Sauna (fm:Schlampen, 1342 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Piet666 | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 16904 / 12838 [76%] | Bewertung Teil: 9.14 (97 Stimmen) |
In der Sauna ist es heiß und das liegt nicht nur an der Temperatur |
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Saunagang
Der Anfang ist schnell erzählt.
4 Männer auf dem Badmintonplatz. Nach 90 Minuten war ich komplett durchgeschwitzt.. Die Muskeln brannten. Ich wusste, am nächsten Tag würden sie sich rächen. Ich hatte keine Lust auf einen schmerzhaften Kater.
Also beschloß ich allein in die Sauna zu gehen. Die drei anderen sollten es bereuen. Nicht nur des Katers wegen. Also rasch meine Klamotten in den Schrank und ab unter die Dusche. Einen kräftigen Schluck aus der Flasche und ab in den Saunabereich.
Schon vor der Tür habe ich das Handtuch von den Hüften genommen und bin nackt in die Sauna. Keine Rudelbildung, kein Ausflug einer Rentnergang, die Freigang hatte.
Vor mir lag eine junge Frau. Die mich anlächelte und mir ungeniert und frech auf den Schwanz guckte.
Ich stand in meiner ganzen Pracht vor ihr und konnte weder meine Überraschung noch meine Freude verbergen.
190 cm groß, 105 Kilo schwer; Badminton und Radfahren, dazu noch die schwere körperliche Arbeit sorgten dafür, dass sich der Fettanteil sehr beschränkte. Also viele Muskeln und ein üppiger dicker Schwanz, immer rasiert, der sich langsam mit Blut füllte.
Die Frau verschrenkte die Hände hinter den Kopf und blickte mich herausfordernd an.
"Komm ruhig rein. Und mach die Tür zu."
Entschlossen trat ich einen Schritt in die Sauna. Genüsslich ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern.
Schlank war sie. Aber nicht dürr. Nur ein kleines Dreieck zierte ihren intimbereich. Der Bauch war flach. Ein bisschen höher türmten sich zwei üppige Brüste auf.
DD Körbchen schätzte ich. Endlich schaute ich wieder in ihre großen rehbraunen Augen.
Verspielt leckte sie sich die Lippen.
Teufel auch, das Weib war ein fleischgewordener Traum.
"Wow. Wie gut das ich noch in die Sauna wollte."
"Ja, kann mann so sagen. Aber ich will gar nicht reden."
Ich ging noch einen Schritt weiter und ging neben ihr in die Hocke.
"Wird auch überbewertet."
Meine rechte Hand legte sich wie von selbst auf ihren Busen. Der Nippel sprang mir förmlich entgegen.
Leise stöhnte sie auf.
"Nicht zu zart."
Ich lächelte: "Ist dir doch nach reden?"
Als ich meine Linke auf ihren Oberschenkel legte, spreitzte sie sofort ihre Beine. Ihr Tor stand mir weit offen.
Sofort teilte ich ihre Lippen und rieb mit dem Mittelfinger an ihrem Loch. Klitschnass war sie. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Neugierig zog ich den Finger zurück und leckte ihn ab. Etwas salzig, aber auch ein köstlicher ficksaft.
"Bin ich lecker?"
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