Opa bringts noch 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4937 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 7693 / 6388 [83%] | Bewertung Teil: 9.44 (59 Stimmen) |
Meine Reise mit neuen erotischen Erfahrungen geht weiter |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
zunächst durch den haarigen Urwald der älteren fuhr, bevor sie ihren Mittelfinger in deren Spalte schob und dort herum fuhrwerkte. Die Vollschlanke hatte da weniger Probleme, weil die Blondine rasiert war. Bald war auch deren Finger zwischen den Schamlippen verschwunden.
Auch die beiden Männer befummelten das Geschlechtsteil ihres Gegenüber. Der ältere war wie seine mutmaßliche Frau unrasiert. Sein Partner brauchte eine Weile, bis er sich durchgewühlt und mit der Hand das Glied seines Partners wachsen lassen konnte. Das war zwar nicht lang, aber ungemein dick. Der junge Mann konnte es mit seiner Hand kaum umgreifen.
Das Glied des blonden Jünglings stellte sich bereits nach wenigen Handgriffen gerade auf. Es schien den älteren Herrn durchbohren zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass bereits wenige Berührungen genügten, ihn nahe ans Spritzen zu bringen, wenn der Alte nicht rechtzeitig aufgehört hätte.
Homosexuelle Kontakte interessierten mich weniger. Ich wollte schon das Weite suchen, als sich die Lage komplett änderte. Die Vier ließen von einander. Der Blonde ging auf die ältere Frau zu, umarmte sie, beugte sich nieder, und die beiden fingen an herum zu knutschen.
Genauso war es bei den anderen beiden. Die lange Blondine musste sich tief vorbeugen, um den alten Kerl küssen zu können. Der begann sogleich ihre Brüste zu begrabschen. Solche üppigen Hängebrüste mit dicken Nippeln weckten durchaus mein Interesse. Deshalb musste ich weiter schauen, wie sich die Dinge entwickelten. Die Frau ihrerseits hatte keine Hemmungen, dem Dickerchen an den Schwanz zu fassen, der ihm dann bald von seinem Unterkörper abstand.
Von da ab überschlugen sich die Ereignisse. Kaum hatte sich die rundliche Frau vor das Bett auf der linken Seite hin gekniet, war der junge Bursche schon hinter ihr und schob seinen langen Schniedel in ihre Vagina. Ich konnte gut sehen, wie die bestimmt 25 Zentimeter heftig hin und her stießen. Er rammelte die ältere Frau wie ein Berserker. Schweiß lief ihm bald den Rücken hinab. Immer schneller arbeitete der blonde Bursche. Die Brünette schaute dabei gelegentlich ein wenig gequält in meine Richtung.
Es folgte eine kurze Pause. Sie musste sich umdrehen und auf das Bett legen. Sogleich legte der junge Bursche los und stieß erneut heftig in ihre Scheide. Es dauerte nicht mehr lange. Das war ersichtlich. Der Blonde konnte auch nicht mehr und wurde langsamer.
Endlich. Sein verzückter Gesichtsausdruck zeigte, ihm war es gekommen. Er hatte kaum seinen Penis aus ihrer Scheide gezogen, da sprang die ältere Frau auf. Sie schnaubte wütend, rot war ihr Kopf angelaufen, Zornesfalten durchzogen ihr Gesicht. Der Bursche schreckte zurück und wäre beinahe mit der jungen Frau zusammen gestoßen.
Die Brünette eilte mit schnellen Schritten dem jungen Mann entgegen und stieß ihn mit der Hand an der Schulter zurück, so dass er fast ins Straucheln geriet. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Ausfluss ihrer Vagina auf die Handfläche laufen und schmierte sie dem jungen Kerl ins Gesicht. Der blieb konsterniert stehen.
Leider konnte ich ihre Worte nicht verstehen. Ich vermutete, dass die beiden wohl vorher verabredeten hatten, dass der Blonde keinesfalls seinen Samen in ihre Vagina spritzen dürfe. Vielleicht hatte sie keine Verhütungsmittel genommen oder sie fand es einfach nicht angebracht, sich von einem Fremden die Dose füllen zu lassen.
