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Kapitel2: Warum riecht Lea an schmutzigen Höschen? Weil es sie scharf macht (fm:Fetisch, 2987 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2024 Gesehen / Gelesen: 4800 / 3053 [64%] Bewertung Geschichte: 8.55 (22 Stimmen)
Lea schnüffelt an den Höschen ihrer Freundinnen. Sie leckt auch daran, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich! Aber das ist noch lange nicht alles!

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aber halt schon sehr weiblich gebaut. Ich kann Sie auch sehr gut leiden. Aber natürlich ist Greta meine allerbeste Freundin.

Während ich jetzt auf die Schokolade warte, höre ich Greta am Handy. Wahrscheinlich Sven, der Sie schon seit längerer Zeit anbaggert. Sie hat da gar nichts dagegen, meinte zu mir sogar, sie fände, der Typ ließe sich extrem lange Zeit.

Sie hat so eine liebe Stimme, und sie ist auch so lustig. Nur mit meiner Mutti kann ich noch mehr lachen, als mit ihr. Ich muß jetzt daran denken, was ich vorhin in der Ankleide wieder getan hatte. Ich kapier es einfach nicht, aber ich werde wuschig.

"Süße, war total schön, mit Dir zu quatschen, aber gleich schmeiß' ich Dich raus. Sven war dran, wir gehen ins Kino, er holt mich ab. Kino fängt bald an, und ich muß mich noch herrichten. Schokolade ist im Bad, komm mit, und dann hilf mir, was raussuchen. Nix allzu kurzes, wir fahren auf seinem Motorrad hin."

Sie sagt immer 'Süße' zu mir, das mag ich so. Wir gehen in das Riesenbad. Die haben alles in einem Raum, Doppelwaschbecken, Dusche, Badewanne, Bidet und Klo. So gemütlich und sonnig, mit Palmen drin. Während sie sich schminkt, plappert sie von Sven. Ich schlürfe meine Schoko, und höre zu. "Ich hol jetzt Deine Sachen, bin gleich wieder da".

Ich kenn mich ja aus, gehe zum Schrank in Ihrem Zimmer. Nach kurzer Zeit habe ich schwarze Capri Hosen, Glitzergürtel, ihr Magenta rotes bauchfreies Top, schwarze Pumps, und, zur Sicherheit, die dünne schwarze Regenjacke. Im Bad knie ich vor ihr nieder und lege ihr die Sachen zu Füßen. "Mylady, Euer Prunkgewand, für den Ballbesuch mit Lord Sven."

"Seid lieb bedankt, meine brave Zofe. Doch Ihr dürft Euch nun empfehlen. Ich gedenke, sicherheitshalber noch schnell abzuwursten, im Kino mag ich nicht, wer weiß, wie genau die es dort mit der Hygiene nehmen."

Es kommt einfach über mich, ich sage: "Ok, aber laß mich erstmal für kleine Mädchen, sonst schaff' ich es nicht bis nach Hause."

Sie geht mit den Sachen raus. Ich muß gar nicht, aber nach zwei Minuten lasse ich runter. Dann manipuliere ich die Klospülung, nix geht mehr. Ich gehe raus und rufe "Mylady, der Abort ist frei." Sie ist jetzt angezogen und sieht super aus, sie steht jetzt direkt vor mir.

"Na, was meinst Du, wird Lord Sven ein paar Stämme für mich unterjochen?"

"Definitiv, Süßmaus, er wird nix lieber tun! Laß Dich mal in Ruhe checken."

In den Pumps ist sie glatt einssiebzig groß, Ihre braunen Augen, die zarten Brauen, das Stupsnäschen, ihre vollen Lippen, das schmale Kinn, sie ist eine echte Schönheit. Ihr gestufter, brauner Bob fällt bis auf Ihre Schultern, ihre süßen B-Tittchen wippen unter dem schimmernden roten Top, ihr kleiner Po und die langen Beine füllen die Capri ideal aus, die läßt zudem den Blick auf ihre wunderschönen schlanken Knöchel frei.

Mir wird ganz warm, wie gerne würde ich sie gleich wieder ausziehen. Und streicheln, und küssen, und lecken, und fingern, vorne und hinten, meine Finger, Zunge, Zehen, Tittchen, meinen Kitzler in ihren herrlichen Mund stecken. Ihre Musch streicheln und küssen, ihre Pobacken drücken und auseinander ziehen, und dann meine Zunge in dieses herrliche rosige Poloch stecken ...

