| Segeln vor Korsika (fm:Gruppensex, 8910 Wörter) | ||
| Autor: Sailor1311 | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 16301 / 12894 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (103 Stimmen) | 
| Ein Boot - vier Menschen - vier Sichtweisen - ein schöner Urlaub | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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lieb." sagt Helga und lächelt ihn an. "Soll ich Dich auch gleich  eincremen?" fragt er und noch bevor sie zustimmt lässt er einen dicken  Klecks Creme auf seine Finger laufen. Helga erstarrt kurz als die  fremden Hände beginnen, ihre Knöchel und Waden einzucremen. Doch  schnell entspannt sie sich und beschließt, dass die Hände, die effektiv  und schnell die Creme auf ihr verteilen nicht gefährlich sind. Ich aber  muss schlucken, als er gefährlich nah an ihr Bikinihöschen kommt. Doch  die Sorge scheint unbegründet, schon bearbeitet Karl seine Freundin,  diesmal sehr viel langsamer und zärtlicher. Und dort schiebt er sogar  einen Finger unter das Höschen und lässt auch die Haut zwischen den  Beinen nicht aus, was Anja mit einer Art Schnurren quittiert. Dann  wendet er sich wieder meiner Freundin zu und cremt ihren Rücken ein.  Ich schlucke erneut, als er das Bikinioberteil aufmacht, um die Creme  gleichmäßig verteilen zu können. Doch wiederum sind seine Bewegungen  schnell und professionell, es gibt nichts, über das ich mich beschweren  könnte. Und nach wenigen Augenblicken ist er fertig und hakt das  Oberteil wieder zu. Bei Anjas Rücken macht er es nicht viel anders, nur  dass sie sich aufrichtet, bevor er das Oberteil wieder zugehakt hat.  "Macht es Euch etwas aus, wenn ich mich oben ohne sonne?" fragt sie mit  einem Blick in die Runde. Ihr Oberteil ist auf dem Vordeck liegen  geblieben. Helga sieht mich fragend an, ich glaube, ich starre mit  offenem Mund auf die kleinen Brüste, deren Farbe eindeutig erkennen  lässt, dass dieser Wunsch schon öfters geäußert und nicht abgelehnt  worden ist. Ich schüttele den Kopf, das geht schneller als die Antwort,  die mir im Hals steckt. "Nicht?" fragt sie und bedeckt ihre Brüste mit  den Armen. "Nein! Also, ich meine es macht mir nichts aus." krächze ich  endlich. Sie entspannt sich und lässt die Arme wieder sinken. Helga  zögert unschlüssig, doch dann zieht sie kurz entschlossen auch das  Oberteil aus. Ihre schweren Brüste hängen etwas herunter, doch das ist  unvermeidlich bei dieser Oberweite. Ihre großen, rosafarbenen  Warzenhöfe heben sich wenig von der weißen, makellosen Haut ab. Und  jetzt ist es an Karl, sie mit offenem Mund anzustarren. "Aber vorne  creme ich mich selbst ein." sagt Helga bestimmt.  
 
Wenig später ankern wir in einer kleinen Bucht, die wir ganz für uns alleine haben. Es ist seltsam, ich muss immer wieder auf die nackten  Brüste der beiden schauen, so als versuchte ich, jedes Detail zu  erfassen. Anjas Brüste sind sehr fest, sie wippen nur, wenn sie sich  schnell bewegt. Helgas Titten dagegen folgen der Schwerkraft, sie  scheinen eher ein Eigenleben zu haben, während Anjas eindeutig mit ihr  verwachsen sind. Grinsend nehme ich zur Kenntnis, dass Karl mindestens  genauso starrt wie ich, es scheint, als ob er noch nie so prächtige  Möpse gesehen hat. Meine Hose spannt schon wieder, hoffentlich merkt es  keiner. "Lasst uns schwimmen gehen." rufe ich schnell, ziehe mir das  T-Shirt aus und springe über Bord. Karl macht es mir nach und auch  Helga folgt, allerdings ist sie vorsichtiger und benutzt die  Badeleiter. Wieder bleibt mir der Mund offen stehen als Anja auch das  Bikinihöschen auszieht und ganz nackt lachend hinter uns her springt.  "Ich hasse nasse Badesachen - und hier sieht uns doch keiner." ruft sie  uns lachend zu. "Eigentlich hast Du Recht." stimmt ihr Freund zu und  bald fliegt seine Badehose im hohen Bogen auf das Boot. "Herrlich,  nackt schwimmen, es fühlt sich so natürlich an." Als er einige  Kraulzüge macht, schimmert sein Hintern weiß unter der  Wasseroberfläche. Ich zögere, doch dann denke ich: 'Warum nicht?' und  lasse meine Hose der seinen folgen. Er hat Recht: Es ist herrlich. Ich  schwimme auf Helga zu und umarme sie. 'Willst Du nicht auch?' frage ich  sie, nur mit Blicken. Sie zögert, doch dann sind wir alle nackt.  
 