Während die beiden noch zugange waren, hatte ich Gelegenheit einige Blicke auf die schlanke junge Frau und den älteren Herrn zu werfen. Die trieben es auch miteinander, allerdings lange nicht so heftig wie die Brünette und der Lulatsch.
Die junge Frau hatte sich sofort auf das Bett gelegt, das auf der rechten Seite aufgestellt war. Sie schien mir recht eng gebaut zu sein. Denn der alte Kerl hatte Mühe, seiner Partnerin den Dicken vom Umfang des Handgelenks in ihrer Scheide zu platzieren.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sein mächtiger Schwanz endlich in voller Länge in ihr steckte. Während dessen packte er ihre Brüste mit beiden Händen. Es machte den Eindruck, als ob er sich daran festhalten wollte. Bei den beiden ging es recht gemächlich zu. Den weiteren Fortgang hatte ich nicht beobachten können, weil mein ganzes Interesse zwischenzeitlich auf die beiden anderen gerichtet war. Noch rechtzeitig konnte ich schließlich sehen, dass der Glatzkopf seinen Schwanz aus der Scheide der jungen Frau zog und ihr seinen Saft über den ganzen Körper verteilte.
Während sich die anderen Drei nach und nach wieder an den Tisch setzten, verlor ich die Brünette aus den Augen. Sie war weg. Ich wollte mich schon aufmachen. Da schreckte ich plötzlich überrascht zusammen. Ich spürte eine kräftige Hand auf meine Schulter schlagen. Die zugehörige Person raunte mir leise zu: "Na, hast du genug gesehen, du Spanner?" Wortlos blickte ich mich um und sah in die blitzenden Augen der Brünetten.
"Da hättest du sicher gerne mitgemacht", fuhr sie fort. "Die lange Susi ist doch toll. Der möchtest du bestimmt gerne deinen geilen Pimmel hinein schieben." Es folgte eine Pause. Ich war immer noch sprachlos. "Ein richtiger Tittenfick mit der wäre auch nicht schlecht. Oder reicht es dir, deinen Riemen so lange zu reiben bis es kommt, wenn du uns zuschaust?"
Inzwischen hatte ich mich wieder gefangen und antwortete stotternd. "Ich bin hier zufällig gelandet. Ich habe einen Spaziergang gemacht. Eigentlich ist es nicht meine Art, andere Menschen zu beobachten."
Und dann fügte ich erstaunt hinzu: "Weshalb sprichst du mich hier in Italien auf Deutsch an?" Die Frau lachte laut auf. "Wer sonst läuft im Sommer mit Socken in offenen Schuhen!?" Das saß. Auch das andere Pärchen sei deutschsprachig, allerdings aus Österreich, bemerkte sie danach.
Ich wollte mich danach wieder zu meinem Wagen aufmachen, wurde aber von der Brünetten fest gehalten. "Hiergeblieben!", rief sie. Und dann folgten leise gesprochene Worte. "Du hast ja gesehen, dass ich einiges abbekommen habe. Das hat dich bestimmt scharf gemacht. Du bist garantiert immer noch geil. Das macht mir Appetit. Ich möchte jetzt von deiner Körperflüssigkeit kosten." Kaum hatte sie das gesagt, ging sie in die Hocke, riss mir die Shorts hinunter, griff meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund.
Die Alte verstand es wirklich zu blasen. Sie lutschte und leckte, fuhr mit der Zunge den Stamm entlang, umkreiste zärtlich die Eichel und schob sich schließlich meinen Steifen tief in den Schlund. Jetzt begann sie zu saugen. Ihre Wangen hoben und senkten sich. Mal nuckelte sie, mal saugte sie. Schließlich begann es mir zwischen den Beinen zu ziehen. Meine Eier schienen zu kochen.
Während dessen nahm ich die Gelegenheit wahr und packte ihre Brüste. Die waren in der Tat so fest wie Gummibälle. Ich walkte sie und zwirbelte ihre Nippel, die sich bald fest aufstellten. Dann beugte ich mich nieder und fing an, diese griffigen Memmen abzuschlecken und die Nippel zu saugen. Das erregte mich bis in die Haarspitzen.
