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Endlich Schule (fm:Das Erste Mal, 2390 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2024 Gesehen / Gelesen: 5880 / 4376 [74%] Bewertung Teil: 8.76 (29 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beide mit sanften Beckenbewegungen zum Orgasmus zu bringen, schob sie dabei ihren Finger in meinen Mund und ließ mich ihn richtig ablutschen. Als wir dann nackt auf ihrem Bett lagen, hatten wir tatsächlich eine Geraucht und Simone fing an zu erzählen ...

Ich hatte tatsächlich mal einen Partner. Der war total süß und wohnte auch ein par Wochen bei mir. Der war auch nicht so rabiat, wie mein erster Freund. Er hatte einen durchtrainierten Körper und zwei große Tattoos an den Oberarmen. Es war schon geil, wenn er nur in einer wirklich engen Unterhose auf meinem Bett lag. Du kannst dir vorstellen, wie schön sich sein harter Schwanz in seiner schwarzen Unterhose abzeichnete, oder?

Wenn ich in meinen halterlosen Strümpfen, den Strapsen und schwarzen Dessous vor ihm posierte auf meinen hohen Pumps. BH und Slip hatte ich schnell aus. Die klammern des Strapshalters sprangen auf und hingen an meinen Oberschenkeln herunter. Ich setzte mich auf seinen Schoss, verband ihm seine Augen mit seinem Schlips und warf ihn aufs Bett zurück. Dann rieb ich meine Schamlippen auf der Beule in seiner schwarzen Unterhose, in der Hoffnung, mein Fotzensaft würde seine ganze Unterhose durchnässen. Zugegeben, eine nasse Spur war zusehen, als ich mein Becken hob.

Ich beugte mich über meinen Freund und verführte ihn zu einem Zungenkuss, bevor ich seine Hose lüftete und ihm einen blies. Ich setzte mich dann auf seinen Harten. Kondome hatte ich mir abgewöhnt. Ich nahm die Pille und wollte ihn pur spüren. Als er ganz in mir war, zog ich ihm den Schlips vom Kopf und ritt ihn warm. Dann ließ ich mich in der Missionarsstellung nehmen. Es war geil, wie er mich an den Fesseln packte und ihn in mich rein rammte. In der Löffelchenstellung hatte er mich dann und bewegte sich nur noch langsam. Ich glaube, es machte ihn geil, dass ich meine halterlosen Strümpfe, den Strapshalter und die Schuhe beim Sex anbehielt. Auf jeden Fall kam er heftig und zog seinen Schwanz aus mir, um mir seinen Samen quer über meinen ganzen Bauch zu verteilen.

In den Wochen darauf hatten wir wenig Zeit füreinander. Es war ein Leichtes, abends in T-Shirt und Slip vor dem großen Spiegel zu sitzen und an sich herumzuspielen. Das war aber nicht dasselbe, wie der Sex mit Simone. Sich nur zu befriedigen, reichte mir nicht mehr.

Ich hatte angefangen, Erotikgeschichten zu lesen. Vormittags lud ich mir diese auf meinen Tolino Shine. Abends konnte ich sie dann in Ruhe lesen. Ich hatte den Saugnapfdildo an den Spiegel vor mir gehängt und schaute ihn an. Neben mir lag der neue Vibrator. Ich spreizte meine Beine und schob meinen Slip zur Seite. Noch war ich nicht richtig feucht, oder besser gesagt, nicht mehr.

Ich nahm mir den Tolino und fing an zu lesen. Es war eine Erotik- bzw. Sexgeschichte aus dem Geschichtenpool von sexgeschichten.com. Autor "ALB" schrieb eine wilde Sexgeschichte mit dem Titel "Having Kim". Da ging es um die blutjunge Kim, die unbedingt Sex haben wollte und sich an einen Kollegen ihres Bruders heranwarf. Der fast 35jährige "Mr. Load" wollte eigentlich gar nichts von der jungen Kim. Doch die besuchte ihn immer wieder, bis sie irgendwann vor seiner Tür kniete.

