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Deep Throating ! (fm:Verführung, 2660 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2024 Gesehen / Gelesen: 10940 / 8772 [80%] Bewertung Teil: 9.19 (78 Stimmen)
"Dreh Dich um!", zum wiederholen Male hörte sie in ihrem Rücken die sonore, männlich tief klingende Stimme.

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Das Gleiche geschah mit dem anderen Bein, wie unabsichtlich öffnete er dabei die Beinschere, die offen blieb, als er wie selbstverständlich das Handtuch entfernte. Ein Prachtarsch, wie geschaffen für eine Massage, ausladend und nachgiebig!

Zunächst waren es die Backen, auf die das Öl tropfte und in deren Haut es von seinen kräftigen Fingern eingearbeitet wurde. Von der Taille abwärts kneteten sie die nachgiebigen Gesäßmuskeln. Ihn erregte der Blick von unten auf die Ritze zwischen ihnen, wenn er die Backen nach außen zog. Ein makelloser brauner Stern, den nicht zu berühren ihn einiges an Überwindung kostete.

Dann konnte er nicht widerstehen, die Menge des Öls, die er in den oberen Beginn der Kimme schüttete, floss durch seine Manipulation abwärts. Der Stern glänzte, immer noch war es zu viel! Es verschwand auf dem Damm, versickerte in dem Spalt darunter.

Sie war hin und her gerissen zwischen Protest und dem stimulierenden Genuss, den seine Manipulationen bei ihr verursachten. Es war nicht nur das Öl, das sie feucht werden ließ! Sie war sich bewusst, dass er den freien Blick auf die unteren Ausläufern ihrer Vulva provozierte, hätte die Schenkel schließen können. Doch sie tat es nicht, weil die Erregung auf sie übergesprungen war, hielt still und musste sich eingestehen, dass sie hoffte, er würde sie dort berühren!

"Dreh Dich um!"

Als sich die junge Frau auf der Liege hochstemmte, um seiner Anweisung zu folgen, sah der ältere Herr zum ersten Male die schweren, vollen Brüste, die schwingend herab hingen. Er musste einen Impuls unterdrücken, sie mit beiden Händen anzuheben.

Im Laufe seiner Berufsjahre als Masseur hatte er alle Formen von Brüsten gesehen, die keck aufgerichtet, jugendlich Prallelastischen, deren Besitzerinnen ihm stolz ihre Jugend präsentierten, die kleinen, kaum als Erhebung erkennbaren, die sich zwischen den nach vorne gezogenen Schultern zu verstecken schienen, und denen er verhalf, sich zu profilieren. Durch seine Behandlung wurden sie alle zum erregten Leben erweckt!.

Und die der Mütter, die zumeist mit großen Warzenhöfen und langen Zitzen durch ihren Umfang von der geleisteten Säugung zeugten. Seine Vorliebe galt inzwischen ihnen, den Hängebrüsten!

Flüchtig sah er sich in seiner Vermutung bestätigt, dass sie von Natur aus tief schwarze Haare hatte, als sein Blick auf die fein säuberlich kurz geschorene "Landebahn" oberhalb der wulstigen Spalte fiel. Dann verhüllte er ihren Lendenbereich mit dem Handtuch.

Zum ersten Mal hatte sie Gelegenheit, ihren Masseur genauer zu betrachten, einen drahtiger Endfünfziger, mit großen, kräftigen Händen, die grau melierten, störrischen, längeren Haare am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengefasst! Er trug eine lange weiße Hose und ein T-Shirt, das, eng anliegend, seinen muskulösen Oberkörper betonte.

Er schob ein kleines Kissen in die Aussparung in der Liege, in der zuvor ihr Gesicht gelegen hatte. Hätte sie nicht die Anerkennung in seinem Blick gesehen, der in aller Ruhe ihren Leib von oben bis unten scannte, sie wäre sofort dem Wunsch gefolgt, ihre Brüste mit den Händen zu bedecken! Die Geburten zweier Kinder hatten ihre Spuren hinterlassen, ihr Becken breiter mit stämmigeren Schenkeln, eine insgesamt fülligere Figur mit volleren Brüsten!

