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Die Massage (fm:Lesbisch, 2305 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2024 Gesehen / Gelesen: 5904 / 4464 [76%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich ging nochmal zum Tablett und holte das Gleitgel, welches dort neben der Massageölflasche stand. Ich nahm es und kam an ihre Seite. Nun verführte ich sie mit zwei Fingern, die heftig in ihr tobten. Bei Simone kamen richtige Gefühle auf. So langsam kam sie hoch und sah mich an mit offenem Mund.

"Lässt du mich deine Zunge Spüren?", fragte sie ganz offen. Ich zögerte erst, hob dann aber doch meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hatte ja schon meinen eigenen Saft auf meinen Lippen gehabt, also hatte ich keine Angst. Ich fing an, sie zärtlich zu lecken. Es schmeckte etwas ungewohnt, aber der Ylang Ylang Geruch stieg in meine Nase. Ihre nasse Scheide schmeckte einfach nur warm und nass. Es war schon ein geiles Gefühl mit einer Hand an ihrem Oberschenkel und der anderen auf ihrem Bauch. Dann dieses leise Stöhnen von Simone, als ich sie leckte. Ich kam wieder hoch und holte mir einen Zungenkuss ab. Dann hob ich meinen Kopf. "Du hast ja richtig Blut geleckt!", lachte Simone und bat mich, mich über ihr Gesicht zu knien.

Ich senkte meinen Body sanft auf ihr Gesicht ab und spürte, wie sich ihre Zunge sanft in meine Spalte bohrte. Das war ein irres Gefühl. Ich beugte mich nach vorne zu ihrem Schoss und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Das war das erste Mal, dass ich eine 69er-Stellung probiert hatte. Das gefiel mir total gut. Dann drehten wir uns und Simone stieg von mir.

Ich setzte mich auf und Simone kam zu mir und küsste mich. Als ich mich zurücklegte, leckte sie mich noch mal an und versenkte dann zwei Finger in mir, mit denen sie mich fickte. Sie schaffte mich auch dieses Mal, innerhalb von ein paar Minuten. Ich stieg vom Tisch und griff mir meine Klamotten. "Warum so eilig?", fragte Simone. Sie legte sich provokant seitlich auf die Liege und sah mir zu, wie ich meine Klamotten hektisch wieder anzog. Sie musste lachen.

"Ich wusste gar nicht, dass der Sex mit mir so schrecklich ist!", sagte sie. "Du verführst mich hier zu unmöglichen Sachen!", sagte ich. "Und dabei weiß ich überhaupt nichts über dich! Wir sehen uns morgen!", warf ich hinterher. Dann ging ich und verkroch mich in mein Zimmer. Aber der Sex war wirklich mehr als schön ... Dann fingen wir an, uns täglich zu sehen. Vor allem die Wochenenden hatten es uns angetan, da waren auch bis auf Irene, die für dass Essen zuständig war niemand im Haus.

Simone steckte mich in weiße Nylons und weiße Dessous, um mir dann die Dessous wieder auszuziehen und mich in den weißen Nylonstrümpfen auf dem Sofa zu verführen. Und jedes Mal, wenn sie es mir mit dem Mund oder den Fingern machte, kam ich zum Orgasmus. Es war ein irres Gefühl, wenn ihre dunkelblonden Haare zwischen meinen beinen wieder hochkamen und sie mich grinsend ansah. "Du genießt das richtig, oder?", fragte sie dann.

Wir machten zusammen Sport. An einem Mittwoch sind wir in Turnschuhen, knappen Spothöschen und Sport-BHs zum Camp gelaufen. Die Sonne knallte heftig. Auf der Veranda breiteten wir unsere Handtücher aus und begannen nebeneinander mit Dehnübungen und anschließenden Yoga-Anwendungen. Das war wirklich schweißtreibend, obwohl wir überdacht waren. Wir zogen uns erst die Slips aus und anschließend die BHs. Simone nahm meine Hände und zog mich an sich. Schweiß perlte an ihrer makellosen haut herunter. Sie wischte sich die Haare nach hinten und fixierte sie mit dem Haargummi, dass sie um ihr Handgelenk trug. Auch an mir rannen die Schweißperlen an meinem Körper runter. Mein Body klebte an ihrem und die Schweißtropfen liefen zwischen unsere Brüste. Wir küssten uns innig. Diese warmen feuchten Küsse hatten es in sich. Ihre Hart war warm.

Ich drehte mich von ihr weg. Dann spürte ich ihre warmen Hände auf meiner linken Brust und zwischen meinen Beinen. Sie zog ihre Finger durch meine Schenkel und hob ihre Hand. Sie hielt sie in die Sonne und sagte: "Siehst du? Nun sind wir tatsächlich überall nass!" Ich hockte mich gegen einen der Verandapfeiler und Simone setzte sich zwischen meine Beine. Nun konnte ich meine Hände von hinten über ihren Körper nach vorne wandern lassen und ihren Body streicheln. Dabei küssten wir uns. Ich stand auf und hockte plötzlich mit gespreizten Beinen über ihrem Kopf. Sie warf den Kopf nach hinten und fing an, mich zu lecken.