Er machte die Tür auf und sah seine junge dunkelhaarige Verehrerin mit dem Pferdeschwanz, dem gelben bauchfreien Top, den Hotpants und weißen Converseschuhen dort knien ...

Ich hatte nur darauf gewartet, dass Load die Tür aufmachte. Der Kumpel von meinem Bruder war schon 35 Jahre alt, aber dafür sehr cool. Er mit seinen blondierten Haaren, den lässigen Jeans, schwarzen Turnschuhen, grauem Muscleshirt und schwarzen Sneakers wollte nicht wirklich etwas von mir. Ich musste ihn nur erwischen, wenn er horny war. Der Rest würde sich auch schon von selbst erledigen. Ich liebte seine starken Hände, die stahlblauen Augen und die voll tätowierten Arme.

Eines stand fest, wenn mich einer bumsen durfte, war er es. Ich musste ihn nur dazu bringen. Wahrscheinlich hatte er Angst vor meinem Bruder. Aber der hatte mir gar nichts zu sagen. Ich war schließlich schon achtzehn Jahre alt. Ich gab mich sportlich sexy und überschminkte mich nicht.

Nun stand er genau vor mir und die Beule in seiner Jeans war vor meiner Nase. Ich sah nach oben und grinste. "Ich habe dich doch nicht bei irgendwas gestört?", fragte ich. Load blickte zu mir runter und rollte mit den Augen. "Kim!", sagte er. Bevor er sich beschweren konnte, griff ich an die Beule und tastete seinen Schwanz ab. Der war recht gut bestückt, der Herr.

"Kannst du blasen?", fragte er eigentlich scherzhaft. Da holte ich seinen Steifen heraus und wichste ihn an. "Willst du eine Kostprobe?", fragte ich. Er grinste und ich versenkte ganz zärtlich seine Schwanzspitze in meinem Mund. "Na gut, komm rein!", seufzte er und gab mir die Hand. Er machte seine Hose gar nicht erst zu. Ich folgte ihn in die Zweizimmerwohnung, die nur spärlich eingerichtet war. Allerdings hatte er ein graues großes Sofa und einen ziemlich großen runden Sessel mit zwei Rückenkissen. Da stand ich nun in seiner Bude. Er musterte mich von oben bis unten und lächelte. Ich setzte Mich auf den Sessel und spreizte meine Beine. Dann hob ich einen Fuß auf die Sitzfläche. Load kam näher.

Er zog sein graues Muscleshirt aus und stand genau vor mir. Nun hob ich auch das andere Bein auf die Sitzfläche und setzte mich in den Schneidersitz. Er zog die Hose samt Unterhose ein Stück runter und sah mich an. "Aber damit eines klar ist! Beschwer dich nachher nicht, wenn ich dich vollspritzte und kein Wort zu deinem Bruder, klar?" Ich nickte und schnappte mir seinen Schwanz. Schön langsam abgeleckt hatte ich ihn, bevor ich ihn in meinem Mund verschwinden ließ.

Er stöhnte leicht auf und ließ es sich nur zu gerne gefallen. Plötzlich legte er seine Hand in meinen Nacken und schob meinen Mund ganz auf seinen Steifen. Seine dicke Eichel steckte tief in meinem Hals. Als er ihn wieder aus meinem Mund zog, schüttelte er den Kopf: "Du schwanzgeile Göre!", zischte er. Er zog seine Schuhe und die Hosen aus. Dann setzte er sich breitbeinig auf den runden Sessel. Ich kniete daneben. Er sah mich an und sagte: "Nun komm schon her!" Ich legte mich mit dem Oberkörper über seinen Schoss und schob meinen Mund wieder auf seinen steifen Schwanz, den er mir hinhielt. Nun fing ich an, zu blasen. Irgendwann spürte ich seine warme Hand auf meinem nackten Rücken. Er streichelte mit den Fingern an meiner Wirbelsäule, während ich mit dem langen dicken Schwanz doch einiges zu tun hatte. Ich legte meine Finger an seine dicken Hoden und war ganz überrascht, dass er ganz rasiert war. Ich hatte ihn tief in meinem Mund. Irgendwann zog er mich an meinem Zopf hoch. Er stand auf und sagte: "Leg dich mal auf den Rücken!" Ich legte mich auf den Rücken. Mein Kopf lag gerade mal so vorne hinter der Kante. Meine Beine hatte ich gespreizt auf der Rückenlehne abgelegt.