"Süße, was ist mit Dir, ich seh doch ok aus, oder?" "Äh, jaa, was denn sonst, ich mußte nur grad an was anderes denken, sorry."

Sie geht jetzt ins Bad, lehnt die Tür nur an, ich lausche. Sie furzt mehrmals kräftig, und ich reibe mich dazu ab. Als ich höre, wie es in die Muschel platscht, kommt es mir. Nur mühsam unterdrücke ich mein Stöhnen. Sie wischt sich aus, dann höre ich sie leise fluchen, während sie vergeblich versucht, runter zulassen.

Sie kommt raus: " Verdammte Scheiße, und ich mein' es so. Grad' jetzt, wo ich null Zeit habe, ist die blöde Spülung hin, kann nicht wahr sein, was mach' ich jetzt. Sven kommt jeden Moment."

"Ich kümmere mich darum, bin ja handwerklich recht geschickt, ich repariere zu Hause ja auch alles."

"Das ist supi lieb von Dir, Süße, aber warte noch, bis Du reingehst. Hab' zwar gesprüht, stinkt aber immer noch wie tausend Nattern." Sie drückt mir den Duftspray in die Hand. "Deine Superwaffe, gegen den bösen Drachen."

"Viel Spaß, und grüß' Sven von mir." "Tu ich nicht, der soll möglichst wenig an Dich denken. Tschau, Süße, und danke noch mal."

Wir geben Küßchen. Oh Gott, wie gerne hätte ich viel mehr von denen. Sie schwirrt ab.

Soooo, sie hat also gesprüht, was ist das für Zeug, kommt mir bekannt vor, ich gucke auf die Dose: 'Sommertraum'. Schlecht, das wirkt echt gut, wir haben das auch zu Hause, da muß ich noch warten.

Alles läuft jetzt völlig automatisch ab, ich gehe ins Bad, hole die verchromte große Schmutzwäschetonne raus, und gehe damit in Gretas Zimmer. Greta lebt hier ja mit Ihrer Mutter und Großmutter. Ihr Vater hat die Familie vor Jahren verlassen, wegen einer jüngeren Frau. Ihr Großvater war genau so, Männer können schon Schweine sein.

Greta war zehn, als ihr Vater abhaute, nicht schön. Aber verglichen mit mir, deutlich besser. Als ich zehn war, hatte Mutti meinen Vater erwischt, als er sich an mich heranmachen wollte. Sie hatte ihn mit einem Küchenmesser abgestochen, und ging gerechterweise völlig straffrei davon.

Doch jetzt beginne ich mit der Schatzsuche. Ich kippe den Inhalt der Tonne, sie ist fast voll, auf den Boden. Eine bunte Mischung aus Socken, Strümpfen, Strumpfhosen und Höschen verschiedener Größen. Ich sortiere das Zeug nach Zugehörigkeit.

Ein Stapel von Omi, einer von Mutti und einer von Greta. Der ist leider der kleinste. Mal sehen, was bei Mutti dabei ist. Gretas Mutter ist ja noch recht jung und auch attraktiv, zwar nicht ganz so hübsch, wie meine Mutti.

Aber sie ist so nett, daß man sie einfach sofort mögen muß. Und ich mag auch Ihre Höschen, alles in Pastellfarben. Die halterlosen Strümpfe gehören sicher auch auf Ihren Stapel. Greta trägt, wenn überhaupt, nur Strumpfhosen.

Und Omi ist für sowas wahrscheinlich schon zu alt, obwohl sie, für ihr Alter, wirklich super aussieht. Sind ja neckische Verzierungen oben dran. Greta hatte mir heute morgen ja erzählt, daß Ihre Oma gestern wegfuhr, auf Kur, irgendwas mit Ihren Bandscheiben. Da wird sie wohl keine sexy Strümpfe mehr tragen.

Ich hab sowas noch nie angehabt. Jetzt ist die Zeit für eine kleine Modenschau. Ich ziehe die getragenen Strümpfe von Gretas Mutti über, fühlt sich gut an. Ich laufe ins Vorzimmer zum Schuhschrank. Im Moment gefallen mir die weißen Schollpantoffel von Greta am besten, die, mit dem kleinen Absatz. Die sehen so brav und bieder aus, im Gegensatz zu den sexy, halterlosen, schwarzen Strümpfen Ihrer Mutter.

Zurück im Zimmer von Greta gucke ich in die verspiegelte Schranktür, und finde ok, was ich sehe. Jetzt weiter, was ist noch da? Ich brauch noch was Schickes für oben. Obwohl es wahrscheinlich nix bringen wird, gehe ich erstmal in Omis Zimmer.