Schon schoss mir die Sahne durch mein Rohr. Die Brünette ließ nicht ab. Gierig schlurfte sie meinen Saft mit der Zunge, leckte noch den letzten Tropfen von der Eichelspitze und sprach dann mit einem Lächeln: "Das war lecker, das habe ich gebraucht. Bei dem Langen mache ich das ungern. Dessen Schwanz ist ekelig, und sein Samen schmeckt grauslich."
Als sie fragte, ob wir uns nicht am folgenden Tag treffen könnten, zögerte ich "Eigentlich wollte ich morgen weiter fahren", sprach ich. Doch als mich die Frau, sie hieß übrigens Selma, geradezu flehend ansah, versprach ich ihr, noch zu bleiben. Sie wollte morgen Nachmittag zu mir kommen.
Am nächsten Tag hatte ich meinen Campingtisch mit einer kleinen Kaffeetafel gedeckt. Es gab einige Kuchenstücke zu einem richtigen deutschen Kaffee. Schon sah ich Selma von Ferne kommen. Sie hatte ein weißes Baumwollkleid an, was ihr einen sehr weiblichen Eindruck verschaffte. Die Frau war wirklich sehr angenehm und gesellig. Wir verbrachten einige herrliche Stunden bei wunderbar sonnigem Wetter.
Selma erzählte mir, dass sie und ihr Mann schon seit einigen Jahren unregelmäßig auf Swingerpartys gingen. Vor zwei Jahren hatten sie das junge Pärchen auf dem Campingplatz getroffen. Ihr Mann wäre sogleich scharf auf die junge Blonde gewesen. Er wollte es immer schon mit einer größeren schlanken Frau machen. Die erklärte sich auch sofort bereit. Denn auch die Beiden hatten bereits Erfahrung im Swingen.
Auch Selma hatte so manch schönen Augenblick mit der Blonden verbracht. Sie konnte wunderbar lecken, so dass sie stets mehrere Abgänge hatte. Und appetitlich war die junge Frau auch. Deren Mann könne sie allerdings nicht ab. Sein langer dünner Schwanz, seine Art wie ein Karnickel zu rammeln, machten ihr keinen Spaß.
Ich konnte von meinen Erlebnissen während meiner Reise erzählen. Selma war nicht wenig erstaunt, wie leicht es für mich alten Rentner war, in sexuellen Kontakt mit zum Teil erheblich jüngeren Frauen zu kommen.
Während wir uns unterhielten, schob Selma ihr Kleid bis zum Bauch hoch. Sie hatte nichts drunter an. Ich blickte direkt auf ihren unrasierten Bären, sah ihre Schamlippen darunter rötlich hervor blinken. Kleine Tröpfchen zeigten mir, dass Selma bereit für mehr war.
Auf dem Weg in den Wagen sagte sie mir: "Ich möchte heute alle drei Löcher gefüllt bekommen, vor allem meine Hintertür. Der von meinem Mann ist mir immer zu dick; das schmerzt. Und der von dem Blondgelockten ist nicht mein Fall. Deiner passt zu mir. Das sehe ich sofort"
Selma nahm sofort die Hündchenstellung ein. Sie hatte vorsorglich Gleitcreme mitgebracht, die ich sogleich an rechter Stelle sowie auf meinem Pinsel sorgsam verteilte.
Meine Sexpartnerin hatte einen ansehnlichen kräftigen Hintern, den sie mir bald wackelnd entgegen hielt. Ich musste nur einige Male meinen Riemen reiben, dann hatte er ausreichend Härte erreicht.
Leicht war Selmas Rosette zu überwinden. Sie hatte Recht. Ich konnte leicht, ohne Schwierigkeiten und ohne ihr Schmerzen zu bereiten, in sie eindringen. Ich musste sehr langsam vorgehen. Denn auch ich empfand einen Reiz, der mich schnell dazu bringen konnte, ihr den Darm vorzeitig zu füllen. Deshalb machte ich immer wieder Pausen, bevor es mit dem üblichen Hin und Her weiter ging.
Dabei vergaß ich nicht, Selmas Klit sanft mit dem Zeigefinger zu stimulieren. Ihre Brüste schienen mir immer fester zu werden. Die Nippel hatten sich bereits steif und hart aufgestellt. Sie juchzte, wenn ich daran herum spielte, sie leicht drückte oder gar quetschte.
