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Alles Gute kommt von hinten (fm:Anal, 4455 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2024 Gesehen / Gelesen: 5774 / 4160 [72%] Bewertung Teil: 9.04 (24 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Mädchen schliefen bereits alle um 23:30 Uhr. Simone sah mich an und fragte: "Noch wach? Was machst du gerade?" Ich stand auf und nahm meinen Tolino vom Nachttisch. Dann zeigte ich ihr meinen Ebook-Reader und lächelte: "Ich habe gerade eine Erotikgeschichte gelesen! Die ist gar nicht mal so schlecht!" Simone schloss die Tür hinter sich. Sie hatte einen Morgenmantel an. Sie öffnete ihn und ließ ihn fallen. Dann schlüpfte sie aus ihren hohen Pumps und stolzierte barfuß auf mein Bett zu. Ich hatte mich gerade wieder gesetzt und die Beine aufgestellt.

"Eine Gutenacht-Geschichte? Keine schlechte Idee! Liest du mir eine vor?", fragte sie und kam in ihrer knappen pinken Luxusunterwäsche ans Bett. Sie setzte sich an die Bettkante und ließ sich vor meinen Füßen zurückfallen. Dann sah sie mich an und strich mit ihren Fingerspitzen über meine weißen Kniestrümpfe. Ich konnte ihren tollen Body vor mir auf dem Bett liegen sehen und schnappte mir meinen Tolino. Ich sagte: "okay, wenn du willst!" Dann fing ich an zu lesen ...

Ich hatte ihm nachgestellt. Da er nur kurz joggen war, wusste ich, dass seine Wohnung offenstand. Ich ging einfach hinein und zog meine Sportpants aus. Die ließ ich direkt im Korridor liegen. Ich versteckte mich hinter einem der Pfeiler zum Wohnraum und öffnete meinen graumelierten Cardigan. Darunter trug ich nur einen hellen Netz-BH und einen weißen Spitzenslip mit süßer kleiner Schleife am Saum. Meine flachen hellen Freizeitschuhe trug ich auch an diesem Tag. Als ich hörte, wie sich die Tür öffnete, blieb mir fast der Atem stehen.

Ich dachte er würde das mit den Pants checken. Stattdessen sammelte er sie auf und legte sie neben mir über die Kante. Ich lehnte mich gegen den Pfeiler und atmete tief durch. Er schien Sachen auszuziehen. Auf jeden Fall landeten sie auf meinen Pants. Da er mich nicht sehen konnte, ging er erstmal duschen. Splitternackt kam er wieder zurück und rief: "Ist da jemand?" Ich musste eigentlich husten. Er hatte auf jeden Fall etwas gehört und kam um den Pfeiler herum.

So, wie Gott ihn schuf, stand er auf einem Mal vor mir und sagte: "Kim! Ich wusste, dass du hier bist!" Load kam einen Schritt auf mich zu und küsste mich innig. Ich drehte mich von ihm weg und stützte mich an dem Brett ab, wo nun unsere Klamotten drauflagen. Er kam näher und presste seinen Body an meinen Po. Sein Schwanz fing an zu wachsen, als seine Hände unter meinem Cardigan an meinem Körper hoch wanderten. Er griff mir von hinten an den Hals und küsste meinen Nacken. "Na? Spürst du ihn schon?", zischte er in mein Ohr. "Jaaa!", hauchte ich und griff mit einer Hand hinter mich, um seinen Penis anzufassen.

Nun war er fast steif. "Willst du mich ficken?", fragte ich ganz leise. Er zog mich aus und presste wieder seinen Pimmel an meinen Po. Ein zweites Mal fasste er vorne an meinen Hals und hob meinen Kopf. "Willst du denn gefickt werden?", fragte er und griff zwischen uns. Dann hob er sein Glied an und schob es mit der Spitze an meine Schamlippen. Er war sofort in mir. "Ich riss meinen Mund auf und es kam nur ein leises "Aaahhh" aus meinem Mund. "Ich schätze Mal, das sollte Ja heißen, sagte er und schob seinen harten Pimmel ganz in mich hinein. Dann zog er ihn wieder aus mir und drehte mich um. Er wollte, dass ich mich hinknie. Ich kniete vor ihm und fing an, ihm einen zu blasen.

