Nachbarschaftshilfe Besuch in der Werkstatt (fm:Sex bei der Arbeit, 1648 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

Feuchter Werkstattbesuch

Zu Hause musste sie sich erst einmal beruhigen und betrachtete ihren geschundenen Körper im Badezimmerspiegel.

Im Schambereich war alles noch feuerrot, aber blitzsauber, auf ihrer Muschi war kein einziges Haar zu sehen. Ihre Brustwarzen zeigten noch deutliche Spuren von Cordulas Fingernägeln.

Als Elisabeth mit den Fingern über ihre Brustwarzen strich, erschauerte sie wieder vor Lust und beschloss, ihren Mann in der Werkstatt zu besuchen.

Ohne BH und Slip und in ihren neuen High Heels ging sie auf ihren Mann zu, in der Hoffnung, ihn zu überraschen.

Karl arbeitete gerade an einem Werkstück, als sie sich unbemerkt an ihn heranschlich und ihn von hinten umarmte.

Kaum hatte er sich umgedreht, liess sich Elisabeth auf die Knie fallen, fummelte an seiner Hose herum und zog aufgeregt seinen Schwanz aus der Hose. Karl schien von ihrer Initiative etwas überrascht. Er konnte es kaum glauben, dass seine Frau schon wieder geil auf ihn war.

Blasen war noch nie ihr Ding gewesen, und jetzt konnte sie nicht genug davon bekommen, da war es ihr egal, ob jemand kommen konnte.

Jetzt machte es ihr sogar Spass, er stöhnte und schnaufte, was sie noch mehr anmachte.

"Ja, komm schon, steck ihn dir tief in die Fotze, du geile Fotze."

Die vulgären Kommentare machten sie noch geiler, als sie ohnehin schon war.

Früher hätte sie sich gegen eine solche Bezeichnung gewehrt, aber jetzt war es ihr egal.

Karl sah an sich herunter, wo sie mit seinem Schwanz beschäftigt war. Er sah, wie sein hartes Teil immer wieder in ihrem Mund verschwand. Wie sie an ihm saugte, ihn mit den Händen bearbeitete.

"Steh auf", forderte Karl. Etwas widerwillig kam sie seiner Aufforderung nach, zu gut schmeckte sein Schwanz.

Sofort begann ihr Mann, ihr das Kleid von den Schultern zu ziehen. "Was ist das?", sagte Karl. "Du bist rasiert, oh mein Schatz, das sieht geil aus." Er nahm ihre Brüste in beide Hände und fing sofort an, sie zu küssen, an ihnen zu saugen und sie kräftig zu kneten.

So wild hatte Karl das noch nie gemacht. Aber es gefiel ihr.

Er griff ihr zwischen die Beine und steckte ihr plötzlich einen Finger in die Muschi, zog ihn wieder heraus und leckte ihr den Saft von den Fingern.

Das machte sie fast wahnsinnig.

Seine Hand wanderte über ihre grossen Titten und ihren Bauch wieder zu ihrer Muschi.

Karl fickte sie mit seinen Fingern so hart, dass sie sofort hätte kommen können, wenn sie ihn nicht zurückgehalten hätte.

Sie löste sich von ihm, drehte sich zu ihm um und sagte: "Nimm deinen harten Fickprügel und steck ihn in meine nasse Fotze! Los!"

Karl kam der Aufforderung sofort nach und schob seinen Schwanz direkt und ohne Umschweife in ihre Fotze.

Mit kontinuierlichen, aber sehr harten Stössen schob Karl seinen harten Speer immer wieder in sie hinein.

Sie konnte es kaum glauben, dass sie schon wieder hier in der Werkstatt mit ihrem Mann fickte, auch er war wie ausgewechselt.

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