Ich öffne den Kleiderschrank, und finde, zwischen Großmutters Kleidern, etwas Erstaunliches. Die liebe Omi hat Reizwäsche gebunkert, und nicht zu knapp. Ich gucke auf die Etiketten, Größe 36. Sind wohl schon etwas älter, die Teile. Nicht, daß Ihre Omi fett wäre, und sie sieht auch noch toll aus, aber Größe 36 war wohl mal vor 30 Jahren.

Ich erinnere mich jetzt an die Gespräche mit Greta und Ihrer Omi, über das Erwachsenwerden. Ganz neugierig haben wir ihr zugehört, als sie erzählt hatte, wie das damals war, als sie begonnen hatte, sich für Jungs zu interessieren.

Sie konnte sich die Kerle aussuchen, weil sie so schön war, und sie war auch so unkompliziert. Gutes Aussehen, Schulbildung, Herkunft oder Vermögen waren ihr nicht so wichtig, wenn sie sich für einen Jungen entschied. Nur ihr Bauchgefühl gab den Ausschlag.

Sie sagte uns, bis zu einem bestimmten Alter sollten wir auf unsere Herzen hören, und ab dann auf unser Hirn, wenn es um die Partnerwahl ginge.

Sie ist wirklich eine Superfrau, ich hoffe, ihre Kur wird ihr helfen. Und ich helfe mir jetzt auch selbst, denn ich finde ein Bustier, schwarz, es unterstützt die Brust nur, alles bleibt aber sichtbar. Geil, ich ziehe es an, zurück zum Spiegel. Wirklich geil. Jetzt noch ein passender Slip von Greta. Ich entscheide mich für den knappen, roten. Aber bevor ich den anziehe, schnüffle ich natürlich noch ausgiebig daran - nix. Warum tut sie den in die Wäsche, der ist astrein? Aber er sieht gut aus an mir.

Ich gucke wieder in den Spiegel. Weiße Scholl's, schwarze Strümpfe und Bustier, roter Slip, mein blondes Haar. Nicht optimal durchgestylt, aber sehr ansprechend. Ich durchsuche Gretas Stapel, ich hab es jetzt eilig. Ich schnüffle an allen Teilen. Aber wie bei ihrem roten Höschen, das ich trage: völlig geruchlos. Heute Nachmittag war mehr los in Ihrer Hose. Wo ist die überhaupt?

Egal, ich stürze mich jetzt auf Omis Stapel. Ich habe zuerst schon bemerkt, daß Ihre Wäsche nicht makellos sauber ist, und ja, Treffer. Ich finde ein Höschen, das eindeutig gebraucht aussieht. Stark gebraucht. Sieht aus, wie Herbstlaub: Vorne gelb, hinten braun. Oh Gott ... Ich rieche am Höschen der Großmutter meiner besten Freundin.

Mein Magen verkrampft sich, ein sanfter Schauer rieselt durch meine Beine. Ich inhaliere Omi's Duft, ihr Höschen riecht so gut. Ich denke dabei an ihr liebes, hübsches Gesicht und auch an ihren immer noch schönen Körper.

Aber immer wieder muß ich an ihren Mund denken. Wie gerne hätte ich ihre vollen, sinnlichen Lippen. Mein Mund ist auch schön, aber nicht so schön, wie ihrer. Wie herrlich wäre es, wenn sie jetzt hier bei mir wäre, statt in diesem blöden Kurhotel.

Sie kennt sich aus, sie würde sich freuen, daß ich ihren Geruch so mag. Sie würde vielleicht sogar mit mir gemeinam an ihrem Höschen lecken. Gott, das wär ja so geil! Sie leckt den gelben Fleck, ich den braunen. Dabei reiben wir uns gegenseitig sanft die Muschis.

Wir würden gemeinam kommen, und unsere Säfte würden wir gleich wieder mit ihrem geilen Höschen abwischen. Damit wir beim nächsten Durchgang wieder einiges an frischem Aroma vorfinden.

Aber leider, sie ist nicht da, darum lege ich ihr dreckiges Höschen jetzt auf mein Gesicht, und fingere meine kleine Musch. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie Gretas Höschen meinen Muschisaft aufsaugt, das macht das wichsen sogar noch geiler, das Höschen ist jetzt viel geschmeidiger, mit meinen Fingern kann ich jetzt alle Konturen meiner süßen Möse genau ertasten, und mich noch viel schöner abwichsen.

