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Caro 01 (fm:Romantisch, 2533 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2024 Gesehen / Gelesen: 7007 / 4821 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (52 Stimmen)
Überraschungsbesuch von Jan

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schon getroffen oder geändert hast, würde ich dich gerne begleiten, wenn du morgen weiterfährst!". Dabei überzog eine feine Röte das bleiche Gesicht, so dass Jan noch deutlicher spürte, wie unangenehm ihr die Situation war "nur zu gerne!" erwiderte Jan deshalb forsch. "Umso wichtiger wäre es aber, wenn du jetzt dann zügig schläfst, damit du für die nächsten Tage ausgeruht bist!" schmunzelte er, wobei er sich sofort bewusst wurde, wie doppeldeutig seine Worte waren. Caro war kurz irritiert, beugte sich jedoch dann lächelnd vor, hauchte Jan einen zarten Kuss auf die Wange, murmelte erneut "Gute Nacht" und verschwand. Jan dachte noch kurz über seine unbedachten Worte und die Situation nach, die sich daraus kurzzeitig ergeben hatte. Darüber schlief er jedoch ein.

Ein schwacher Lichtschein kam von der Flurtür, als Jan kurze Zeit später aufwachte. Er sah Caro im Gegenlicht, in einem weiten Nachthemd, das bei dieser Beleuchtung transparent wirkte und erkennen ließ, dass sie darunter völlig nackt war. Jan gab zu erkennen, dass er wach geworden war, öffnete die Augen und sah Caro fragend an. Caro kam zu dem Sofa, so dass Jan rückte, um ihr Platz zum Sitzen zu ermöglichen.

"Na, meine Liebe, kannst du nicht schlafen?" Caro setzte sich neben Jan auf das Sofa und suchte offensichtlich nach Worten. Schließlich druckste sie im Schutz der Dunkelheit aber mit wohl rotem Kopf "ich denke, wenn ich ab morgen mit dir die Tage und Nächte verbringen werde, müssen wir heute nicht noch irgendeine Anstands-Form wahren!" formulierte sie schließlich ihre Bedenken. Jan wartete ab. "Warum sollte ich dir also heute noch verwehren, mit mir in einem Bett zu liegen, wenn es ab morgen sowieso so sein wird?" setzte Caro nach. Jan war überrascht. Caro war ihm als eine stets unnahbare, sehr distanzierte junge Frau bekannt. Und nun dieser Sinneswandel? Aber natürlich hatte Caro recht. "Wenn du dir sicher bist" erwiderte Jan leise. Caro strich sich eine Locke aus der Stirne, strich dann mit derselben Hand Jan über das Gesicht, legte ihren Finger auf seine Lippen und sagte "vielleicht hätten wir das schon früher tun sollen, jetzt aber sicher. Komm einfach und lass uns nicht weiter diskutieren." Jan schälte sich aus seinem Schlafsack und achtete darauf, dass Caro vor ihm zu ihrem Schlafzimmer ging, in der Hoffnung, sie würde die inzwischen entstandene Beule in seinen Boxershorts nicht bemerken. In Caros Schlafzimmer brannte eine schwache Nachttischlampe, das Zimmer war wohnlich, typisch weiblich eingerichtet, es duftete angenehm, das Bett war groß genug für zwei. Caro begab sich ganz selbstverständlich auf die Seite, die sie immer zu nutzen schien, was man an dem Nachttisch erkennen konnte. Sie kroch unter die Decke, es gab nur die eine, und schlug für Jan die Decke an der anderen Seite auf. "Komm endlich, wir müssen ausgeschlafen sein!" fügte sie lächelnd hinzu. Jan schlüpfte schnell unter die Decke, versuchte einen Körperkontakt mit Caro zu vermeiden, und blieb still liegen. Caro war es, die sich nun nochmals über ihn beugte, ihm einen zarten Kuss diesmal auf den Mund hauchte und ihm gute Nacht wünschte. Jan erwiderte den Wunsch, schloss die Augen und versuchte zu schlafen.