Schnell ist die Spannung verschwunden und wir schwimmen planschend und prustend ans Ufer. Wie erwartet ist Karl ein exzellenter Schwimmer und  legt sich als erster in den weichen Sand. Wir anderen drei folgen in  einigem Abstand. Wieder starrt er auf Helgas Brüste, während sie die  letzten Meter ans Ufer watet. Mein Blick dagegen haftet auf seiner  Körpermitte: Er ist vollständig rasiert. Sein Schwanz ist gar nicht  einmal größer als meiner, glaube ich zumindest, aber es sieht schon  sehr provozierend aus, wie der so nackt auf seinem Bauch liegt. Karl  hat auch eine lange, spitz zulaufende Vorhaut, unter der sich eine  dicke Eichel abzeichnet. Mein Schwanz dagegen ist von einem dichten  Gestrüpp schwarzer Haare umgeben und die Vorhaut bedeckt die Eichel  eigentlich nie vollständig. Zuerst denke ich, Anja ist auch vollständig  rasiert, doch dann bemerke ich den schmalen Streifen Schamhaar, den sie  oberhalb der Spalte stehen gelassen hat. Helga wiederum hat dort unten  genauso kupferfarbene Locken wie auf dem Kopf, die wiederum Karls Augen  magisch anziehen.  
 
"Ich habe Durst, lasst uns zurück zum Schiff schwimmen." sagt Karl plötzlich und ist auch schon im Wasser. Mit zügigen Kraulbewegungen ist  er bereits am Schiff, als wir gerade einmal die Hälfte geschafft haben.  Dafür begrüßt er uns mit vier Bier, die wir gierig schlürfen, noch  bevor wir uns abgetrocknet und wieder angezogen haben.  
 
Helga  
 
Nachdem ich mich angezogen habe kann ich mich langsam wieder entspannen. Eigentlich ist ja wirklich nichts dabei, wenn man sich im Urlaub oben  ohne sonnt, wenn keiner zusieht, oder auch nackt schwimmt. Aber eben  nur eigentlich. Sie sehen zu, unsere Freunde und Manni, ich spüre ihre  Blicke. Es sind zwar keine Fremden, aber ich bin es einfach nicht  gewohnt. Soll mir keiner sagen, dass es egal ist - ich sehe doch, wie  Manni Anja mit seinen Blicken verschlingt. Ich hatte ja gehofft, dass  er eher auf Frauen steht, an denen auch was dran ist, aber seine Blicke  sprechen eine andere Sprache. Naja, immerhin scheine ich auf Karl  Eindruck zu machen, und er sieht auch gut aus. Und es ist ja nichts  passiert, vielleicht muss ich mich nur daran gewöhnen, dann finde ich  es genauso natürlich wie die anderen. Und ich muss zugeben, dass der  Anblick von Karls nacktem, rasierten Körper mir schon gefallen hat, der  Gedanke daran lässt meine Brustwarzen sofort wieder hart werden. Ist  halt geben und nehmen, denke ich und zucke unwillkürlich mit den  Achseln.  
 
"Ist was?" fragt Manni. "Du hast gerade mit den Achseln gezuckt." - "Nö - nur so ein Gedanke." - "Du bist es nicht gewohnt, oben ohne  rumzulaufen oder nackt zu schwimmen, nicht wahr?" Anja hat den Nagel  auf den Kopf getroffen. "Jaa - schon." antworte ich gedehnt. "Ist doch  nichts dabei." beeilt sich Karl zu sagen. "Und Du siehst ja auch  wirklich gut aus." - "Danke für das Kompliment, ist schon ok, ich werde  mich dran gewöhnen." Ich versuche, dieses peinliche Gespräch zu  beenden. "Karl und ich sind so oft wie möglich nackt. So hat man keine  weißen Stellen auf Busen und Po und es gibt einem ein viel besseres  Körpergefühl." Anja hat einen geradezu missionarischen Tonfall. "Schon  gut, ich mach ja mit." Aber auch für mich selbst klingt das nicht  wirklich überzeugt. "Es ist nur - also, ich finde, ihr strahlt so eine  Sinnlichkeit aus, es ist nicht nur die Nackheit." erkläre ich und  spüre, wie ich dabei erröte. "Sie hat recht, ihr Jungs habt ganz schön  gestarrt, auf uns beide." springt Anja mir bei. "Ach- und wer hat am  Strand meinen Schwanz angestarrt? Ihr alle drei, Du auch, Helga." sagt  Karl vorwurfsvoll. "Ja, ich gebe es zu, aber nur weil - ich habe noch  nie einen Mann gesehen, der da vollständig rasiert ist." wieder erröte  ich. "Und? Wie sieht es aus?" hakt er nach. "gut" sage ich leise." -  "Soll ich mich auch rasieren?" fragt Manni, in seiner Stimme klingt  irgendwie Hoffnung. "Warum nicht?" antworte ich zögernd. "Ihr werdet es  genießen." ist Anja sicher. "Keine Haare im Mund und so." Jetzt bin ich  sicher knallrot. Ist nicht so mein Ding, den Männern an dem Teil  rumzunuckeln. Die machen schließlich Pipi damit. Sofort geht Manni in  das kleine Bad, kein Zweifel, er will die Idee gleich in die Tat  umsetzen.  
 
