Vom Dom zum Cuck - Teil 3 (fm:Cuckold, 2621 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Writer2203 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 8053 / 7335 [91%] | Bewertung Teil: 9.17 (66 Stimmen) |
Stefan übernimmt das Kommando, Olli fühlt sich wohler in seiner neuen Rolle. |
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Das ist Teil 3 der Fortsetzungsgeschichte vom Dom zum Cuck. Die anderen Teile sollten zum Leseverständnis vorab gelesen werden.
Vielen Dank für das bisherige Feedback und die überwiegend positiven Kommentare. Auch für die konstruktive Kritik vielen Dank.
Nachdem Stefan gegangen war, saßen Tanja und ich noch lange auf der Couch und redeten über das Erlebte.
Tanja wollte von mir wissen, wie es mir geht. Ich berichtete aufrichtig von meinen zwiespältigen Gefühlen. Auf der einen Seite Wut, Ohnmacht, Eifersucht. Auf der anderen Seite die Lust am Zugucken und der Turn-On durch Stefans großen Schwanz.
Tanja wollte von mir wissen, ob es für mich bei diesem einmaligen Experiment bleiben sollte oder ob die angestrebte Dauerfreundschaft eine Chance hätte.
Um das zu beurteilen müsse ich erstmal ihre Meinung hören, sagte ich zu ihr.
Tanja begann zu erzählen. Als Erstes sagte sie mir, dass das Erlebnis heute nichts an ihrer Grundeinstellung geändert hätte. Unsere Beziehung sei für sie die Basis für alles. Wenn sie das Gefühl hätte, jetzt oder in Zukunft, unsere Beziehung wäre gefährdet, würde sie sofort einen Schlussstrich ziehen.
Das beruhigte mich ungemein.
Dann erzählte sie mir, wie geil sie die ganze Situation gemacht habe. Sie schwärmte von Stefans Souveränität. Er hätte ihr direkt ein gutes Gefühl gegeben und würde dadurch absolut anziehend auf sie wirken.
Sein Schwanz wäre ein gigantischer Bonus, den sie gerne regelmäßig spüren würde.
Ich fragte sie, was Stefan mit ihr noch unter 4 Augen besprochen hätte. Tanja grinste. Stefan hätte sie gelobt für ihre Qualitäten als Stute und nochmal betont, wie gerne er unser fester Bull werden würde.
Und er glaubte, wir würden ein tolles Cuckold Pärchen abgeben.
Nach einer gemeinsamen Dusche schlief Tanja schnell ein. Ich dagegen lag noch lange wach und grübelte.
Meine Freundin hatte Feuer gefangen, soviel war klar.
Nach den letzten Monaten der sexuellen Frustration auch kein Wunder, dachte ich mir. Aber war ich bereit, den Part des Cucks einzunehmen? Sicherlich nicht.
Aber ich würde Tanja auch nicht im Weg stehen.
Am nächsten Abend teilte ich Tanja mit, dass ich mir auch weitere Dates mit Stefan wünsche. Sie freute sich natürlich.
Wir riefen Stefan an, der sich ebenfalls freute. Wir verabredeten uns für kommenden Samstag bei uns.
Nachdem ich aufgelegt hatte, fiel meine Freundin über mich her.
Alleine das Telefonat mit Stefan schien sie geil gemacht zu haben.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und zog mir direkt das T-Shirt aus. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, befreite ihre großen Brüste vom BH. Gierig saugte ich an ihren Nippeln, das machte sie verrückt. Sie veränderte ihre Position so, dass sie mit Ihrer Muschi über meinen Oberschenkel reiben konnte.
"Fick mich", stöhnte sie. Sie hob ihr Becken an. Ich streifte meine Shorts herunter und schob ihren Slip beiseite. Langsam lies Tanja sich auf meinen Schwanz herunter.
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