"Entspann Dich!", er sagte es ruhig, nicht fordernd, so dass die Anspannung in ihren Schenkeln nachließ, mit der sie diese zusammendrückte. Ihr Körper war schneeweiß, die kurz geschorenen schwarzen Haare betonten das immer noch jungendliche Gesicht, auf dem sich ein Rest der Skepsis widerspiegelte.

Er verschwand aus ihrem Gesichtsfeld, als er sich an das Kopfende der Liege stellte und mit der Kopfmassage begann. Es tat gut! Entspannt schloss sie die Augen! Zeit genug für ihn, sie jetzt in aller Ruhe betrachten zu können. Seit einem halben Jahr war er nicht mehr als Masseur tätig, er hatte seinen Salon an eine Jüngere übergeben. Selten zuvor war er so einem durchgehend weißen Körper begegnet, keinerlei Anzeichen einer Intimzone, die vor der Sonne und den Blicken anderer Menschen schamhaft versteckt worden war! Einzig die übergroßen Warzenhöfe stachen rotbraun hervor, rund und weich, gekrönt von den stiftförmigen Zitzen. Waren sie so hart und emporragend, weil auch die Frau Erregung zeigte?

Nachdem er sie erneut eingeölt hatte, wanderten seine begnadeten Hände vom Hinterkopf zu ihrem Hals und zu den Schulteransätzen. Nacheinander hob er ihre Arme an und massierte die lockere Muskulatur der Oberarme. Die platten Brüste drifteten dadurch noch mehr zur Seite und wurden unter den herabsinkenden Armen fast bis zu den Warzenhöfen eingeklemmt, ein Eldorado für ihn als Hängebrüste Fetischist.!

Seine Handflächen tauchten beiderseitig von den Achseln aus in den Spalt und holten die nachgiebigen Massen hervor. Sie umkreisten sie, schoben sie zur Mitte und fuhren flüchtig über die großen, höckerig werdenden Warzenhöfe hinweg. Er vermied es, die Zitzen zu berühren.

Er drückte sie leicht, gab ihnen das Volumen früherer Tage, dann konnte er nicht mehr widerstehen und zwirbelte die stiftförmigen Zitzen, bis er sie fassen und langziehen konnte. Die Reaktion der wunderschön großen Warzenhöfe und die zunehmende Härte der gestielten Warzen erregte ihn! Ihr Mund hatte sich geöffnet und ihr Atem vertieft.

Warum ließ sie es zu, dass ihre Brüste nun unmissverständlich geknetet wurden? Die Wärme in ihrem Schoss breitete sich aus und sie spürte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln, dem die vermehrte Feuchtigkeit folgen würde. Wann war sie das letzte Mal so manuell erregt worden?

Seine Hände fuhren an ihren Flanken abwärts, über die angedeutete Taille bis zum Beckenkamm, und wanderten dann auf den Bauch. Die Haut war weich und nachgiebig, die Fingerspitzen umkreisten den Bauchnabel und schoben sich dann unter das Handtuch, gerade so viel, dass sie darunter verschwanden. Er vermied den Kontakt zu den Schamhaaren, zog die Haut nach oben und seitlich, wissend, dass sich dieser Zug auf die Lippen ihrer Scham übertrug. Zum ersten Mal entrang sich ihrem Mund ein leises Stöhnen!

Als seine Hände wieder ihre weichen, seitlich hängenden Brüste massierten, wünschte sie sich nichts mehr, als dass diese zu ihrem Bauch zurückkehrten und vielleicht noch tiefer unter das Tuch tauchten!

Wieder fuhren sie an ihren Flanken herab, die Fingerspitzen drückten sanft beim Herabgleiten auf die Leisten. Sie schoben dort das Handtuch soweit abwärts, dass die kurzen Kraushaare im oberen Bereich sichtbar wurden, struppig zu einem Streifen gestutzt! Er legte seine langen Zeigefinger seitlich daneben ohne die Schambehaarung zu berühren, sie spürte die Wärme der Fingerkuppen in der Nähe ihrer Lippen. Sie glitten parallel zu ihnen bis fast zu dem Damm, dann kam wieder das Ziehen an ihrer Haut, das ihre Vulva öffnete.