Ich hielt mich am Gebälk fest und atmete schnell, als sie von unten immer wieder ihre Zunge zwischen meine Schamlippen schob. Später setzten wir uns nebeneinander auf die Handtücher und spielten gegenseitig aneinander herum, bis Simone mir einen Schubs und ich landete auf dem Rücken. Nun fiel sie über mich her und streichelte mich überall. Dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Von ihr geleckt zu werden, war einfach nur schön.

Sie zog meine Turnschuhe aus und dann ihre. Sie grätschte sich zwischen meine Beine, bis meine Schamlippen an ihren saßen. Dann fing sie an sich zu bewegen. Ich hatte mich hinterrücks abgestützt und hielt dagegen. Dann rieben sich unsere beiden Pussies aneinander. Es brachte uns beiden schöne Gefühle. Als es am schönsten wurde, brach sie ab und stand auf. Sie reichte mir die Hand und überredete mich zu ein paar abschließenden Kniebeugen. Dann zogen wir unsere Turnschuhe an und machten wie gewohnt ein Wettrennen zurück zur Schule.

Die knappe Sportbekleidung konnten wir beide in der Hand behalten, die war nass geschwitzt. Irene schaute oben aus dem Fenster, als Simone und ich beide nackt die Treppe hochkamen.

Das war so ein richtiges Frauending geworden. Wir verbrachten in den Sommerferien viel Zeit miteinander. Ich lackierte ihr die Fußnägel. Dann küsste ich ihre Beine und die Füße. Und immer endete es irgendwie im Sex. Wir waren wie hungrige Tiere. Sie fing an, mich in ihre teuren engen Kleider zu stecken. Ich trug High Heels. Es war schon erregend zu sehen, wie geil es an ihr aussah, aber sie zeigte mir in dem großen Spiegel, wie geil ich aussehen konnte. Dass sie mich dann auf ihrem Bett vernaschte, war zu verstehen. Als ich dann nackt auf ihrem Bett lag, lag sie auf mir. Ich legte die Arme um sie, wir küssten uns. Ich wurde sicherer und griff ihr kräftig in die Pobacke, als sie ihre Zunge in meinen Mund steckte. Auch ich fand gefallen daran, sie zu lecken. An die eine Stellung erinnere ich mich besonders gerne.

Ich lehnte mit dem Kopf auf dem großen Kiss und sie stellte ihre Beine links und rechts neben meinem Oberkörper ab. Dann schon sie ihren Po über meinen Bauch auf meine Brust. Ihre geöffnete Spalte lag direkt vor meinem Mund. Ihr Oberkörper lag zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Bett und ihre blonden Haare verteilten sich auf der Bettdecke wild neben ihrem Kopf. Nun schob sie mir ihre nasse Pussy entgegen und ich fing an, zu lecken. An dem Tag hörte ich sie das erste Mal richtig laut stöhnen. Sie schob ihren Body immer weiter gegen meinen Mund. Irgendwann wurde das aber zu anstrengend und sie drehte sich auf alle Viere. Nun hatte ich Chance, mich mal richtig zu revanchieren. Ich beugte mich über sie und küsste sie zärtlich am Hals. Dann fuhr ich mit meiner nassen Zunge vom Hals in ihren Nacken und von da aus an ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Po runter. Dort tauchte meine Zunge schön sanft in ihre Pofalte ein und ich schob von unten meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.

Dort schob ich meinen Finger sanft in ihre nasse Scheide und zog ihn wieder heraus, um dann ganz vorsichtig ihren Kitzler zu massieren. Da stöhnte sie auf. Mit der Zunge leckte ich weiter dieses enge kleine Arschloch richtig nass. Als mein Finger schön langsam auf ihrer Perle kreiste, fing es an, in ihrem Unterleib zu zucken. Ich wusste genau, wie empfindlich ich am Po war, das nutzte ich aus und hörte mit dem Lecken nicht auf.

Durch sanfte, wirklich intensive Massage mit dem Finger auf ihrer Klitoris brachte ich Simone letztendlich zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie auf und krallte sich in die Bettdecke. Das Zucken in ihr war heftig. Als sie kam, schob ich meinen Finger ganz langsam wieder in ihre Scheide, spürte aber, dass sie gegenpresste. Dann sank sie aufs Bett und drehte sich um. Simone schlug ihre Hände vors Gesicht und seufzte: "Fuck! Was war das denn?" Dieser Orgasmus hatte sie eiskalt erwischt. Das nächste Mal verführte ich sie in ihrem Büro auf dem schwarzen Ledersofa. Natürlich machte ich mich beim Lecken wieder über ihren Po her. Aber ich ließ ihren Kitzler in Ruhe. Ich war auch ganz überrascht, dass Simone nur in luftiger Bluse und knappen Shorts im Büro war. Schnell hatten wir die Seiten gewechselt und ich lag auf dem Sofa. Ich sollte meine Beine unter den Kniekehlen hochhalten. Nun durfte ich das erste Mal ihre Zunge intensiv an meinem Po spüren. Es war klar, dass es mich total anmachte.

"Was so ein kleines Arschloch doch für große Gefühle auslösen kann!", grinste Simone und setzte sich zu mir aufs Sofa. "Nun stell dir nur mal vor, dein großer Dildo würde dort tief in dir stecken!", sagte sie dann. "Hattest du schonmal Analsex?", fragte Simone neugierig. Ich schüttelte den Kopf und sagte etwas verlegen: "Ich hatte noch garkeinen Sex! Und du?" Simone grinste ...



Teil 3 von 6 Teilen.
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