| Unser Besuch bei Sabine und Manfred (fm:Gruppensex, 1558 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Claudia | ||
| Veröffentlicht: Feb 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 11356 / 7771 [68%] | Bewertung Teil: 9.34 (73 Stimmen) | 
| Vielleicht lest ihr erstmal "geiles Hörspiel vom Nachbarzimmer". Hier lernten wir die zwei kennen. Und in dieser Erzählung besuchen wir sie und erleben ein tolles Wochenende | ||
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anmachte.  
 
Ich löste meinen Blick von diesem geilen Geschehen und schaute Manfred lüstern in die Augen. Mein Blick sagte ihm dass ich jetzt geleckt  werden möchte. Dass er mich glücklich machen soll und mir einen  Orgasmus schenken soll. Manfred verstand es wohl denn schon teilte  seine Zunge meine Lippen und durchpflügte mein Lustzentrum gekonnt bis  seine Zunge einen zärtlichen Tanz auf meinem Kitzler vollführte.  "Ooooohhhh ist das gut, jaaaa", kam es von mir. Was ihn wohl weiter  animierte und er immer schneller über meinen empfindlichen Punkt mit  seiner Zunge raste. Ich spürte schnell dieses Ziehen und diesen  Schwindel im Kopf. "Mach, mach" feuerte ich ihn an, "ich komm gleich"  
 
Ich schrie meinen heiß ersehnten Orgasmus aus mir heraus und trommelte mit meinen Händen auf die Tischplatte. Manfred hatte Mühe mich  festzuhalten. Als ich meine Augen vorsichtig öffnete stand Manfred  nackt und mit steifem Schwanz erwartungsvoll vor mir. "Ich blas dir  nachher einen, ist das okay?" fragte ich ihn, "ich will dich jetzt ganz  tief in mir spüren. Bitte. Ist das für dich in Ordnung?". Anstatt dass  ich seine Antwort bekam stülpte er sich ein Kondom über, nahm meine  Beine in seine Hände, spreizte sie und drang langsam in mich ein.  Verharrte dort eine Weile und genoss es wohl selber. Dann begann er  mich zu ficken. Langsam und gefühlvoll. Mit langen Stößen ließ er mich  wieder lustvoll und rhythmisch stöhnen. Ich klammerte meine Beine um  seine Hüften um ihn noch tiefer und intensiver zu spüren. Manfred wurde  immer schneller und fester mit seinen Stößen. Schade, gerade das  langsame und intensive hatte mir gut gefallen. Jetzt nahm sich aber  Manfred was er wohl auch brauchte. Ohne Rücksicht. Er kniff die Augen  zusammen und stieß mich mit einer Wucht und Schnelligkeit wie ich es  selten erlebt hatte.  
 
Dann kam er und stöhnte bzw grunzte seine Lust heraus. Er zog seinen Schwanz aus meiner Grotte und ging ein paar Schritte zur Seite. Ich  brauche immer lange beim eigentlichen Akt bis ich komme. Mit Finger und  Zunge kann man mich schnell jubeln hören aber beim Geschlechtsverkehr  kann es dauern oder ich komme auch gar nicht. Aber jetzt hatte ich das  Gefühl nicht weit entfernt zu sein vom Punkt der Erlösung. Da sah ich  Jörg vor mir. Er lächelte mich an, strich mit dem Daumen über meine  Vulva und drang mit seinem harten Speer in mich ein. Wie ein  eingespieltes Team fickte er mich so wie ich es mag. Gefühlvoll,  rhythmisch und ausdauernd.  
 
"Komm her, Sabine, streichle sie", sagte Jörg zu seiner Gespielin von gerade, Ich sah Sabine wie sie sich neben den Tisch stellte, meine  Brüste küsste und mit ihren Fingern meinen Kitzler bearbeitete. Ihre  Finger flitzten über meine empfindliche Stelle und trafen jedesmal den  Punkt genau. Jörg stieß fest und rhythmisch zu und ich spürte seinen  pochenden Schwanz ganz tief in mir. Das war es, was mich zum  Explodieren brachte. "Ihr seid verrückt", schrie ich noch und dann  kamen nur noch lang gezogene Oh's und Ah's aus mir heraus. Jörg hörte  nicht auf mich zu ficken und fast wäre ich ein weiteres mal gekommen.  Aber dann spritze er auch schon seine ganze Ladung in mich hinein und  alleine dieses Gefühl und Jörg's geiler Gesichtsausdruck ließen mich  fast noch mal explodieren.  
 
Ich ging ins Badezimmer und duschte mich kurz ab. Jörg kam hinterher und lächelte mich an. "Schön hier, oder? Stellte er eher fest als das er  mich fragte. "Hammer", erwiderte ich, "schön das wir die zwei  kennengelernt haben." Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Jörg  hatte zwei Orgasmen und die reichten ihm wohl auch. Sabine und ich  machten uns noch an Manfred's Speer zu schaffen und lutschten ihn  solange bis er in Sabine's Mund spritze. Als die zwei Männer sich mit  einem kühlen Bier beschäftigten kuschelten Sabine und ich auf dem Sofa  noch aneinander und fingerten uns gegenseitig nochmals in Stimmung.  Ganz sanft, zärtlich und langsam streichelten wir uns gegenseitig bis  erst Sabine am ganzen Körper erzitterte und dann ich einen ganz leisen,  intensiven Orgasmus bekam.  
 
Am nächsten Morgen beim Frühstück teilten sie uns so ganz nebensächlich mit dass sie für heute Nachmittag zeigen wir euch Nürnberg und da  treffen wir noch ein befreundetes Paar. "Die sind super nett", sagte  Sabine, "und total geil", ergänzte Manfred vielversprechend grinsend.  "Wir haben bald kein anderes Thema mehr und  die zwei, Kathrin und  Michael, werden euch gefallen" "Die passen total gut in unsere Runde,  ihr werdet sehen," sagte Sabine. "Oder habt ihr etwas dagegen?" fragte  noch Manfred.  
 
Wir ließen uns natürlich darauf ein und wenn ihr wissen wollt wie dieser Samstag dann ablief dann wartet mal auf die Fortsetzung. 
 
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