Das erste Treffen (fm:Dominante Frau, 2194 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Der Tag war gekommen. Es war Mittwoch Nachmittag, um 12 Uhr hatte Martin noch erfolgreich ein Livevideo seines letzten Abspritzens geschickt und die Mistress war zufrieden und schickte ihm die Adresse für das abendliche Treffen.

Martin war extrem aufgeregt, als er Punkt 18 Uhr bei Barbara vor der Tür eines freistehenden Einfamilienhauses stand. Barbara öffnete ihm freundlich lächelnd die Tür und bat ihn herein. Sie hatte ein enges Kleid an, was Ihre Wahnsinnstitten kaum halten konnte, und alleine bei dem Anblick beulte es schon leicht in Martins Hose.

"Was seh ich da mein kleiner Sklave, Dein Freund ist wohl schon erregt. Und es gab dazu keine Erlaubnis der Herrin.

Zieh Dich direkt ganz nackt aus und wichs Deinen Schwanz. Sofort!".

Martin war leicht irritiert, tat aber wie befohlen. Nach wenigen Wichsbewegungen stand sein Schwanz wie eine Eins.

"Wichs weiter mein geiler Sklave. Du hast 60 Sekunden um Deine Sahne rauszuholen, ansonsten kannst Du direkt gehen."

Martin wichste hart und schnell, und nach gut 50 Sekunden schoss eine ordentliche Ladung Sperma direkt vor die Füsse der Herrin.

"Sehr gut, und jetzt wisch das Sperma mit einer Hand vom Boden und reib Dir Deinen Schwanz und die Eier damit ein. Dann können wir essen. Und Du bleibst nackt."

"Ja Herrin, verstanden"

Nachdem Martin sich eingerieben hatte bat Barbara ihn in der großzügigen Küche an den Esstisch. Es gab Rumsteak mit Bratkartoffeln und ein wenig Gemüse, und es war sehr lecker, was Martin auch mehrmals betonte. Man unterhielt sich angeregt, und Martin konnte, zumindest teilweise, die absurde Situation ausblenden, das er hier nackt saß.

So gegen kurz vor Acht fielen dann die entscheidenden Worte der Herrin: "lass uns das Spiel beginnen. Folge mir!"

Die beiden gingen in den Keller, und dort erwartete Martin ein Zimmer mit einem großen Bett, allerlei Spielzeugen und ein Andreaskreuz.

Und an das band Barbara Ihren Sklaven erst einmal fest.

Martin musste sich arg zusammenreissen, sein Schwanz zuckte immer wieder leicht, wurde aber nicht härter.

"Geiler Anblick, voller Sperma. Für Dein Alter bist Du echt noch top in Form. Ich werde Dir jetzt den Schwanz wichsen, und denk an die Zahl ab 60. Wenn Du bei dieser ersten leichten Übung abspritzt bevor ich es sage war es das."

"Ja Herrin, ich werde nicht abspritzen bevor Sie es mir nicht erlauben".

Die Mistress begann Martins Schwanz leicht zu wichsen, und binnen Sekunden war er bretthart. Barbara holte eine Schnur und band Eier und Schwanz seperat ab. Wie immer bei Martin war das ein geiler Anblick, und Barbara merkte zu Ihrem eigenen Erstaunen, dass Sie feucht im Hösschen wurde. Dieser Schwanz triggerte bei Ihr so einiges, das war von Anfang an so gewesen bei Martin.

Sie wichste kurz härter und schneller und sofort kamen die Zahlen 60 und 70.

"Wie kann man denn nach 2 Abspritzern heute schon so schnell so geil sein?" Es kam keine Antwort von Martin.

Barbara wichste langsamer und bearbeitete dabei seine Eier, was Martin schon leicht stöhnen lies. Dabei zog Sie Ihr Kleid aus und stand nun bestrapst und in knappen Dessous vor Ihrem Sklaven, und der sprach direkt 75 und 80.

"Na macht Dich die Herrin bei diesem Anblick an?"

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 221 Zeilen)