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Kapitel2: Warum riecht Lea an schmutzigen Höschen? Weil es sie scharf macht (fm:Fetisch, 2987 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2024 Gesehen / Gelesen: 4631 / 2950 [64%] Bewertung Geschichte: 8.40 (20 Stimmen)
Lea schnüffelt an den Höschen ihrer Freundinnen. Sie leckt auch daran, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich! Aber das ist noch lange nicht alles!

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KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt. Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen! Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!

Teil 1: Helga, Leas Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den schönen Knecht? Teil 2: Baletttänzerin Lea besucht ihre beste Freundin Greta. Dort vergreift sie sich an der schmutzigen Wäsche der gesamten Familie, aber das ist noch lange nicht alles.

Viel Spaß!

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Greta macht uns gerade heiße Schokolade. Recht so, eine Stunde lang haben wir jetzt schon gequatscht. Ich habe Durst und auch ein wenig Hunger, Schokolade löst beide Probleme. Während sie weg ist überdenke ich gerad zum hundertdsten Mal die letzten Wochen.

Ich habe immer noch keine Idee, was da gerade bei mir abgeht. Ich kann nicht mehr damit aufhören. Bin ich denn irre, wenn mich eines der Mädchen dabei erwischt, kann ich auswandern. Jedesmal nach dem Ballettunterricht, auch heute wieder. Und heute sogar Gretas Höschen.

Wir beide waren von der Trainerin eingeteilt worden, im Saal aufzuräumen. Darum waren wir etwas später als alle anderen Mädchen in der Umkleide. Greta zog sich aus und ließ wie immer alles bei Ihrem Spind liegen. Sie lief sofort zu den anderen unter die Dusche. Warum nahm ich ihr Höschen und schnüffelte daran? Freute mich über die ganz, ganz leichte Bremsspur, leckte sie ab? Oh, es roch so gut.

Sonst trödle ich immer absichtlich mit dem Ausziehen, damit die anderen Mädchen schon alle in der Dusche sind. Aber das fällt halt schon auf. "Badeschnecke" ist mein neuer Spitzname. Aber lieb gemeint, niemand würde gemein zu mir sein wollen. Schließlich bin ich die Hübscheste von allen, alle Mädchen möchten gerne mit mir befreundet sein.

Auch deshalb, weil ich zu allen lieb und freundlich bin, gerade auch zu den wenigen Mauerblümchen, die wir haben. Das hat mir Mutti schon sehr früh beigebracht. Ich war schon als Kind sehr hübsch, war in vielen Werbespots und auch in vielen Zeitschriften.

Sie sagte, meine Schönheit wäre ein großes Geschenk, aber sicher würden auch viele Mädchen auf mich neidisch sein, und sie würden mich deshalb auch nie wirklich mögen.

Die einzige Möglichkeit, dem entgegen zusteuern, wäre, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit zu zeigen, so oft es ginge. Das würde ich niemals bereuen müssen, und Mutti hatte absolut recht damit.

Einmal schon wäre ich beinahe erwischt worden. Romana, das kleine Ferkel, war mit dem Duschen schon fertig, als ich gerade an Ihrem Slip roch. Sie wechselt Ihre Höschen maximal einmal in der Woche, dem Geruch nach zu urteilen. Deswegen rieche ich an denen am liebsten, ich weiß nicht, warum. Ich lege viel Wert auf Hygiene, das paßt doch nicht, verdammt nochmal..

Romana kam aus der Dusche um die Ecke in die Umkleide, ich hatte Ihren Slip noch an meiner Nase. Da rutschte sie aus und fiel hin, ich warf das Höschen weg, und lief zu ihr. Sie hatte wegen des Sturzes natürlich nichts bemerkt.

Während ich ihr auf die Beine half, gottlob hatte Sie sich nicht wehgetan, drückte ich sie an mich, sie ist die molligste von uns. Für eine Ballettratte, meine ich. Natürlich ist sie trotzdem noch schlank,

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