Der Stoff des Handtuches wurde zwischen ihre entspannten Oberschenkel geschoben. Sie waren dick und geschwollen, diese rötlich braunen Wülste, die am Ende der Schambehaarung freilagen! Fast zärtlich zogen seine Finger sie auseinander, ohne sie zu berühren, offenbarten die weicheren innenliegenden Lippen in einem Meer von Feuchtigkeit! Kurz glänzte die Rundung ihres steifen Kitzlers hervor.

Den Oberkörper nach vorne gebeugt, drückte sich seine erneut beginnende Härte gegen ihren Kopf. Er stupste sie rhythmisch dagegen, unmissverständlich, während seine Fingerkuppen die Lippen wieder schlossen! Er fühlten von der Seite den kleinen Penis dazwischen, hielten ihn eingeklemmt und begannen, ihn zu masturbieren. Zwei, drei Mal bevor ihre Scham wieder geöffnet wurde.

Unwillkürlich hatte sie den Atem angehalten, hoffte, dass er direkt ihre Lustperle berühren würde, aber die Hände strichen flächig über ihren Bauch wieder nach oben zu den harten, sensiblen Zitzen. Er zog sie hoch und zwirbelte sie, die Wollust breitete sich in ihrem Schoß wie ein Feuer aus!

Sie öffnete überrascht die Augen, als die starken Hände beidseitig unter ihren Achseln verschwanden und ihre Körper soweit auf der Liege nach oben zogen wurde, dass ihr Kopf über den Rand der Liege ragte und in den Nacken kippte.

"Es macht es für uns beide leichter!" Die stoffbedeckte Erektion schob sich nun über ihre Stirn, die Hitze seines Gliedes übertrug sich auf ihre Haut. Sie wusste, was er wollte, für sie war es im Verlaufe ihres Ehelebens zu einer liebgewonnenen Gewohnheit geworden, ihren Mann oral zu befriedigen.

Sie sah die Bestätigung in seinem milden Lächeln, als ihre Hände nach oben gingen, tastend über die Ausbeulung fuhren und den Hosenbund öffneten. Sein Slip war ebenfalls weiß, der harte Schwanz spannte ihn über ihrem Kopf auf. Der Geruch des geilen Mannes war unverkennbar!

Die großen Hände lagen bewegungslos auf den Brüsten, sein Stillhalten schien sie aufzufordern, weiter zu gehen. Tastend suchte sie an seinen Lenden nach dem Rand des Slips, schob ihn zusammen mit der Hose abwärts. Sein Penis wurde auf ihre Stirn gebogen, bevor er, vom Stoff befreit, empor schnellte.

Das heiße Fleisch wippte über ihrer Stirn, umgeben von einem dichten, grau melierten Schamhaar. Ihre eine Hand umfasst das Glied, das ihr nicht so lang, aber dafür dicker als das ihres Mannes erschien. Er beobachtete, wie ihre Finger die eindrucksvolle, pilzförmige Eichel aus der Vorhaut schälten. Sie züngelte den klare Tropfen weg, der aus der linsenförmigen Öffnung austrat. Langsam wichste ihre Hand den Schwanz, begierig den Flüssigkeitsnachschub aufleckend.

Die andere Hand legte sich unter den behaarten Sack. Er lag wie ein Tennisball in ihr, seine pralle Fülle ließ nicht zu, dass die Hoden einzeln fühlbar waren! Ihr Gewicht ließ den Samen erahnen, der sich darin befand.

Der Masseur ließ sie gewähren, hielt still und genoss die Fellatio, sie hatte Übung darin, war fast professionell! Sie leckte von der Eichel über den Stamm bis zur den Hoden, er fühlte ihren warmen Atem an der gespannten Haut.