Wir machten es im Stehen mit einem Bein an seiner Schulter. Die Schuhe behielt ich an. Dann bestieg er mich auf dem Boden in der Löffelchenstellung. Als er sich dann auf den Rücken drehte, saß ich endlich ganz auf ihm und gab das Tempo vor. Ich ritt ihn ab, bis sein warmer Schuss tief in mir landete. Es war geil, ihn in mir kommen zu spüren.

Ich stieg von ihm und zog meinen Cardigan und die Sportpants wieder an. Ich machte den Cardigan zu und verstaute meine Unterwäsche in der Tasche. Dann warf ich ihm einen Luftkuss zu und ging. Beim Verlassen der Wohnung, spürte ich bereits, wie das Sperma aus meiner Möse lief und eine nass-klebrige Spur an meinen Oberschenkelinnenseiten hinterließ ...

"Wow! Macht dich das heiß, Bea?", fragte Simone und grinste mich an. Ich sah sie verlegen an und überlegte. Als sie aber ganz langsam mit ihren Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Oberschenkel fuhr, musste ich zugeben, dass es mich erregte. Es zu lesen, war eine Sache, es vorzulesen eine ganz andere Erfahrung. "Ich schätze, dein Slip ist von innen nass!", machte Simone weiter. "Stellst du dir gerade vor, wie warmes Sperma aus deiner engen Pussy läuft?", wollte sie wissen.

Ich sagte nichts. Um abzulenken, fragte ich: "Soll ich weiterlesen?" Simone grinste und meinte: "Wollen wir nicht zu mir gehen?" Ich nickte und wollte gerade vom Bett springen. "Halt, Bea! Das Shirt und den Rock kannst du Ausziehen! Ich habe auch nicht mehr an!" Dann gab sie mir die Hand und zog mich vom Bett. "Wollen wir nicht zwei deiner Spielzeuge mitnehmen? Ich meine so als Anschauungsmodelle?", fragte sie. Ich ging an meine Anrichte und schnappte mir den kleinen Rosafarbenen einen glatten blauen gewöhnlichen Vibrator und meinen Tolino. An der Tür sah ich auf ihren Morgenmantel und die Schuhe. "Was ist damit?", fragte ich. "Kannst du behalten! Ich habe genug davon!" Dann zog sie mich barfuß durch den dunklen kalten Flur bis in ihr Gemach. Sie schloss die Tür und ging an ihre Nachttischschublade. Dort holte sie einen gewöhnlichen blanken roten Vibrator und einen violetten Gummischwanz heraus. Ich saß auf dem Bett und nun lagen dort auch noch vier Sexspielzeuge. Ich nahm den Ebook-Reader und las weiter ...

Da ich mit Load immer heimlich verkehrte, weil es niemand wissen sollte, schlug ich vor, mit ihm eine Nacht in einem Hotelzimmer zu verbringen. "Wir können ja so tun, als würden wir dort unser erstes Mal verbringen, so wie Mann und Frau!", sagte ich. Auch das hatte den Reiz des Verbotenen. Er hatte das Zimmer in der Nähe gebucht und gab mir vor seiner Wohnung den Schlüssel. "Hier, du kannst dich ja ein bisschen hübsch machen und ich überrasche dich nachher einfach!" Ich nahm den Schlüssel aus seiner Hand und sagte etwas irritiert: "Okay!?"

Ich hatte mir ein mit Pailletten besetztes helles kurzes Kleid und silberne High Heels eingepackt und ging in das Hotel. An der Rezeption gab ich mich cool mit Sonnenbrille und sagte: "Wenn mein Mann kommt, ich bin schon oben!" Dann stolzierte ich zum Fahrstuhl und fuhr in die dritte Etage. Zimmer 369 fand ich sehr schnell und begab mich in das Zimmer mit dem riesigen Ehebett. Schon die Atmosphäre war irre. Ich zog meine Sachen aus und ging duschen. Dann saß ich auf dem Bett und zog das Kleid ohne Unterwäsche an.

Ich schlüpfte in die silbernen hohen Sandaletten und schnürte die dünnen Riemen zu. Ein rosafarbener Haarreif hielt meine langen dunklen Haare etwas nach hinten. Ich trug einen knallroten Lippenstift auf und setzte mich wieder aufs Bett. Dann klopfte es an der Tür. "Ist offen!", sagte ich. Dann kam Load herein. Mr. Load hieß eigentlich Lothar Adolf mit Vornamen und präsentierte sich in einem grauen schicken Anzug mit schwarzen Schuhen und weißem Hemd. Er kam zu mir ans Bett und versuchte das wirklich als Rollenspiel zu beginnen.