Jan hörte und spürte, wie Caro immer wieder in die Lage änderte, unruhig hin und her rutschte. Es war unverkennbar, dass sie nicht schlief. "Warum kannst du nicht schlafen?" sprach Jan sie an. - "Ist das so schwer zu verstehen? Es kommt schließlich nicht jeden Tag vor, dass mich ein gut bekannter aber doch fremder Mann besucht, mich zu einem Kurzurlaub einlädt und dann in meinem Bett schläft", erklärte Caro stockend, im Schutze der Nacht. Jan lächelte. "Hilft es gegen Deine Unruhe, wenn ich Dich in den Arm nehme und Dir Halt gebe?" Caro nickte, näherte sich Jans Körper. "Ich glaube, das würde mir sehr guttun!" erwiderte sie schüchtern, während sie bereits mit der Hand über Jans Oberkörper glitt, sich ein wenig, ganz scheu, an ihn schmiegte. Jan legte nun seinen Arm um Caros Schulter und zog sie sanft an sich. Er spürte die Wärme, atmete Caros süßen Duft. Er hoffte, daß sie nicht sofort seinen inzwischen hart angeschwollenen Schwanz spüren würde. Seine Hand lag auf Caros nackter Schulter, streichelte sie, glitt vom Hals abwärts. Caro stöhnte, atmete schwer. "Darf ich mich zur Seite drehen, vielleicht kann ich dann schlafen, wenn ich Dich an meinem Rücken spüre." Hauchte sie. Jan ließ ihr den Freiraum und wartete und legte sich dann so an ihren Rücken, daß sie seinen harten Schwanz noch nicht spüren konnte. "Gut so?" - "Sehr gut" hauchte sie, "aber Du darfst ruhig näher kommen!" Jan zögerte. "Ich glaube, ich weiß, was ich spüren werde und was Du mir spätestens morgen nichtmehr vorenthalten kannst. Warum als jetzt noch?" versuchte Caro Jans offensichtliche Bedenken zu zerstreuen.

"Ich glaube, ich wußte gar nicht, worauf ICH mich eingelassen habe!" provozierte Jan. Caro kicherte. "Ich weiß, daß manche denken, ich wäre eine Klosterschwester. Aber auch ich hatte schon ein wenig erlebt!" Jan schmiegte sich also an Caros schlanken Körper. Kurz spürte er, wie sie zusammenzuckte, als sein heißer Stab ihren Po berührte. Dann entspannte sie sich und drückte ihren Körper nach hinten gegen Jan. Der hielt dagegen. "So, meine Liebe, jetzt wird aber geschlafen!" murmelte Jan resolut. "Sehr gerne!" kam es zurück, während Caro ihren kleinen Po noch fester gegen Jans Schwanz drückte. "Aber das gilt für alle hier!" Jan mußte lachen. Und während er nach Caros steifen Nippeln griff, setzte er nach "Ja, das gilt für alle!" Caro genoß mit tiefem Seufzen, wie Jans Finger ihre harten Nippel verwöhnten. Jan spürte ihr Herz schlagen, als er die kleinen weichen Brüste knetete. Doch langsam hörte er Caros Atem ruhiger werden und spürte, wie sie einschlief. Kurze Zeit später übermannte auch ihn der Schlaf.

Die Sonne schien bereits hell in das Zimmer, als Caro erwachte. Mühsam sortierte sie ihre Gedanken. Als sie die Wärme von Jans Körper spürte, wurde ihr bewußt, daß sie all das nicht nur geträumt hatte. Jan lag tatsächlich in ihrem Bett, sein steifer Schwanz drückte an ihren knackigen Po, seine Hand hatte eine ihrer kleinen Brüste umschlossen, ihre Nippel waren steinhart, als wäre die Lust des ganzen Jahres darin konzentriert. Caro genoß das alles, entschloß sich dann jedoch aufzustehen, um ihre Tasche zu packen. Als sie sich aus dem Bett schlich, öffnete Jan seine Augen und betrachtete sie. Caros Schlankheit war faszinierend, Sie zeigte durch den dünnen Stoff des Nachthemds mehr als sie verbergen konnte. Caro suchte ihre Sachen zusammen, die sie mitnehmen wollte. Jan beobachtete jede ihrer Bewegungen. Immer wieder gelang es ihm einen Blick auf die süßen Brüste zu erhaschen, ihre offenbar teilrasierte Muschi zu sehen, die Formen ihres kleinen harten Po zu bewundern. Caro schien ihn nicht wahrzunehmen, so ungeniert bewegte sich vor ihm. Als sie fertig war, sah sie, wie er sie betrachtete. "Wie lange bist Du schon wach? "fragte sie mit einem Anflug von Röte im Gesicht. Jan lächelte. "Komm her!" murmelte er und streckte die Hand nach ihr aus. Caro näherte sich zögernd, ließ sich von Jan zu ihm ziehen. Langsam setzte sie sich auf die Bettkante neben Jan. Er zog sie näher, bis sie über ihn gebeugt war. Die Röte in ihrem Gesicht nahm zu. Jans zweite Hand glitt über ihren Kopf und Nacken, zog sie an seinen Körper. Endlich trafen sich ihre Lippen zu einem immer intensiveren Kuß.