Sie kippte den Kopf noch weiter nach hinten, so dass die Eichel stumpf gegen die Lippen drückte, als er sein Becken vorschob. Ihre Hand umklammerte den dicken Schwanz, der nur mit Mühe in die warme Mundhöhle tauchen konnte. Er gab ihr Zeit, sich an sein geschwollenes Glied zu gewöhnen, bevor er langsam begann, diesen Mund zu ficken.

Seine Finger verließen die inzwischen geröteten Brüste, glitten über die weiße, leicht gewölbte Bauchdecke und folgten dann dem struppigen, schwarzen Haarstreifen. Dieser endete unmittelbar über dem Zusammenschluss der äußeren Lippen. Nur die weichen Hautfalten der Inneren schauten heraus bevor Daumen und Zeigefinger die nackte Vulva öffneten. Der Kitzler zeigte wieder keck sein Köpfchen! Tastend glitt der Zeigefinger von oben in die Spalte, berührte den feuchten Stift mit der runden Kuppel und bewegte ihn hin und her.

Die Frau reagierte wie elektrisiert, ihr Mund saugte intensiver an der männlichen Pracht, die auf ihrer Zunge lag. Die Nase stieß rhythmisch gegen den prallelastischen Sack, die Schamhaare kitzelten sie. Schnaufend stöhnte sie an dem fremden Schwanz, der tiefer geschoben wurde.

Ein zweiter Eindringling bemächtigte sich des nassen, rosafarbenen Fleisches in der geöffneten Vulva. Sie befühlten kurz den geschmeidigen Eingang zu ihrem Paradies, kehrten dann aber zu dem harten Stift zurück und masturbierten ihn.

Ihre Beine, die sich für ihn gespreizt hatten, schlossen sich instinktiv, als sie der erste Orgasmus überrollte und sie spritzend kam.. Die Feuchtigkeit ging in einen Schwall über, der von dem Handtuch zwischen ihren Beinen aufgefangen wurde. Ihr Schrei wurde von dem pulsierenden Knebel erstickt.

Er gönnte der Frau keine Ruhe, im Wechsel massierten die Finger ihre Klit, bevor sie, zu einem Keil geformt, ihre glitschige Vagina aufbohrten. Sie fanden Raum darin, tasteten sie rotierend aus und erzeugten das Schmatzen, das ihn stets anturnte, wenn er eine Frau masturbierte!

Sein dicker Stab hatte die Zungenwurzel erreicht, tief atmete sie durch die Nase, um nicht zu ersticken. Sie brachte ihren Würgereiz unter Kontrolle. Ihre Hände hatten sich auf seinen nackten Hintern geschoben, fühlten, wie sich die Muskulatur bei jeder Vorwärtsbewegung anspannte. Dann bestimmte sie, wie weit und in welchem Takt dieser dicke Schwanz vordrang!

Es gelang ihnen, ihre Bewegungen aufeinander abzustimmen, schaukelten sich dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Kurz hielt er still, sein Schwanz wurde gefühlt noch dicker, bevor die Schübe den Schlund warm füllten. Sie schrie an dem Glied vorbei, ihre Schenkel klemmten die fickende Hand ein, als sie erneut kam!

Er lutschte an den zur Mitte gequetschten Brüsten, die Warzen waren immer noch hart. "Wie heißt Du eigentlich?" Ihr Blick war immer noch von dem erlebten Höhepunkt verschleiert, "Sandra". "Hallo Sandra! In einer Woche werde ich wieder die Vertretung übernehmen, würde mich freuen, Dich wiederzusehen!" Er tupfte mit dem zwischen ihren Schenkeln durchfeuchteten Handtuch die Reste seines Spermas von ihren vollen Lippen. "Ich werde den Termin nicht versäumen, Fred!"

An der Anmeldung ließ sie sich von der hübschen Mitarbeiterin den neuen Termin geben, genau in einer Woche, um die gleiche Zeit. "Er ist sehr gut, in dem was er macht, unser Senior! Freut mich, dass er auch Ihnen weiterhelfen konnte!" Ein verschwörerisch wissendes Lächeln umspielte ihren Mund.

"Ja, das ist er!"



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