"Da sitzt sie! Der Traum meiner schlaflosen Nächte!", sagte er. Das konnte sogar stimmen, denn ich war ja diejenige, die nun echt schon ein paar Male mit ihm Sex hatte. "Erfüllen wir dir mal einen Traum und erleben dein erstes Mal als Mann und Frau!", lächelte Load. Dann klopfte es an der Zimmertür. "Zimmerservice!", war durch die Tür zu hören. Load zeigte auf die Tür und sagte: "Schatz! Hast du gehört? Der Zimmerservice ist da!" Ich war völlig von der Rolle.

Hatte der Arsch sogar den Zimmerservice bestellt. Load öffnete die Tür und sagte zu dem Boy: "Stellen sie es bitte auf den Nachttisch!" Es war eine Flasche Prosecco im Kühler und zwei Gläser. "Ich habe uns eine kleine Erfrischung bestellt!", sagte Load ganz dreist und ließ den Boy sogar die Gläser befüllen. Er reichte uns die Gläser und verschwand wieder, nachdem Load ihm noch einen Zehner zusteckte. Dann waren wir ganz für uns und stießen an. Ich exte das Glas und sagte zu Load: "Du musst das nicht alles tun!" Er lächelte und sagte: "Doch, das muss ich! Deine Idee war super und ich versuche daraus einen schönen Traum zu machen. Es ist fast so, als wäre es unsere Hochzeitsnacht, findest du nicht?" Ich streckte ihm das Glas hin und er schenkte nach. Ich prostete und exte das zweite Glas. "Oh Gott, was habe ich nur angerichtet?", schüttelte ich den Kopf. "Wehe, du machst mir heute noch einen Heiratsantrag!", zischte ich und sah ihn an. "Na ja, die Idee hatte ich auch schon, aber wie wäre es anfangs mit einem Kuss?" Ich lächelte und nickte. Er war sogar frisch rasiert und seine Haare war gestylt. Er küsste mich zärtlich auf den Mund, danach meinen Hals. Mein Griff ging gleich an seine Hose. Den Schwanz kannte ich schon, aber so schön verpackt eben noch nicht. Ich hatte schnell seine Hose geöffnet und Load stand auf. Er zog sein Jackett aus und dann das Hemd. Ich zog seine Hose runter und sah, dass er keine Unterhose anhatte. "Willst du jetzt ficken, mein Schatz oder lieber später nach dem Dinner?", fragte Load. Ich schnappte mir seinen Schwanz und fing an zu blasen. Er war richtig erregt. Ich wusste nichts davon, dass er mit mir essen gehen wollte.

Ich drehte mich auf alle Viere aufs Bett und hob mein kurzes Kleid. Nun sah er, dass ich keinen Slip trug. Er zog sich aus und fing an, mich ausgiebig zu lecken. Ich konnte bei Weilen seine Zunge in meiner Scheide spüren. Ich war ganz nass. Selbst mein enges Poloch wurde ausgiebig geleckt. Auch dort schob er zärtlich seine nasse Zunge in meinen engen Po. Das war sehr schön. Als er dann hinters Bett trat und mich bestieg, schrie ich auf. Dann spürte ich, wie sein steifer Schwanz sich langsam in mich schob.

"Ich will jetzt ficken!", schnaufte ich und stieg auf ihn, als er mich verließ und sich aufs Bett legte. Ich ließ mir von ihm das Kleid ausziehen und setzte mich auf. Ich saß komplett auf ihm. Dann spürte ich seine Hände an meinen Brüsten und ich beugte mich runter. Er küsste meine Brüste und legte den Arm um mich. Das war richtig schöner Sex. Ich stieg von ihm und setzte mich verkehrt herum wieder rauf. Dann stieß er noch mal in mich herein und flutschte heraus. Ich hob mein Becken und wartete, bis er seinen Schwanz aufrichtete. Nun saß er genau an meinem Poloch. Ich setzte mich ganz langsam und spürte, wie der extrem steife Schwanz sich in meinen engen Muskel drückte. Ich riss meinen Mund auf schrie auf: "Aaahhhh ... Aahhhhh!" Nun war er in meinem Arsch. Dass es mir gefiel, war klar, da er mich dort zuvor intensiv leckte und ich Gefühle hatte. Ich muss sehr eng gewesen sein, denn er jaulte auch auf: "Kim! Verdammt! Bahhh!" Es gefiel ihm wohl. Load drehte mich auf die Seite und stieß zärtlich zu. Ich hob meinen Kopf und stöhnte.

