Caro 01 (fm:Romantisch, 2533 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 6969 / 4806 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (52 Stimmen) |
Überraschungsbesuch von Jan |
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Überrascht schreckt Caro auf, als es läutet. Die junge Frau hatte es sich auf dem uneinsehbaren Balkon, der von vielen reich blühenden Blumenkübeln geziert war, bequem gemacht und war in der Sommersonne eingeschlafen. Ihre Träume waren angenehm, hatten sie weit weggeführt. Unter dem dünnen Spitzentop hatten sich die Nippel ihre kleinen Brüste verhärtet und drückten nun durch den zarten Stoff. Mit dieser Kleidung öffnete sie die Türe, sah kein Gesicht, nur den Blumenstrauß, der von einer kräftigen Männerhand gehalten wurde. "Herzlichen Glückwunsch Signorina!" Tönte es mit südländischem, sicher aber süddeutschen Dialekt. Caro stutzte. Nach kurzem Zögern, während dem nichts passierte, sprach sie vorsichtig den Namen aus: "Jan? Bist du's?" Feixend nahm Jan den Strauß tiefer, und zeigte sein lächelndes Gesicht. "Ich fasse es nicht! Was machst du hier bloß?" Jan lächelte weiter "ich wollte dir nur zum Geburtstag gratulieren! Außerdem wollte ich dir einen Vorschlag zu machen." Nun erst war Jan in der Lage, Caro zu betrachten. Er sah die wie immer vornehm blasse junge Frau vor sich mit einem modernen Haarschnitt ihrer dunklen, eher kurz gehaltenen Frisur. Darunter mündete der Hals in ein großzügiges Dekolletee, das das Spitzentop zu ließ. Caros harte Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab, und Jan konnte die dunklen Höfe ihre Brüste sehen, während die Brüste wie Jan vermutet hatte eher klein und weich zu sein schienen. Caros sportliche Figur ließ keinen Bauchansatz zu, so dass ihr Oberkörper und Rumpf sportlich schlank geblieben waren. Die leichte, weiche, sehr knappe Hotpants, schützte gerade mal großzügig Carlos Schoß, bevor ihre langen blassen Beine begannen. Als Caro Jans Blicke spürte überzog eine leichte Röte ihr Gesicht, was ihr ausgezeichnet stand.
"Komm rein, Jan, hinter der Tür ist auch noch eine Wohnung!" Lächelte sie nun wieder scheinbar sicher. Jan betrat die Wohnung von Caro, die er bisher nur aus ihren E-Mails kannte. Ihm gefiel die Einrichtung der jungen Frau, die wohnlich, natürlich vorwiegend weiblich, aber durchaus angenehm war. Caro bat ihn auf den Balkon, wo sich Jan nun in dem freien Stuhl niederließ, während Caro die Blumen versorgte und einen Kaffee braute. Kurz darauf erschien sie, zu Jans Freude weiterhin nicht umgezogen, und setzte sich mit Kaffee und Kuchen zu Jan.
Erst zögernd, dann immer munterer begann Jan zu erzählen, dass er einige Tage frei hat, wusste, dass Caro Geburtstag hat, sie auf seiner Cabriotour einfach überfallen und dann weiter nach Italien fahren wollte. Caro hörte interessiert zu, hatte leuchtende, interessierte Augen. "Wann willst Du schon wieder weiter?" fragte sie nach. Jan lächelte, "wenn du magst erst morgen; wenn du Zeit hast kommst du mit!" Caro war kurz irritiert. Sie konnte sich durchaus vorstellen, Jan hier eine Nacht in der Wohnung zu haben, um ihm Quartier zu gewähren. Aber einige Tage mit ihm, in einem Zimmer, dann wohl auch in einem Bett zu verbringen, - die Idee war ihr bisher noch völlig neu und ein wenig fremd. Jan spürte ihr Zögern. "Lass das einfach erst sacken", sagte er, "für ein paar Tage brauchst du ja kein großes Gepäck!" rettete er erstmal die Situation. Caro nickte und begann, sich wieder um die Bewirtung zu kümmern. Während Jan zum Italiener um die Ecke lief, um Wein und Prosecco einzukaufen, zauberte die junge Frau ein ansehnliches und schmackhaftes Finger-food.
Augenblicklich war der Tisch auf der Terrasse gedeckt, so dass die beiden in Schein der untergehenden Sonne reichlich dem guten Essen und dem ebenso gepflegten Wein zusprechen konnte. Aufgrund der Wärme hatte Caro noch immer ihr Sommeroutfit an, was Jan langsam nervös machte. Immer wieder konnte und musste er bei Caros Bewegungen Einblicke auf ihre kleinen, weichen Brüste bekommen, deren Nippel in der Zwischenzeit nichts an Härte und Größe eingebüßt hatten.
Als die Nacht hereinbrach, und es Zeit wurde, zu Bett zu gehen, wenn man den nächsten Tag nutzen wollte, richtete Caro das Sofa im Wohnzimmer für Jan her, der bereits angeboten hatte, seinen Schlafsack zu nutzen. Der Tisch war rasch geräumt, der Balkon aufgeräumt. Caro ließ Jan den Vortritt im Bad, da sie von dort ohne gesehen zu werden dann in ihr Schlafzimmer verschwinden konnte. Jan duschte und machte sich fertig für die Nacht. Er lag bereits in seinem Schlafsack auf dem Gästesofa, als Caro im Schein des Lichtes noch mal das Zimmer betrat, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Dabei kam sie bis an sein Sofa, kniete sich daneben, sah ihn lange an, bevor sie schüchtern und stockend flüsterte "wenn ich nicht zu lange überlegt habe, und du deine Entscheidung nicht
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