Geilheit für meine hoffentlich neue Herrin aufzusparen. Stattdessen ging ich kalt duschen und rasierte mein Gehänge so glatt wie möglich. Ich glaubte zwar nicht daran, dass sie direkt im Café meine Eier sehen wollte, dennoch wollte ich auf alles vorbereitet sein. Überhaupt wusste ich nicht, was ich von diesem Treffen erwarten sollte. Die Bilder der Herrin und ihren kurzen Text hatte ich bereits so in meinen Gedanken verinnerlicht und dabei wichsend verschiedene Szenarien ersonnen, dass sich das reale Bild unweigerlich von dem meiner Fantasie unterscheiden musste. Ich konnte eigentlich nur enttäuscht werden, dessen war ich mir bewusst. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr.

Nach dem Duschen legte ich mir eine Keuschheitsschelle an, die ich mir vor einigen Jahren mal gekauft hatte. Nicht nur, dass sich dies in Anwesenheit einer so göttlichen Erscheinung irgendwie gehörte, sondern auch aus ganz praktischen Gründen: So eingesperrt konnte niemand eine Beule in der Hose sehen, wenn ich dieser Frau gegenübertrat. Ich schaute an meinem nackten Körper herunter. Mein Penis war nie besonders prachtvoll gewesen, doch in dem engen Plastikgefängnis sah er noch kümmerlicher aus. Hingegen machte es mich auch etwas an, ihn so eingesperrt zu sehen und wie meine glattrasierten Hoden durch den Cockring leicht nach vorne gedrückt wurden. Ich erschauderte bei dem Gedanken daran, dass die Person, die ich gleich traf, mich vielleicht für längere Zeit so einsperren würde. Mein bisheriger Rekord lag gerade mal bei 48 Stunden, bevor ich es nicht mehr ausgehalten hatte und den Käfig für eine Wichssession aufgeschlossen hatte. Mit dem Schlüssel sicher verwahrt bei einer unnachgiebigen Herrin, müsste ich wohl länger aushalten. Ich ignorierte das lustbringende Drücken des enger werdenden Käfigs und zog mich an.

Auf keinen Fall wollte ich zu spät kommen und so war ich bereits eine halbe Stunde vor dem Termin am vereinbarten Treffpunkt. Natürlich hatte ich einen Tisch schon im Vorwege reserviert, allerdings wusste meine hoffentlich neue Herrin ja nicht wie ich aussah. Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, ziellos durch das Café zu wandern, wartete ich brav draußen und schaute mich nervös in alle Richtungen um. Es dauerte noch exakt bis zum ausgemachten Zeitpunkt, bis sie plötzlich um eine Ecke bog und das erste Mal real vor mir stand. Ich erkannte sie sofort wieder, denn auch wenn sie diesmal nicht heiße Fetischkleidung trug, war sie nicht minder atemberaubend schön. Sie war etwas größer als ich, hatte ein schönes, fast schon unschuldiges Gesicht und brustlange, offen getragene, blonde Haare. Ihre Beine steckten in einer schwarzen Stoffhose, während ihr Oberkörper passend dazu in ein enges aber nicht

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