Herbstblumen (Bonus 1/2) - Hüttenzauber (fm:Verführung, 4279 Wörter) [63/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 4269 / 3032 [71%] | Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen) |
Das unerwartete Abenteuer von Marc auf der Berghütte in den italienischen Dolomiten |
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Herbstblumen
----- Bonus 1/2 -----
Hüttenzauber (Marcs Hüttenabenteuer)
Hallo, ich bin der Marc, und ich will euch von meinem Erlebnis berichten. Ich war auf einer Tour in den Alpen und musste dabei oft auf Hütten übernachten. Normalerweise bringt man so was ja nicht mit Sex in Verbindung, aber genau das war mir passiert. Unerwartet, und wunderschön.
Ich war auf einer Alpenüberquerung. Erst zusammen mit einem Freund, aber nachdem er sich verletzt hatte und abbrechen musste, ging ich das letzte Viertel nur noch alleine. Wir hatten natürlich alle Übernachtungen vorgebucht. Auch in den Hütten. Es war Tour 20 am Tag24, dazwischen lagen ja noch einige Reservetage, um bei Schlechtwettertagen mit den vorgebuchten Übernachtungen synchron zu bleiben. Ich war schon ganz schön abgekämpft. Und heute lag nun die Königsetappe schlechthin an. 1250 Höhenmeter, 8 Stunden Gehzeit. Als ich ankam, war es 17 Uhr, ich brauchte also eine Stunde mehr als geplant. Ich war völlig alle. Ich dachte sogar daran aufzugeben. Das restliche Programm würde ich doch nie und nimmer durchhalten! Da kam mir ein Engel zu Hilfe. Ein dunkelhaariger, weiblicher.
Ich setzte mich in den Gastraum, für draußen war es nicht mehr warm genug. Ein großer Tisch war noch frei. Ich bestellte mir erst mal einen Kaiserschmarrn, das Abendessen würde ich später einnehmen. Kaum hatte ich aufgegessen, kamen aber weitere Wanderer, die sich an meinen Tisch mit hin setzten, es war ja auch kein weiterer mehr frei. Mir war es sehr recht, es waren alles Frauen, keine davon älter als 30 Jahre, also weit außerhalb meiner Reichweite (man könnte auch Beuteschema sagen, von denen aus gesehen). Nur, wie das so ist wenn man in den italienischen Dolomiten unterwegs ist, das waren alle Italienerinnen und ich konnte nur ein paar Floskeln Italienisch. Also versuchte ich es mit meinem Englisch, welches auch nicht allzu gut war, vor allem eingerostet. Leider konnten auch nicht alle von denen Englisch, so dass eine von denen immer übersetzte. "Hey, was bist du denn für einer"? "Ich bin der Marc". "Ja, und wir sind alle .... aus Italien". "Ist es in Italien nicht üblich, seinen Kindern Namen zu geben"? "Doch, willst du sie wissen"? "Ja", sagte ich, im Wissen dass ich die meisten sowieso wieder vergessen würde.
"Also, das ist Marie, daneben Marie2, nein, die sind nicht miteinander verwandt, das ist Giulia, Antonia, Carlotta, Chiara, ich bin Vittoria, und Agniesca ... ohh, da kommt sie ja gerade! Also, das ist Agniesca, sie wurde noch von einem Schneesturm überrascht und kommt daher so spät". "Angenehm euch kennenzulernen, aber ein Schneesturm .... mitten im Sommer"? Vittoria lachte. "Das hab ich nur so gesagt. Agniesca ist unsere Hobbyfotografin und hält sich daher fast immer am Ende unserer Gruppe auf, und nicht selten liegt ein halber Kilometer zwischen uns und ihr am Ende der Tour. Die Agniesca genannte kam an den Tisch und sagte etwas auf italienisch zu den anderen. Vittoria antwortete ihr und zu meinem Erstaunen sagte sie "Sei gegrüßt Marc. Ich bin Agniesca". "Nett, Agniesca, ich wurde schon vor deinen Fotokünsten gewarnt"! Ich antwortete auf Deutsch und Agniesca sagte es den anderen auf italienisch, so dass das Lachen, was eher ein Gackern war, mit Verzögerung kam. "Kannst du englisch, Agniesca"? "Leider nein"! "Ok, also dann bist du jetzt unsere Übersetzerin, okay"? Agniesca griente. "Rechnung kommt anschließend". Übersetzung, und wieder das verspätete Lachen der anderen.
Es wurde richtig lustig mit den acht Damen und ich taute trotz meiner körperlichen Beschwerden immer mehr auf. Sie waren aber auch zu süß. Keine von denen war eine natürliche Schönheit, natürlich waren sie alle nicht geschminkt, sahen auch nicht alle so aus, wie man sich eine typische Italienerin vorstellt, mit Ausnahme von Vittoria, die schöne lange und gelockte schwarze Haare hatte und eine schöne rundliche Gesichtsform hatte. "Bist du allein unterwegs, Marc?", kam die erwartbare Frage. "Jetzt ja. Ich startete mit einem Kumpel, aber der ist vor zwei Etappen ausgeschieden, mit einer Fußverletzung. Zum Glück war es fast am Schluss der Etappe und wir konnten es ohne Rettungshubschrauber zu Ende bringen". "Und was hast du gestartet? Also ihr"? "Na, eine Alpenüberquerung". "Eine Alpenüberquerung"? "Ja. Wir starteten in Deutschland, und über Österreich nach Italien, und jetzt
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