Ein erster und ein zweiter Orgasmus schüttelten meine Partnerin bald auf. Wenn es nicht sogleich zum Äußersten kommen sollte, müsste ich in ihre andere Höhle wechseln. Die war bereits unendlich verschleimt. Wie Schmierseife fühlte es sich an, als ich meinen Kolben in sie trieb. Jetzt endlich konnte ich sie rammeln. Immer schneller werdend trieb ich meinen Harten in sie hinein.
Selma juchzte, sie stöhnte, röchelte, stieß unidentifizierbare Schreie aus. Immer wieder hörte ich sie rufen: "Ich komme. Mach weiter." Noch konnte ich mich zurück halten. Es war herrlich, einmal so lange in eine Frau stechen zu können ohne Druck, ihr die Vagina füllen zu müssen.
So langsam wurde es genug. Ich atmete schwer, und auch Selma brauchte nach unzähligen Orgasmen Ruhe. Ich ließ ab. Selma richtete sich auf, setzte sich aufs Bett, wischte meinen Schwanz mit einem Tuch ab und schob ihn sich dann genüsslich in den Mund.
Dort dauerte es nicht lange, und aus dem Pimmelchen wurde wieder ein beachtlicher Steifer. Selma war in der Tat eine Wunderbläserin. Wie sie meine Eichel mit der Zunge umspielte, den Stamm mit breiter Zunge entlang fuhr und schließlich mächtig zu saugen begann.
Es begann mir zwischen den Beinen zu zwicken. Aus dem Zwicken wurde ein Ziehen, und dann kam es mir. Mein Saft schoss bestimmt mit 100 Stundenkilometern durch den Harnleiter, traf dort auf Selmas Gaumen, gelangte bis zu Ihren Mandeln und füllte Teile ihres Mundraums aus.
"War das lecker", hörte ich sie sagen, während sie mit der Zunge über ihre Lippen glitt. Sie schmatzte kaum hörbar. Dann packte sie mich am Hinterkopf, und wir begannen ein Knutschkonzert, das erst endete, als wir beide atemlos feststellten, keine Kraft mehr zu haben.
Bevor mich Selma verließ, musste ich ihr versprechen, sie nach dem Urlaub zu Hause zu besuchen. Ich würde mich gewiss auch mit ihrem Mann verstehen. Zum Abschied winkten wir uns zu, bis ich Selma aus den Augen verlor.
Der Weg nach Saint-Tropez war kurz. Ich würde von Ventimiglia aus kaum zwei Stunden brauchen, selbst bei zähem Verkehr. Es würde genügen, wenn ich um die Mittagszeit losfahre. Deshalb war ich zunächst einkaufen, habe meine Vorräte für das Alltägliche gefüllt und hatte sogar noch Zeit zu Mittag zu essen.
Schon mit meiner Frau hatten wir immer einen kleinen Kastenwagen. Er reichte uns, zumal wir mit diesem Gefährt auch durch kleinere Ortschaften im Süden fahren konnten. Die großen Reisemobile oder gar Busse waren auf die Autobahn und große Stellplätze angewiesen.
Neben solchen riesigen Monsterfahrzeugen von acht, neun und mehr Metern fand ich mich auf dem Platz in Saint-Tropez wieder. Ich stand nahe einer Hecke und schien von dem daneben stehenden imposanten Bus beinahe erdrückt zu werden.
Aber das ließ mich letztlich unbeeindruckt. Viel interessanter war die Besitzerin des Fahrzeugs. Ich kam schnell mit ihr ins Gespräch, wenngleich meine arg verrosteten Kenntnisse der französischen Sprache aus der Schulzeit einem intensiven Gespräch entgegen standen.
"J'ai soixante-dix ans", konnte ich so eben sagen. Die Frau mit den schwarz gefärbten Schulter langen Haaren, der glatten Gesichtshaut und den recht ansehnlichen langen und sehnigen Beinen, erklärte mir voller Stolz, gerade fünfzig Jahre alt geworden zu sein.
