In der Badewanne vernascht - Nachspiel mit Sandra (fm:Ehebruch, 2723 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 9364 / 7089 [76%] | Bewertung Teil: 9.22 (54 Stimmen) |
Die Nachbarin kommt wieder vorbei. Es folgt erst ein Quickie, und bei einem erneuten Treffen wieder Spielchen in der Badewanne |
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In der Badewanne vernascht - die Fortsetzung
Nachspiel mit Sandra
Ich wartete natürlich wie auf glühenden Kohlen, dass meine Frau am Donnerstag zum Sport ging. Endlich war sie weg. Wer aber nicht kam, war sie. Ich hatte mich so drauf gefreut, mein ganzer Körper kribbelte, und dann so was. Zumindest nahm ich kurz bevor meine Frau kam noch ihren Slip aus dem Versteck, roch daran, und stellte mir vor, ich würde an ihr selbst riechen. Leider war das kontraproduktiv, denn 'er' reagierte und ich hatte große Mühe dafür zu sorgen dass 'er' wieder kleiner wurde, bis meine Frau dann vom Sport kam. Ich bemühte mich, ihr gegenüber nichts anmerken zu lassen, nicht dass sie noch auf dumme Gedanken kam. Trotzdem wurschtelte ich den ganzen restlichen Tag um sie herum, so dass sie mich einmal fragte, was denn mit mir los sein. Ich ließ dann erst mal von ihr ab, aber es hatte dann trotzdem den Effekt, dass es ein unerwartetes Nachspiel gab - eines der seltenen Vorkommnisse dass ein Wunsch nach Sex von meiner Frau ausging. Sie erwartete mich als ich als letzter aus dem Bad kam in dem einzigen Set was sie hatte, ein weißes Set mit Hebe-BH. Es wurde dann endlich mal wieder eine Nummer, die ihren Namen wirklich verdiente, denn so leidenschaftlich hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. So bekam sie den ganzen Samen der für meine nette Nachbarin gedacht war selbst hineingeschossen. Schade, oder schön, je nach Sichtweise.
Leider blieb es dann wieder eine Eintagsfliege, meine Frau wollte nicht nochmal die Initiative ergreifen, und ich auch nicht, wenngleich auch aus anderen Gründen. Das Wochenende, und die gesamte folgende Woche verging dann ohne weitere Vorkommnisse, dann war der Montag heran. Nach der Arbeit hatte ich mit meiner Frau schön Kaffee getrunken, und meine Frau war zum Wäsche waschen in den Keller gegangen, da klingelte es. Nichtsahnend öffnete ich die Tür, und vor der Tür stand breit grinsend Frau Nachbarin. "Ohhh", sagte ich. Mein Blick fiel auf ihr Outfit. Wieder der enge Rock, darunter dieses mal eine Strumpfhose, aber ein anderes, hellblaues Oberteil, unter dem man den schwarzen BH mehr als nur erahnen konnte. "Fehlt wieder Zucker zum Backen"? "Nee, dein Schwanz". "Bist du verrückt!", zischte ich. "Meine Frau ist doch da"! "Na und? Ich brauch ihn jetzt"! Ich schaute sie an, sie sah wild entschlossen aus und machte keine Anstalten, wieder wegzugehen. Ich seufzte, hatte aber sofort eine Idee. Ich ging wieder rein, rief in den Keller zu meiner Frau "Ich muss nochmal kurz weg", und nahm den Schlüssel mit. "Komm mit", zischte ich.
Die Situation war total gefährlich, denn wir konnten so von allen Nachbarn gesehen werden, aber anders ging es wohl nicht, und außerdem war ich von ihrem Anblick und der Vorfreude geil geworden. Ich ging mit ihr um die Häuserreihe herum und zum hinteren Teil der Gärten, und öffnete unser Gartenhaus, was man zum Glück von unserem Haus nicht einsehen konnte. Wir schlüpften hinein. Drinnen schauten wir uns einen Moment konspirativ an, dann fielen wir übereinander her, wir steckten uns ziemlich wild gegenseitig die Zungen in den Mund und waren in kürzester Zeit am Schnaufen. Wenn ein Nachbar vorbeigekommen wäre hätte der das bestimmt gehört. Ich war mittlerweile dabei ihren Rock hoch zu raffen und hatte es soweit geschafft dass ich von hinten zwischen ihre Beine greifen konnte. Sie hatte meinen Gürtel geöffnet und ihre Hand in meine Hose geschoben. Sie ging gleich ganz weit rein und quetschte meine Eier, und mein an ihrem Arm reibender Schwanz war schon zum Bersten steif. Ich konnte es keine Sekunde länger aushalten! Ich zog ihre Hand heraus, drehte sie ruppig um und drückte sie nach unten, so dass sie sich an der Schubkarre festhalten musste.
Dann zog ich ihr den Slip und die Strumpfhose ein Stück herunter und rammte ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in ihre schon total feuchte Muschi hinein. Beide stöhnten wir kurz auf. Dann gingen wir es akustisch etwas ruhiger an, was aber nicht für das Ficken galt. Ich keuchte leise weiter und sie stöhnte unterdrückt - unterdrückt deswegen da sie sich dabei ihren Mund auf ihren Arm presste. Unser Akt dauerte nur wenige Minuten. Dann schrie sie einmal kurz auf, ihr Körper verspannte sich, und sie bekam das Zittern. Das war mein Trigger! Auch ich kam und trat dabei fast weg, presste fest meine Hände auf ihren knackigen Po. Nahezu bewegungslos ließen wir unseren gemeinsamen Orgasmus ausklingen. Dann schwang meine liebe Frau Nachbarin ganz leicht ihren Po hin und her, und reizte meinen Schwanz dabei weiter. So blieb er noch eine ganze Weile steif. Es war super-schön, aber wir mussten langsam zum Ende kommen. Es war einfach zu gefährlich. Sie
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