Aber dadurch, dass er weg ist und ich den beiden alleine gegenüber sitze, ist meine Lage noch schwieriger geworden. 'Was wenn...?' eine  diffuse Angst macht mich beklommen. "Hej, immer mit der Ruhe, wir tun  Dir sicher nichts." wieder hat Anja meine Angst gespürt. "So ganz  locker sind wir übrigens auch nicht." ergänzt sie in verschwörerischem  Ton. "Nicht? Aber so wie ihr rumlauft..." staune ich. "Ja, wir machen  das oft, so oft wie möglich sogar. Aber es ist nicht einfach nur  normal." - "Was dann?" ich verstehe nicht, auf was sie hinauswill.  "Also - es erregt uns, wenn uns jemand anschaut." - "Und wir schauen  gerne anderen Nackten zu." pflichtet Karl ihr bei. "Ihr meint - ihr  wollt, dass wir Euch anglotzen?" - "Naja, anglotzen ist vielleicht das  falsche Wort. Aber verstehst Du nicht, dass es mir gefällt, wenn Du  meinen Schwanz anschaust?" - "Äh, schon. Aber macht es Dir nichts aus?"  wende ich mich an Anja. Sie lächelt: "Solange Du nur schaust..." sagt  sie und zwinkert dabei mit den Augen. "Er ist danach immer gut drauf  und ich komme noch mehr auf meine Kosten." sagt sie genussvoll. "Ja,  gestern haben wir Euch gehört und das hat auch auf uns gewirkt." gebe  ich zu. "Siehst Du." Karl sieht sich bestätigt. War ich zu laut?" will  Anja wissen. "Naja, wenn Du geheim halten wolltest, dass Du gerade  gefickt wirst, schon." sage ich frech und bin wieder purpurrot, zum  Glück ist es inzwischen schon halb dunkel.  
 
Da kommt Manni zurück. "Worüber unterhaltet ihr Euch?" will er wissen. "Nacktheit." sagt Anja kurz angebunden. "Und? Hast Du?" Manni nickt.  "Zeig mal." sagt Anja. "Nee - morgen vielleicht." - "Komm schon." -  "Nee, zuerst soll meine Liebste es sehen." - "Na, dann zeig es erst ihr  und dann uns." - "Nee. Nicht hier." Ich bin froh, dass er nicht auf die  Provokation eingeht. Nackt baden, ok. Aber seinen frisch rasierten  Pimmel Fremden präsentieren, das ist doch etwas anderes.  
 
"Komm, wir gehen runter." Manni steht auf. "Willst Du es mir zeigen?" frage ich so naiv wie möglich. "Das auch." sagt er und nun blicke ich  in drei grinsende Gesichter. "Geht ruhig, wir gehen auch gleich." Karls  Grinsen ist jetzt noch breiter. Unten wird mir stolz das Ergebnis der  Aktion präsentiert. Ich muss sagen, dass es wirklich viel besser  aussieht als vorher, viel größer. Und das dermaßen freigelegte Objekt  steht auch stramm vor Stolz. Einer plötzlichen Eingebung folgend gebe  ich ihm einen Kuss darauf. Ich muss zugeben, dass mich das Gespräch  vorhin und jetzt das hier ganz schön angemacht haben. Als Manni in mich  eindringt, komme ich schneller und stärker als sonst. Also, ich komme  sonst manchmal überhaupt nicht. Und jetzt können auch Anja und Karl  hören, dass es mir gut geht.  
 
Karl  
 
Ich stehe am Ruder, bei völliger Windstille tuckern wir mit dem Motor an der Küste entlang. Das gibt mir Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen.  
 