Ich kommentierte das nicht. Denn ihre recht schlaffe Haut an Hals und Oberarmen, dazu etliche Altersflecken auf den Händen deuteten darauf hin, dass sie wohl von ihrem wahren Alter zehn Jahre abgezogen hatte oder sogar noch mehr.
Aber das änderte nichts daran, dass wir uns sofort gut verstanden. Sie lud mich noch am Abend meines Eintreffens zu einem Essen ein. Das wollte sie selbst zubereiten. Denn sie war Camperin von Kindesbeinen an, wie sie mir erzählte. Es begann vor langer Zeit bei ihren Eltern mit einem Zelt. Später kam der Wohnwagen, und schließlich war sie seit Langem mit einem großräumigen Reisemobil unterwegs.
Diese Frau, sie hieß Lorette, verstand es vorzüglich, ein Steak zuzubereiten. Da es im Spätsommer recht früh dunkel wird, hatte sie im Wagen gedeckt. Das Fahrzeug war in der Tat von den Innenmaßen wie von der Ausstattung famos. Herd und Mikrowelle gehörten ebenso dazu wie ein riesiger Kühlschrank und ein Kaffeevollautomat. Dass hinten im Fahrzeug ein Kleinwagen stand, gehörte in dieser Größenklassen ohnehin dazu.
Lorette fuhr alleine. Ich musste nicht fragen. Sie erzählte, dass sie aus einem Unternehmerhaushalt stammte. Das Geschäft hatte sie vor zwei Jahren ihrem Sohn übergeben. Von ihrem Ehemann, der ebenfalls aus einer begüterten Familie stammte, hatte sie sich vor einigen Jahren getrennt. Er hatte sich nicht etwa in ein junges Ding verguckt, sondern wollte seine Erfüllung im Kloster finden. Eine gewiss ungewöhnliche Art, die Midlife Krise zu bewältigen.
Die Zeit verging über unsere Unterhaltung im Fluge. Auch ich berichtete von meinem Leben, meinen vielfältigen Interessen und natürlich auch von der geplanten Reiseroute, wobei ich ausließ, dass mein ursprünglicher Plan mich in eine andere Gegend geführt hätte.
"Hast du Appetit auf Nachtisch", fragte sie mich mit einem leichten Augenaufschlag, kurz bevor ich mich aufmachen wollte. Ich nickte zustimmend. "Ich habe da etwas Besonderes vorbereitet. Es wird dir gewiss gefallen."
Doch es gab keine Crème brûlée, keine Mascarpone und auch kein Vanilleeis mit Himbeeren. Lorette begann vielmehr ganz langsam zunächst den rechten, dann den linken Träger ihres Bikini-Oberteils hinunter zu schieben. Dann gingen ihre Hände nach hinten, und die Schalen des Oberteils glitten hinab.
Diese Frau zeigte mir ihre (gemachten) straffen üppigen Brüste. Die Brustwarzen waren ausgeprägt. Dicke steife Nippel ragten hervor. Bei diesem Anblick habe ich bestimmt einige Sekunden mit offenem Mund da gesessen.
Doch damit begann erst ihre Vorstellung. Denn während sie sich erhob, schob sie wie in Zeitlupe ihr Höschen hinab. Sie war blitzblank rasiert. Ihr Bär schien mir ungemein mächtig. Und ihre Schamlippen hatten sich bereits geöffnet und strahlten mich in hellem Rosa an.
Und als sie dann auch noch mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte fuhr, riss ich mir von diesem Anblick erregt die Hose hinunter und streifte das T-Shirt über den Kopf. Kaum hatte ich mich Lorette eine knappe Armlänge genähert, spürte ich ihren festen Griff um meinen Halbsteifen. Sie zog mich am Schwanz hinter sich her Richtung Doppelbett.
Lorette umarmte mich fest, presste ihren Leib an mich und küsste mich leidenschaftlich, während sie uns beide aufs Bett warf. Es war ihr Geruch, der mich betörte. Ihr Parfüm, der Duft ihrer Haare machten mich rasend. Doch das war es nicht allein. Aus ihrer Vagina strömte ein zutiefst weibliches Aroma, das sich mit dem Parfüm verband und mir schier den Verstand vernebelte.
