Unsere Freibadgeschichte - Teil 5 (fm:Das Erste Mal, 3373 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nordpaar | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 5109 / 3863 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (27 Stimmen) |
In diesen Teil unserer realen Geschichte besorgten wir es uns erst gegenseitig und trieben es dann in der Umkleidekabine des Schwimmbades. |
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Vorab: Ich versuche jeden Teil so zu schreiben, sodass er auch als eigenständigerTeil/Geschichte funktioniert. Trotzdem empfehle ich alle Teile davor zuerst zu lesen. Viel Spaß mit dem nächsten Teil unseres Erlebnisses von vor paar Jahren.
Wir gingen zu den Handtüchern, welche wir in kleinen Fächern in der Schwimmhalle verstaut hatten. Ich hatte sie eingeholt, meinen Arm un ihre Taille gelegt, sie leicht an mich gedrückt und ihre Taille hochgestreichelt. Sie stöhnte leise in ihre geschlossenen Lippen, welche erotisch rot geworden sind. Ihr ganzer Körper schien förmlich zu glühen vor Erregung. Der Körperkontakt mit ihr und das Gefühl ihrer nackten, makellosen Haut reichte schon um mich auch untenrum wieder sichtbar auf Touren zu bekommen. Wir kamen gott sei Dank bei den Handtüchern an. Wir standen uns gegenüber und trockneten uns etwas ab. Sie sah meinen Schritt und biss sich wieder leicht auf die Lippen und schaute mich mit ihren verführerischen Augenaufschlag an. Sie gab sich nun gefühlt extra Mühe ihre Brüste abzutrocknen. Sie ging mit dem Handtuch unter ihre schweren, vollen Brüste und trocknete sich damit nach oben ab. Dadurch gingen ihre Brüste hoch und fielen dann wieder leicht in ihre Tröpchenform. Ich trocknete mich mit meinen Handtuch so ab, sodass mein Ständer hoffentlich erwas verdeckt war. "Am Liebsten hätte ich es wenn deine Titten so in mein Gesicht fallen würden gleich" seufzte ich ihr vor Erregung und Lust zu. "Das kann gut passieren" antwortete sie augenzwinkernd "kannst du mir den Rücken abtrocken?" fragte Sie noch. Ich schlug mir mein Handtuch um die Schulter, nahm ihres und stellte mich hinter Sie. Ich ging nah genug ran, sodass mein Ständer sie immer wieder berührt. Ich fing an ihre Schultern abzutrocknen. Ich liebe ihre sanften, eleganten Schultern. Dabei bewegte sie ihren festen Hintern immer wieder leicht. "Magst du es ihn zu spüren?". "Mhmmm, ja" antwortete sie nur. Wenn Antonia sehr erregt ist kann sie unglaublich geil auf meinen Schwanz werden und das merkte man ihr gerade an. Sie liebt es mich weiter zu reizen und ihre Wirkung auf mich zu genießen und zu provozieren. Ich ging noch einen Tick näher auf Sie zu als ich sie abtrocknete. Mein Schwanz lag nun genau zwischen ihren Hintern "Mhmm, dein Po fühlt sich so gut an" meinte ich zu ihr. Ich trocknete weiter nach unten ihren Rücken, ich ließ mir Zeit damit und genoss ihre Nähe. Mit einer Hand streichelte und kraulte ich dabei über ihren Rücken und ihre Taille entlang, während ich mit der anderen das Handtuch hielt und sie abtupfte. Sie "schnurrte" dabei förmlich und eine leichte Gänsehaut bildete sich an ihren Nacken.
Als es auch wirklich nichts mehr zu trocknen gab, strich ich ihr die Haare aus dem Nacken, küsste sie in ihren Nacken, während ich Sie mit meinen Händen von hinten umfasste und ihren Körper an mich drückte. "Ich bin so heiß auf dich" raunte ich ihr ins Ohr, während ich sie weiter im Nacken sanft küsste. "Warte auf mich am Gang" meinte Sie zu mir lächelnd. Wir zogen unsere Schlappen an, gingen beide jeweils in die Duschen und duschten uns ab. Ich war Gott sei Dank alleine in der Dusche und duschte mich ab. Ich stellte das Wasser an und versuchte mich etwas zu beruhigen und runter zu kommen. Ich musste an die Fantasie von heute Vormittag denken und freute mich, dass es tatsächlich in die Richtung geht und freute mich auf das was nun kommt. Ich freute mich über ihren Erregungszustand. Ich schrieb im ersten Teil, dass sie sehr vielschichtig ist und von süßer Schmusekatze über lustige Partykönigin bis zur verführerischen Sexgöttin sein. Und gerade war sie nur die verführerische Sexgöttin. Und in diesen Modus ist sie offen für sehr vieles und auch sehr selbstbestimmt was sie gerade machen möchte und auch eine leicht dominante Ader kommt bei ihr dann durch. Wie ihr es ja bereits im Teil zuvor mitbekommen habt. Ich liebe es dann auch immer ihren Wünschen zu folgen dann bzw. zu versuchen einer Sexgöttin - wie sie es für mich ist - möglichst gut zu besorgen. Die dominante Ader hat sie zumindest solange bis sie meinen Schwanz in sich drin hat. Dann gibt sie sich diesen einfach nur hin und möchte in diesen "Zustand" auch einfach nur genommen werden. Sie ist eine Frau die definitiv den G-Punkt besitzt und dementsprechend es sehr genießt wenn sie dort durch meinen Schwanz dort verwöhnt wird.
Ich war fertig mit Duschen und dadurch auch etwas beruhigter und abgekühlt. Ich ging mit dem Handtuch über der Schulter raus aus dem Flur. Antonia war - klischeeweise - noch nicht fertig. Das Schwimmbad hatte zum einen Gruppenkabinen, aber auch Einzelkabinen. In denen hatten wir uns auch zuvor umgezogen. Hier gab es auch größere Einzelkabinen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die hatte ich im Kopf bereits für uns vorgesehen. Mitten im Gedanken kam dann Antonia aus der Dusche. Sie war ganz brav mit Handtuch umwickelt aus der Dusche
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