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Die Massage (fm:Lesbisch, 2305 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2024 Gesehen / Gelesen: 5897 / 4464 [76%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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Ich musste am nächsten gegen Vormittag doch ein bisschen laufen, weil die Turnhalle hinter dem Gutshof lag und es fast 400 Meter dorthin waren. Ich hatte passende Klamotten an, weiße Sneaker, keine Socken, weiße Leggins und ein hautenges dünnes weißes Shirt mit dünnen Trägern. Erst hatte ich Bedenken, weil sich meine Brustwarzen deutlich durch den dünnen weißen Stoff drückten, aber wir waren ja letztendlich allein an der Turnhalle. Als ich die letzten paar Meter an der großen Fensterfront entlang ging, sah ich, dass es die Seite mit den Räumen war. Dort stand Simone bereits hinter einem der großen Fenster und schaute mich an. Sie trug einen pinkfarbenen Slip und ein Negligé ähnliches Nachthemd in Pink, welches gerade mal bis zu ihrem Slip langte. Es hatte weiße gewellte Ränder und dünne weiße Träger. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als sie sich plötzlich vor dem großen Fenster auszog und ihren Slip fallen ließ. In Hüfthöhe war eine dunkle Fensterkante, die die Scheiben voneinander trennte.

Simone hob ihren rechten Fuß auf die Kante und zeigte mir ihre blank rasierte Pussy. Dann grinste sie und drehte mir ihren Rücken zu, um ihre Trinkflasche zu nehmen. Sie hatte für ihr Alter einen wirklich sehr knackigen Po. Und diese tollen Beine gefielen mir von Anfang an. Dieses Mal waren sie nackt, ohne Nylons oder Jeans drüber. Mit der Wasserflasche in der Hand drehte sich Simone zu mir um und goss sich etwas Wasser über ihre Brustwarzen. Das war irgendwie eine geile Anmache von ihr. Aber es zeigte mir, dass auch sie sich nicht genierte, sich vor mir komplett auszuziehen.

Das gehörte wohl irgendwie dazu, alles an ihrem Körper genau kennenzulernen. Ich ging herum zum Eingang und als ich den Physioraum gefunden hatte, lag Simone bereits auf dem Rücken auf der hellbraunen Physioliege mit einem weißen Frotteehandtuch bedeckt. Sie hatte es auch gerade mal so über ihren tollen Body gelegt, so dass ihr Schambereich eben so bedeckt war, aber die Brüste frei lagen. Ich ging an ihr vorbei und lächelte sie an. Sie nahm meine Hand und sagte: "Schön, dass du den Weg zu mir gefunden hast! Da vorn steht eine Flasche mit Massageöl auf dem silbernen Tablet! Es duftet nach Ylang Ylang. Ich hoffe, du magst den Duft!" Ich nahm die Flasche und kam vom Fußende an zu ihr. Ich goss ein bisschen Öl auf ihre Beine und fing an, diese sanft zu massieren. "Das machst du sehr zärtlich! Das ist schön!", seufzte Simone, die schon leicht die Augen schloss.

Das Massageöl roch echt toll. Ich glaube nicht, dass ich jemals Ylang Ylang Deo gehabt hätte. Ich hatte Dove, 8x4 oder Insana, alles billiges Zeug. Durch die leicht gespreizten Beine hatte ich natürlich kompletten Blick auf ihre Liebesmuschel. "Du starrst mir zwischen die Beine!", lachte Simone leise. Ich massierte weiter und widmete mich ihren Füßen. Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich Füße jemals toll fand. In diesem Augenblick erfuhren ihre Füße all meine Zärtlichkeiten. Dann massierte ich wieder hoch zu den Beinen.

Ich goss etwas Öl auf ihre Oberschenkel und massiertes es richtig ein. "Nicht, dass du eine einzige Stelle vergisst!", grinste Simone. "Nicht ausfallend werden!", sagte ich keck und packte fest an ihre Brust mit meinen öligen Händen. Ich spürte, wie ihre seidenglatte Haut durch meine Finger glitt und dann ihre längst hart gewordene Brustwarze. Nun war ich mit der anderen Hand schon dabei ihre Scham ölig einzumassieren. Das gefiel ihr. Aber ich wollte mich erstmal ihren Brüsten widmen. Sie hatte sehr schöne Brüste.

"Die gefallen dir, oder?", fragte Simone. Ich grinste und beugte über ihre Brust, wo meine Hände schön mit mäßigem Druck über ihre Brüste kreisten. Ich schob ihre Brüste zusammen und leckte über ihre erigierten Brustwarzen. "Sag schon, du magst Titten, oder?", fragte Simone. "Kann schon sein!", sagte ich und zog ihr das Handtuch von ihrem fast makellosen Body. Ich ging hinter ihren Kopf und zog mir mein Shirt aus. Nun sah sie nach oben und konnte von unten meine Brüste sehen. Dann setzte ich Fuß für Fuß neben ihrem Kopf auf die Liege und zog mir die Sneakers aus, danach meine Leggins. Ich war nackt. Von der Kopfseite schob ich meine Hände wieder auf ihre Brüste und fuhr weiter runter, bis zu ihrem Bauch und anschließend zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Fast ihr ganzer Körper glänzte in der Sonne, von dem Massageöl. Ich massierte ihre Schamlippen und zog sie auseinander und schob meinen Finger auf ihre sehr empfindliche Klitoris. Schon bei der kleinsten Bewegung zog ein leichtes Pfeifen durch ihren Mund. "Pfffff ... Fangen wir doch etwas langsamer an, okay?", bat sie mich, damit aufzuhören.

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