Letztendlich drehte er mich auf alle Viere. Ich sank mit der Linken Hüfte wieder aufs Bett und winkelte mein rechtes Bein an. Dann stieß er zu. Er fickte meinen engen Arsch und ich stöhnte. Kurz bevor er kam, zischte er: "Ich will dein Gesicht sehen!" Er drehte mich auf den Rücken und gab mir noch ein paar tiefe Stöße in meinen Allerwertesten. Dann zog er ihn aus mir und kam an meinen Kopf. Ich riss den Mund auf und ließ mir seinen Schuss schön in den geöffneten Mund laufen. Völlig erschöpft legte er sich an meine Seite und streichelte meinen Bauch.

Für mich war der ganze Sex, der über eine Stunde lang andauerte, ein einziges Lustspiel. Vaginal, anal, klitoral, ich weiß nicht mehr, wie oft, wann und ob ich überhaupt richtig gekommen war. Ich war einfach nur im Lustrausch und freute mich, dass er sich nun an mich schmiegte. Nach einer halben Stunde sagte er: "Komm, zieh dich an! Wir gehen essen!" Ich war wirklich überrascht und ließ mich zum Essen einladen. In dieser Nacht schliefen wir nackt nebeneinander. Als ich morgens aufwachte, lag sein Arm auf mir. Er wurde wach und sah mich zufrieden an: "Und? Hat es dir gefallen?" Ich lächelte ich an und sagte: "Ja, Schatz!"

"Schöne Geschichte!", sagte Simone und nahm mir den Tolino aus der Hand. Sie schob mit dem Oberkörper runter aufs Bett und stieg über mich. Wir küssten uns. Dann holte sie meine Brüste aus dem BH und küsste diese. Sie übersäte meinen Körper mit Küssen, bis sie an meinem Venushügel angekommen war. Simone zog meinen Slip zur Seite und küsste meine Schamlippen. Ich kam hoch und wiederholte das Gleiche bei ihr. Dann zog sie ihren Slip ganz aus und drückte mich wieder runter aufs Bett.

"Erregt dich das nicht auch? Ich meine diese Geschichte! Komm, lies weiter!" Als sie so über mir hockte und meine Arme über meinem Kopf zusammenhielt, war das schon ein besonderes Gefühl. Sie ließ meine Hände los und ich drehte mich unter ihr auf dem Bauch. Dann schnappte ich mir meinen Reader und las das nächste Kapitel ...

</i Ich erinnere mich noch, dass Load mich sogar mal in unserem Haus gebumst hat. Ich hatte mich sexy angezogen. Mittlerweile waren meine Oberarme mit großen Rosen und Orchideen tätowiert. In meinen Ohrläppchen waren Tubes. Ich trug immer zwei Silberketten mit großen Anhängern, die beim Sex und anderen rhythmischen Bewegungen aufeinanderschlugen und ein blechernes Geräusch ertönen ließen. Das fand ich irgendwie geil. Meine langen leicht gelockten Haare hatten derweil einen Mahagoni-Farbton. Ich trug lange weiße Kniestrümpfe, ein kurzes weißes Tanktop, einen engen blauen Pantyslip und schwarze High Heels. Load saß auf dem hellen Ledersofa im Wintergarten und griff sich in den Schritt, als ich so vor ihm herumstolzierte. Ich mochte es, wenn ich mich vor ihm auszog und es ihn richtig geil machte. Als ich dann mein Top hochzog, damit er meine Titten sehen konnte und ich lässig auf dem Boden vor ihm saß, ohne Slip mit weit gespreizten Beinen in den hohen Strümpfen und auf High Heels, spürte ich genau, dass er sich an mir aufgeilte. Ich fasste mir zwischen die Beine und grinste: "Du kannst ruhig zugeben, dass dich der Anblick erregt!" Er lächelte: "Kim! Du bist eine richtige geile Bitch geworden! Und du kannst zugeben, dass du darauf stehst, wenn ich dir in den Arsch ficke! Du stehst nämlich völlig darauf! Du bekommst dabei Gefühle, die ich bei einer Frau noch nie gesehen habe!" Ich zeigte auf seine Hose und sagte: "Nun bist du dran! Ich will etwas von dir sehen!" Bereitwillig zog er seine Hosen, Socken und Schuhe aus. Dann saß er auf dem Sofa und fing an, seinen Schwanz an zu wichsen. "Na? Macht es dich scharf? Willst du ihn tief in deinem Arsch spüren?", fragte er. Ich krabbelte zu ihm und griff mir seinen Schwanz. Dann wichste ich ihn langsam und leckte seine Eichel ab. "Zugegeben! Es macht mich an. Ja, aber was erregt dich mehr? Mich zu sehen, wenn du mir in den Mund spritzt? Oder spritzt du lieber auf meine Brust oder meinen Arsch?", wollte ich wissen und fing an, ihm einen zu blasen.