Und jetzt spüre ich deutlich, wie Greta zu mir kommt, sie liebt mich also doch, sie liebt mich fast so sehr, wie ich sie liebe. Meine Finger sind jetzt ihre Finger, oder besser noch, sie sind ihre Zunge. Und ihre süße, rosige Zunge spielt an meiner glatten Vulva.

Das ist so schön, das ist ja so geil, wie oft hab ich mich dort selbst berührt, aber was ich jetzt fühle, ist so viel stärker, weil sie bei mir ist. Und jetzt leckt sie meine Spalte von außen, an beiden Seiten. Sie drückt ihre nasse Zunge an meinen Kitzler, bleibt dort, tut sonst nichts.

Das ist so schön, alles ist so sanft, zart, liebevoll, niemals wäre ein Junge in der Lage, mich so glücklich zu machen. Jetzt züngelt sie an meinem Kitzler, lutscht daran, und züngelt wieder.

Ihre göttliche Zunge ist ganz weich, ich weiß es, ich kann der Versuchung nicht wiederstehen, ich taste nach ihr, fühle sie, sie fühlt sich fast an, wie ein zarter Finger, aber das ist mir egal, ich bin jetzt so feucht, und jetzt will ich ihre Zunge in mir spüren, komm, meine Geliebte, steck sie rein in mein junges Honigtöpfchen, oh ich liebe dich ja so sehr.

Sie kann ja nicht so tief rein, Deine süße Zunge, das muß ja auch gar nicht sein. Oooh, das ist schön, du steckst sie rein, und ziehst sie wieder raus. Dann spreizt du meine Schamplippen und Dein süßes Zünglein schlabbert an meinem Kitzler, mein rechter Zeigefinger ist jetzt deine feuchte, rosige Zunge.

Und diese Zunge leckt jetzt meine steif erregte Klitoris, dein göttlicher Mund umschießt sie jetzt, Du saugst an mir, du schlabberst und lutscht an meinen Schamlippen, stürzt Dich wieder auf mein Allerheiligstes, ich werd noch verrückt, ich will Dich, ich liebe Dich, bitte, bitte, gib mir jetzt den Rest, ich kann einfach nicht mehr, bitte, meine schöne Greta, ich liebe Dich ja so sehr ..."

Ich bin völlig fertig, war fast bewußtlos. Wahnsinn, es war so stark, so schön. Ich liege schnaufend am Boden, und bin glücklich, wie noch nie. Es ist mir jetzt scheißegal, wie sonderbar das alles ist, völlig egal. Irgendeinen Grund gibt es wohl dafür.

Aber ich kriege jetzt trotzdem ein wenig Angst. Das ich nicht normal bin, ist mir klar. Aber was ist wirklich los? Bin ich gestört, krank, verrückt, ist es nur die Pubertät, sind es meine Gene, WAS? Und jetzt fällt mir ein, welcher Schatz noch auf mich wartet.

Vielleicht ist aber jetzt genau der richtige Zeitpunkt, mich einzukriegen. Mit dem Fimmel ein für alle Mal Schluß zu machen. Einfach ins Bad gehen, die Spülung gängig machen, runterlassen, alles wegräumen, ab nach Hause zu Mutti.

Ja, das wäre wohl besser. Es wäre aber auch schade. Nie wieder kriege ich diese Gelegenheit. Ich hab' alles spontan so clever gedeichselt. Vielleicht törnt es mich ja so ab, daß automatisch Schluß ist mit dem ganzen Mist. Vielleicht auch nicht. Ich muß es einfach wissen.

Aber jetzt brauche ich noch ein wenig Ruhe, und Wasser. Ich gehe in die Küche und schenke mir ein großes Glas ein. Auf dem Weg zur Küche kam ich am Badezimmer vorbei, die Tür war immer noch leicht geöffnet. Es stank gar nicht mehr nach 'Sommertraum'. Es roch verführerisch bitter nach Gretas Kacke. Oh du mein lieber Gott. Warum, warum?

Ich nippe an meinem Wasser, und ich weiß, es ist unvermeidlich. Ich muß in das Badezimmer gehen, ich muß einfach. Jetzt oder später. Ich muß ... Ich öffne den Eiskasten und nehme mir ein Sahnejoghurt, finde einen Löffel, futtere das Joghurt. Ich werfe den leeren Becher in den Mülleimer.

Ich wasche den Löffel ab, trockne ihn, und lege ihn zurück in die Bestecklade.

Ich beginne zu schluchzen, aber ich bin gar nicht wirklich traurig.

Ich trinke mein Wasser aus.

Ich gehe ins Badezimmer.



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