Ich wurde auf gut Deutsch supergeil. So verging nicht viel Zeit und ich rollte mich auf Lorette. Die empfing mich bereits mit weit geöffneten Beinen. Ihre gepflegten Finger fädelten mein erregtes Glied flott in ihre Vagina ein. Die war nicht feucht, sondern bereits klitschnass. Ich spürte sofort: wir passen wunderbar zusammen.
Ich hatte es mit einer reifen Frau zu tun. Lorette wusste, was ihr gut tat, aber auch, was mir höchste Lust bereiten würde. Und sie verstand auch mit ihrem Geschlecht umzugehen,. Sie brauchte keinen fleißigen Rammler oder einen Opa, der sich auf ihrem weichen Körper ausruhte. Ihr war schon bewusst, dass wir beide nicht mehr die Jüngsten waren.
Ganz gemächlich ohne Hast bewegten sich unsere Unterkörper auf einander zu. Ich bemühte mich, bei ihr den rechten Punkt zu treffen und ihn sanft zu stimulieren. Lorette verstand ihre Scheidenmuskulatur einzusetzen und ihre Vagina so auszurichten, dass ihre Erbse heftig gerieben würde. Gleichzeitig bereitete sie mir an der Eichel ein Feuerwerk von intensiven Empfindungen.
Es waren wunderbar intensive Gefühle, die meinen Unterleib durchzogen. Hin und wieder hechelte mir mein Gegenüber ihre Erfüllung entgegen. So ganz langsam verstärkte sich die Reibung an meinem Steifen. Lorette verlor langsam an Feuchtigkeit. Jetzt wurde es Zeit, dies auszugleichen.
Ein paar heftige Stöße, und ich ergoss mich mit hörbarem Aufstöhnen in Lorette. Es war herrlich, den Schwanz umspült von den eigenen Säften zu spüren. Noch immer steckte ich in ihr. Mein Kleiner schrumpfte nicht, sondern behielt seine geschwollene Form. Lorette musste nur noch einmal ihre Unterleibsmuskeln einsetzen, da war ich erneut zum Start bereit.
Nach einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt sind wir in der Hündchenstellung eingeschlafen, ohne noch einmal ein Wort gewechselt zu haben. Wie überrascht ich am nächsten Morgen war. Mein Penis steckte noch immer in Lorette. Die wollte ihn selbst in der Nacht nicht hergeben.
Die nächsten Tage haben wir jede Minute gemeinsam verbracht. Wir sind schwimmen gewesen, habe ausgedehnte Spaziergänge gemacht oder haben einfach nur zugeschaut, was die anderen Campinggäste taten.
Lorette hatte vorgeschlagen, einmal nach Saint-Tropez zu fahren. Den Mini hatte sie vor dem Platz geparkt. Denn sie war bereits vor einiger Zeit in der Umgebung herumgefahren.
Den Trubel wie in einer Großstadt hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Obwohl es bereits Anfang Oktober war, schien der Ort angefüllt mit Menschen und Fahrzeugen. Lorette war fabelhaft gekleidet. Das weiße Knie lange Kleid mit der aufwendigen Stickerei ließ sie in der Tat deutlich jünger erscheinen. Sie war ein Blickfang, nicht nur für mich, sondern durchaus auch für etliche jüngere Männer, die an uns vorbei liefen.
Ich hatte mir ein weißes Hemd zur hellen Leinenhose angezogen. Lorette meinte, wir würden auch vom Äußeren sehr gut zueinander passen. Es wäre nicht allein meine Kleidung, sondern auch die Körperhaltung, die uns als zusammen gehörend erscheinen ließen.
Lorette wollte sich bei einem Juwelier eine neue Uhr anschauen. Es sollte unbedingt eine Audemars Piguet sein. Als ich mir später im Internet das Modell heraus suchte, was Lorette vorschwebte, musste ich heftig durch schnaufen. Es kostete an die halbe Million Euro.
Aber zum Besuch des Juweliers kam es dann nicht. Lorette rief auf dem Weg dorthin plötzlich: "Schau, Familie Geiss. Da sind Kameras nicht mehr weit. Ich möchte mit diesen stillosen neureichen Typen nicht in Verbindung gebracht werden. Beim Industrieclub würden die sich totlachen. Lass uns sofort wieder zurück zum Platz fahren." Wir sind dann doch nicht sofort zum Platz, sondern haben außerhalb in einem Bistro einen kleinen Snack genommen.