Aber er war schon so erregt, dass ich einfach aus meinen High Heels schlüpfte und mich mit dem Po zu ihm aufs Sofa kniete. Load zog sein Shirt aus und machte sich über meinen nackten Arsch her. Erst leckte er meine Pussy von hinten schön nass. Dabei bekam ich schon geile Gefühle. Als sich aber dann seine Zunge ganz sanft in meinen Arsch bohrte, fing ich an zu stöhnen.

Simone hatte meinen Slip an den Beinen runtergezogen und küsste meinen Po. "Was machst du?", kicherte ich. "Das kitzelt!" Dann spürte ich ihre Zunge in meiner Pospalte und riss den Mund auf. "Aaaahhhh", jauchzte ich. "Ich wusste, dass du da so empfindlich bist! Aber es erregt dich auch! Lies weiter!" Ich atmete tief durch und ließ mich von ihr erregen, während ich langsam weiterlas ...

"Du hast eine richtig geile nasse Fotze, aber dein süßer Arsch ist der Hammer!", knurrte Load und bestieg mich. Ich ging sofort ab, wie ein Diskus. Wir wechselten vom Sofa auf den blauen Teppich. Da verpasste er mir diese sehr geilen tiefen Stöße.

Es fühlte sich an, als würde er über mir stehen und ihn von oben in meinen Po schieben. Das war sehr geil. Als er ihn aus mir zog, gingen wir wieder aufs Sofa. Ich setzte mich auf ihn und ritt uns warm. Dann war er fast so weit. Er schob mich zur Seite und hob meine Beine an. Er kniete noch mit einem Bein auf dem Sofa neben mir. Mit dem anderen stand er auf dem Boden und gab mir ein paar kräftige Klapse auf meinen Po. Ich hatte meine Beine angehoben und hielt sie mit den Händen in meinen Kniekehlen fest.

Dann schob er ihn langsam wieder in meinen Po und ließ mich aufschreien. Ich war am Höhepunkt meiner Lust angekommen und spürte, wie er meinen Kitzler massierte. Ich kam mit heftigen Zuckungen in meinem Unterleib und dann passierte es. Ich dachte erst, ich hätte uriniert. Ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus meiner Pussy. Da war selbst Load überrascht und schnaufte: "Wow! Warte, ich habe hier etwas für dich!" Er zog seinen pochenden Schwanz aus meinem Arsch und hockte sich über meine Brust.

Dann wichste er mir sein warmes Sperma direkt in meinen Mund. Damit hatte er meine Frage beantwortet. Er gab zu, dass er es geil fand, wenn ich es schluckte. Ich hatte mir vorgenommen, ihm meine Spritzer auch in seinen Mund laufen zu lassen, falls er es schaffen sollte, mich nochmal so heftig zu reizen, dass ich abspritze ...

Simone hatte sich derweil auf meinen Rücken gesetzt und spreizte meine Beine etwas. Dann streichelte sie meinen Po und ließ tatsächlich etwas Speichel in meine Poritze tropfen. "Hast du schonmal Analverkehr gehabt?", fragte ich. "Interessiert dich das?", lachte Simone. "ich habe hier auch etwas für dich!", meinte sie dann. Ganz sanft schob sie mir den Silikonschwanz an die Schamlippen und ließ ihn dann sanft in mir verschwinden. Ich stöhnte auf und zischte: "Boa, fühlt der sich toll an. Er ist so weich und trotzdem dick!", sagte ich leise und lies sie den Ersatz langsam in mich rein und wieder zurückwandern. Ich seufzte erregt vor mich hin und hörte dann das Geräusch des einfachen Dildos.