Nun gab er mir den Steifen von oben in meinen Mund. Er setzte seinen linken Fuß neben mir aufs Sitzpolster und fing an mir seinen Steifen richtig weit in den Mund zu schieben. Nun packte er mich mit beiden Händen an den Hüften und stieß sanft zu. Das ging eine Weile so, bis man von mir nur noch: "Mmmpff ... Mmmpffff" hörte. Er keuchte schon leicht und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann drehte ich mich um und ging auf alle Viere.

Es war so weit, er drohte zu kommen und hielt seinen schon pochenden Prügel fest. Ich leckte seine Eichel an und übernahm seinen Phallus. Ich schob ihn mir einmal schön in den Mund. Dann benetzte etwas Flüssigkeit meine Zunge. Ich öffnete meinen Mund und fing an, ihn abzuwischen. Er war mittlerweile wieder aus meinem Mund heraus und ich wichste ziemlich schnell. Dann schoss es mir auf die Zunge. Ich entlud ihn schön sanft mit der Hand.

Sperma landete auf meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich leckte noch einmal seine Eichel ab, wo gerade der letzte Tropfen seines Liebessaftes über die Schwanzspitze rollte. Den hatte ich schön abgemolken.

Load taumelte etwas geschafft zurück und setzte sich auf das Dreier-Sofa. Dann sah er mich an. Ich setzte mich wieder und spreizte meine Beine. Ich fing an, mich auszuziehen. Er sah meine flachen, aber festen Titten. "Kim, du bist echt ein durchtriebenes Stück!", zischte er und griff sich noch mal an seinen nun schlaffen Schwanz. Er zündete sich eine Zigarette an und sah mich an. Nun war ich nackt. Ich setzte mich wieder und warf ihm meinen Slip zu. Er fang ihn und rollte wieder mit den Augen: "Vergiss es. Ich mache das nicht!" Ich grinste und hob meine Beine. Ich setzte alles dran, dass er meine enge blank rasierte Pussy sah. Ich spreizte meine Schamlippen und zeigte ihm, dass ich feucht war. Ich schob zwei Finger in meine nasse Schnecke und seufzte: "Ich stelle mir gerade vor, wie du in mir bist!"

Load sah mich an und sagte: "Das kannst du sowas von vergessen!" Ich lachte und setzte meine Beine wieder runter. "Ich schwöre dir, heute Nacht liegst du in deinem Bett und hast wieder eine Latte. Dann würdest du dir wünschen, ich wäre noch hier. Aber dann merkst du, was du hier gerade verpasst hast! Das nächste Mal blase ich dir einen bis zum Schluss und gebe dir ein paar Minuten Pause, bevor du mich richtig schön knallen kannst und hoffentlich noch mal kommst!" Load fing laut an zu lachen. Ich stand auf und nahm meine Klamotten. "Wo willst du hin?", fragte er. Ich lächelte: "Nach Hause!" Load schüttelte den Kopf und fragte: "Was? So?" Ich nickte und gab ihm noch einen Tipp: "Riech mal an meinem Slip!" Er roch daran und fragte: "Und jetzt?" Ich grinste und sagte: "Süße Träume! Mr. Load!" Dann ging ich.

Das hatte mich mächtig scharf gemacht. Ich beugte mich nach vorne und lutschte den Gummipimmel an. Dann zog ich ihm vom Spiegel und führte ihn in mich ein. Der war schön dick, aber dafür butterweich. Ich schrie auf: "Jaaaa!" Dann holte ich meinen Vibrator zur Hilfe und massierte meinen Kitzler, während der dicke Gummilümmel schmatzend in mir tobte. Ich holte mir den Fick, den Kim nicht hatte ...



Teil 5 von 6 Teilen.
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