Lorette hatte einen großen Nachholbedarf. Wir haben die ganze Zeit über so manche Stunde im Bett verbracht. Das Bettzeug musste bald täglich gewechselt werden. Denn es zeigte Spuren der Flüssigkeit, die uns bei unseren Aktivitäten verloren ging.
Bereits am dritten Tag, den wir gemeinsam verbrachten, fragte mich Lorette, ob ich sie nicht auf ihrer Reise begleiten wollte. Es sollte nach Marbella in Spanien gehen. Ich könnte doch mein Fahrzeug in Saint-Tropez stehen lassen, und wir würden mit ihrem Bus weiter reisen.
Die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Diese Frau war eine Wucht, in jeder Hinsicht. Ich mochte sie. Lorette war gebildet und feinsinnig, wir hatten göttlichen Sex. Ein anderer hätte wohl allein wegen ihrer finanziellen Situation zugesagt. Aber das interessierte mich weniger.
Ich sagte ihr schweren Herzens ab. Ich brauchte Zeit zum Nachdenken. Mein Vorschlag: Ich wollte sie in Marbella treffen. Dann hätte ich genug Zeit, das Für und Wider abzuwägen. Denn mir war bewusst, dass sie zwar nur von der weiteren Reise gesprochen hatte. Gemeint war ohne Zweifel, dass wir künftig in irgend einer Weise unser Leben zusammen verbringen sollten.
Um uns beiden den Abschied zu versüßen, hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Ich schlug vor, wir könnten ein Rollenspiel machen. Ich wollte beginnen, Lorette würde dann nach dem Essen los legen und mir die zugedachte Rolle erklären.
Ladendiebstahl war mein Thema. Lorette hatte ich als Ladendetektiv erwischt und zum Verhör in mein Büro mitgenommen. Über Video hatte ich gesehen, wie sie mit einem teuren Slip in den Umkleidebereich gegangen, aber ohne ihn diesen wieder verlassen hatte.
Lorette spielte toll mit. Sie sah mich ganz bedröppelt an, als ich ihr den Tatvorwurf eröffnete. Ich musste sie durchsuchen. Leider war der Schlüpfer weder in ihrer Handtasche noch in der Tasche ihres Sommerkleids aufzufinden.
Ein intimere Untersuchung war nötig. Lorette musste ihren Slip ausziehen. "Junge Frau", sagte ich auf den Slip zeigend, "Das ist gestohlene Ware. Denn ich sehe das Preisschild unseres Geschäfts."
Da begann Lorette zu jammern. Es tat ihr so leid. Sie wollte den Slip auch zurück geben. "Das ist nicht möglich", sprach ich. "Der riecht doch intensiv nach Ihnen und ist im Zwickel gelblich angelaufen." Bei diesen Worten führte ich das Kleidungsstück an meine Nase und sog den Duft ein. Herrlich, weiblich.
Ich erklärte ihr, dass sie mit dem baldigen Eintreffen der Polizei und einer Anzeige wegen Ladendiebstahls rechnen müsste. Darauf hin flehte mich Lorette an, es nicht zu tun. Sie wäre bereits mehrfach wegen Diebstahls verurteilt und müsste nun mit einer Gefängnisstrafe rechnen.
Lorette verstand etwas von Dramatik. Denn sie kniete sich vor mich hin, umschlang meine Beine und schaute mich angsterfüllt an. "Ich mache alles, was Sie wollen." Mit diesen Worten erhob sie sich, wendete mir den Rücken zu, hob ihr Kleid über den blanken Po und sprach: "Bitte, nehmen Sie, was Sie wollen."
Mich hatte dieses ganze Theater derart geil gemacht, dass ich es kaum schaffte, mir die Hosen hinunter zu ziehen. Schon schob ich meinen Steifen in ihre pitschnasse Pflaume und hämmerte in sie hinein. Meine Hände schoben sich unter ihr Kleid und bearbeiteten wild ihre festen Möpse. Ich zog ihre steifen Nippel und packte und bearbeitete ihre Perle mit meinem Zeigefinger.