"Wollen wir doch mal sehen, wie es dir so gefällt!", zischte Simone und tanzte mit der vibrierenden Spitze auf meinen Damm. Sofort reagierte mein Körper mit leichten Zuckungen in meinen Pobacken. "Simoneeee!", rief ich und spürte dann die Spitze des Vibrators an meinem Poloch. "Aaaahhh ... Aaaahh", stammelte ich. Dann bohrte sich die Spitze sanft in den engen Muskel. Doch sie schob ihn nicht ganz in mich rein. Sie massierte damit nur mein enges Poloch. Dann ließ sie davon ab. "Junge, Junge, da kann man nur hoffen, dass der erste Schwanz, der diesen süßen Arsch entjungfert, einer aus Fleisch und Blut ist!", lachte Simone und stieg von mir. Sie nahm sich meinen Rosafarbenen und schob ihn in sich rein. Sie stellte den pochenden Modus ein und seufzte: "Das Ding ist so geil. Willst du es bei mir auch probieren?" Ich nahm den anderen gewöhnlichen Dildo spielte auch an ihr herum.

Ich war auch nur ganz sanft an ihrem Hintereingang, als Simone plötzlich hinter sich griff und sich meine Hand schnappte. Sie griff mein Handgelenk und zog meine Hand an sich. Dann rutschte der Vibrator mit dem leisen Summen ganz in ihren Po. "Fuuuuckkkk!", jaulte sie auf. "Oh Gott, was machst du?", fragte ich. "Ohhhh Fuuuucckkk! Das habe ich lange nicht gespürt!", schnaufte Simone und führte meine Hand. Vorne hatte sie dieses heftige Pochen in ihrer Liebesschnecke und hinten summte ein relativ kleiner Vibrator in ihrem Po. Sie kam schnell und heftig. Dann legte sie ich auf den Rücken und warf die beiden Spielzeuge aufs Kopfkissen. "Nun komm schon her!", sagte Simone und wollte, dass ich mich über ihren Kopf hockte. Sie wollte mich wohl lecken, damit ich auch befriedigt war. Doch dann schob sie mich nach vorne über ihre Brust. Ich stützte mich an ihren Oberschenkeln ab. Simone nahm meinen Rosafarbenen und stellte das heftige Programm wieder ein.

Nur hatte sie sich wohl verdrückt und erwischte einen Modus mit heftigem Dauerpochen. Dann führte sie mir mein Spielzeug langsam ein und nahm den gewöhnlich glatten Dildo zur Hilfe. In mir kamen heftige Gefühle auf. Mit dem anderen Dildo kreiste sie um mein Poloch und massierte meinen Damm. Dann drückte sie die Spitze sanft in meinen engen Po, so dass nur die Spitze in meinem engen Muskel saß. Es summte und pochte, dann kam ich. Ich war wirklich laut und ganz erschrocken, wie heftig man zum Orgasmus kommen konnte. Simone entfernte die Spielzeuge und ich sank geschafft auf ihren Body. Viel Flüssigkeit rann aus meiner Scheide und lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel runter. "Du bist gut nass!", sagte Simone ganz leise und wischte mit dem Finger über meine Pussy. Dann leckte sie den Finger ab und sagte: "Und du schmeckst wirklich supersüß!" Dass wir beide in ihrem Bett schliefen, war wohl die Ausnahme.

Als ich am nächsten Morgen sehr früh ihr Gemach verließ, stand Irene vor der Tür und beschwerte sich. "Frau Kessler, es war wieder sehr laut in der Nacht! Sie müssen wirklich darauf achten, dass die Mädchen nachts nicht so laut herumschreien!", sagte sie. Ich hatte glücklicherweise einen von Simones Morgenmänteln an und huschte an Irene vorbei. Die sah mich strafend an. "Vielleicht hatte eines der Mädchen einen Alptraum? Ich bin auch davon wach geworden!", sagte ich.

"Das ist kein Grund hier barfuß herumzurennen!", ermahnte mich Irene. "Lass gut sein!", sagte Simone. "Sie ist neu hier! Danke Bea! Wir besprechen das nachher!", meinte sie dann und ich verduftete in mein Zimmer ...



Teil 6 von 6 Teilen.
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