Caro saß noch immer auf der Bettkante, bis Jan sie mit einem energischen Griff packte und zu sich zog. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Schon wieder lag sie mit Jan in ihrem Bett, schon wieder mußte sie sich eingestehen, wie erregt sie wurde, seinen Körper an dem ihren zu spüren, seinen heißen, zuckenden Schwanz an ihrem Schoß zu spüren, nur getrennt vom dünnen Stoff der Boxershort und ihres Nachthemds. Sie genoß die heißen Küsse, saugte Jans Zunge ein, drückte ihr schlankes Becken gegen seinen knochenharten Schwanz. Sie wußte, daß sie ihn spüren wollte, ihr Schoß war heiß, nass, gierig. Ihre harten Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff, gegen Jans Brust. Jans Hand glitt über ihren Rücken, raffte das Nachthemd nach oben, bis er die nackte Haut spürte. Caro löste sich kurz von Jan, stütze sich auf seine Brust, blickte ihn fragend an. "wie lange werden wir fahren?" - "wie lange bis ...?" erwiderte er. - "Bis wir ankommen, das Meer, den Sand, den Sand, die Luft genießen können" - "und nicht zu vergessen die Liebe!" fügte Jan lächelnd hinzu.

"Daran dachte ich natürlich am wenigsten!" setzte Caro nach. "Eigentlich wartet am Brenner der erste Cappuccino auf dich, aber wenn du vor lauter Lust nicht loskommst, muss der eben warten!" provozierte Jan. Caro richtete sich abrupt auf, boxte ihn scherzhaft, rutschte mit ihrem nackten Schoß über seinen knochenharten Schwanz nach unten, sodass Jan ihre nasse Muschel an seinem Oberschenkel spürte. "Es gibt wohl das Problem, dich so zu kleiden, dass du problemlos auf die Straße gehen kannst!" gab sie grinsend zurück. "Aber du hast recht, Italien wartet auf uns!" Mit diesen Worten erhob sie sich von ihm, streifte im Hinausgehen die Träger ihres Nachthemds über die Schultern, sodass er zumindest von hinten ihren nackten Körper bewundern konnte, bevor sie im Bad verschwand.

Jan war noch dabei, seine Tasche zu packen, als Caro erneut den Raum betrat. Schlagartig wurde Jans Boxershort wieder zu eng, da Caro völlig nackt im Raum stand, und er sie diesmal von vorne bewundern konnte. Von ihrem hageren Körper ging ein betörender Duft aus, der auf ein edles Shampoo und Parfüm schließen ließ. Ihre kleinen, leicht hängenden Brüste waren von dunklen harten Nippeln gekrönt, über ihrem ansonsten offensichtlich nackten Schoß war ein kleines dunkles Dreieck. "Ich denke der Brenner wartet", weckte Caro ihn aus seinen Gedanken. "Du wirst in den nächsten Tagen sicher noch die eine oder andere Gelegenheit haben, dich satt zu sehen!" setzte sie lächelnd nach.

Rasch ging Jan ins Bad, machte sich fertig, schaffte es, seine Jeans anzuziehen, bevor er wieder Caros Schlafzimmer betrat. Das Zimmer lag inzwischen im Halbdunkel, da Caro die Rollläden heruntergelassen hatte, um die Wohnung einige Tage alleine zu lassen. Sie trug inzwischen ebenfalls eine Jeans, dazu jedoch nur ein dünnes Top, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug. Als spürte sie Jans Blicke sagte sie fast entschuldigend "ich dachte mir, dir gefällt es so besser, und in deiner Gegenwart habe ich das Gefühl, es mir leisten zu können. Ich hoffe nur, deine Probleme werden nicht noch größer!" fügte sie mit Blick auf seinen bereits wieder harten Schwanz nach. Erwartungsgemäß musste Jan das letzte Wort haben "ich denke du wirst das Problem schon wieder kleinkriegen!", woraufhin Caro wieder einen roten Kopf bekam. Kurze Zeit später hatten sie ihre Taschen im Kofferraum des Cabrios verstaut. Aufgrund der frischen Temperaturen hatte Caro noch eine Jacke übergezogen, in die sie sich nun auf dem Beifahrersitz kuschelte, während Jan die Autobahn zum Brenner ansteuerte.



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