Es klatschte. Immer wieder schlug mein Unterleib fest gegen ihren Po. Ich spürte bald, wie Lorettes Scheide Flüssigkeit aussonderte. Sie floss meinen Penis und dann ihre Oberschenkel entlang Richtung Boden. Lorette presste mir dabei ihren Unterleib mit Macht entgegen.
Dann sind wir gekommen, beide gleichzeitig. Ich spürte das intensive Zucken ihrer Vagina. Sie spürte, wie mein Samen in etlichen Schüben in sie strömte. Im Schambereich waren wir bald nass und verströmten einen Duft von Geilheit.
Nachdem wir uns getrocknet und gesäubert hatten, sind wir in die Pizzeria des Platzes. Zur riesigen Prosciutto gab es einen Barolo. Ich dachte die ganze Zeit, die anderen Gäste würden uns beobachten und hätten eine Ahnung von dem, was wir hinter uns hatten. Denn immer wieder gingen Blicke in Richtung unseres Tisches.
Nun stand noch Lorettes Part aus. Sie hatte sich vorgestellt, ich hätte mit einer Arbeitskollegin von mir, auch Detektivin, etwas während der Arbeitszeit gehabt. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich durch Übergriffe auf weibliches Personal aufgefallen wäre. Als meine Chefin müsste sie mich nun entlassen.
Selbstverständlich habe ich mich entschuldigt und hochheilig versprochen, dass ich mir nie wieder etwas zuschulden lassen kommen werde. "Bitte", sprach ich, "glauben Sie mir. Ich werde auch alles tun, was Sie von mir verlangen, selbst kostenlose Überstunden oder Reinigungsarbeiten, egal was."
Lorette hielt für einen Moment inne und sprach dann: "Auch Reinigungsarbeiten?" Als ich bejahte, meinte sie, sie nehme mich beim Wort, ich könne sofort bei ihr anfangen. Natürlich verstand ich nicht den Hintergedanken dieser Worte. Aber ich sollte es dann kurz darauf kennen lernen.
Lorette legte sich mit ausgebreiteten Beinen aufs Bett, nachdem sie ihren Slip hinunter gezogen hatte. "Meine Dose muss sauber gemacht werden. Da hat vorhin jemand hinein gespritzt. Lecke es aus. Beginne bei meinen Beinen."
Mich hatte ihre Ansprache schon geil gemacht. Und als ich dann noch ihren weiblichen Duft einatmen konnte, war es um mich geschehen. Ich beugte mich nieder und begann, zunächst die Innenseite ihrer Unterschenkel, dann im Wechsel auch der Oberschenkel mit breiter Zungen ab zu lecken.
Immer näher kam der bekannte Duft. Schon hatte ich mich bis zur Leiste vorgearbeitet. Lorette half mir. Sie hatte ihre Schamlippen gegriffen und weit auseinander gezogen. Meine Zunge konnte nun tief in ihre Weiblichkeit eintauchen.
Ich leckte und lutschte, saugte ihre Schmetterlingsflügel. Immer wieder fuhr ich mit breiter Zunge über ihre feste Erbse. Ganz tief versank meine Zunge in ihrer Höhle.
Da passierte es. Lorette spritzte los. Dabei keuchte sie: "So etwas ist mir noch nie passiert", rief sie ,während mir eine wässrige Flüssigkeit den Mundwinkel entlang lief und meine ganze Vorderseite nass machte.
"Das war die beste Idee seit Jahren", sprach sie danach, während wir den Abend mit einer Flasche Wein auslaufen ließen. Eng aneinander gekuschelt haben wir unseren letzten gemeinsamen Abend verbracht.
Mit Wehmut beobachtete ich, wie Lorette langsam aus dem Blickfeld meines Fahrzeugspiegels verschwand, als ich am nächsten Tag den Platz verließ. Ich war todsicher, dass wir uns in Marbella wiedersehen würden.
Teil 3 von 7 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Achterlaub hat 52 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Achterlaub, inkl. aller Geschichten Email: achterlaub@web.de | |
Ihre Name: |