Das war schon heiß, gestern, wie wir die beiden sozusagen angefüttert haben. Erst so tun, als wäre Nacktsein die natürlichste Sache der Welt  und dann Anjas Outing, dass wir Exhibitionisten sind. Ich hatte schon  befürchtet, dass es schiefgeht und Helga den Urlaub abbricht, aber Anja  hat das besser eingeschätzt. Die ach so prüde Helga wurde spitz wie  Nachbars Lumpi, ihre Brustwarzen drückten sich durch BH und T-Shirt und  als die dann gefickt haben - als sie abgegangen ist, das hätte man im  halben Hafen gehört. Zum Glück waren wir alleine hier draußen.  
 
Und heute früh war es auch schon selbstverständlich, dass wir alle nacheinander nackt ins Wasser hüpfen zur Morgentoilette. Ein bisschen  hatte ich sogar das Gefühl, dass die beiden sich auch gerne ansehen  lassen. Erst stand Manni oben auf dem Boot, etwas länger als nötig und  ließ uns in Ruhe seine weiße Scham ansehen, er war dabei sogar etwas  angemacht glaube ich. Und auch Helga bewegte sich so langsam, Brust  raus, als wollte sie sagen: 'Seht her, ich bin auch schön.' Und mein  Gott, das ist sie. Anja, die ist knackig aber Helga - also mit den  Titten möchte ich mich gerne einmal ausgiebig beschäftigen. Es zieht  schon wieder in meiner Hose, wenn ich nur daran denke. Zum Frühstück  hatte sie dann zwar ein T-Shirt übergestreift, das aber so dünn war,  dass sich nicht nur die Brustwarze durchdrückte, sondern sogar die  Unregelmäßigkeiten am Rand vom Warzenhof, einfach umwerfend.  
 
Jetzt sitzt sie auf dem Vordeck und cremt sich ein. Täusche ich mich oder hat sie sich absichtlich so hingesetzt, dass ich den besten  Ausblick habe? Sie macht einen dicken Klecks oben auf ihr Dekolletee  und als sie es verteilt walkt sie ihre Dinger, es ist einfach geil. Und  dann wirft sie mir diesen Blick zu - vielleicht läuft da sogar noch was  in diesem Urlaub. Aber dann hat sie sich schon abgewendet und ich frage  mich, ob mir nicht meine Fantasie einen Streich spielt. Wenn ich nicht  steuern müsste, würde ich meine Kleine jetzt sofort noch einmal  rannehmen.  
 
Wo ist die überhaupt? Und Manni. Die beiden sind unten und werden doch wohl nicht...? Doch da kommt sie schon, mit zwei Gläsern in der Hand:  "Ich habe Cocktails gemacht für den Skipper." sagt sie lächelnd und  hält mir das Glas hin. Auch sie sieht toll aus, hat nur einen Tanga an.  Als sie sich von hinten an mich drückt spüre ich ihre harten  Brustwarzen an meinem Rücken und ich schelte mich für die Gedanken, die  ich vorhin wegen Helga hatte. Anja legt kurz die Hand auf meine Hose  und drückt meinen Schwanz leicht. "Na, großer Krieger, schon wieder  einsatzbereit?" flüstert sie mir ins Ohr. "Allzeit bereit - aber jetzt  muss ich erst steuern."  
 
Helga und Manni sind zu uns gekommen und schlürfen ebenfalls ihre Cocktails. Es ist nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Ankerpunkt,  aber als wir festgemacht haben, sind die Gläser schon zum zweiten Mal  geleert und ich habe einen Schwips, mein Gott, erst zwei Uhr und schon  einen sitzen. Aber da bin ich nicht der einzige. Helga liegt mit dem  Oberkörper auf Mannis Schoß, der gedankenverloren ihren Bauch  streichelt und dabei immer wieder ihren Busen berührt, es scheint ihr  nichts auszumachen, dass wir das sehen, obwohl - sie hat die Augen  geschlossen und bemerkt es vielleicht gar nicht. Anja sitzt neben mir,  ihre Hand liegt auf meinem Oberschenkel. "Du hast wirklich schöne  Brüste." sagt Anja plötzlich zu Helga. "Ich wünschte, ich hätte auch  etwas mehr abbekommen." - "Du bist auch wunderschön, alles an Dir passt  zusammen." wirft Manni sofort ein und sie lächelt ihn dankbar an.  
 
Ich lege ihr einen Arm über die Schulter und streichle ihre Brust mit den Fingerspitzen. In den Augenwinkeln sehe ich, wie die Warzen hart  werden. Manni glotzt mit offenem Mund, als ich eine zwischen die Finger  nehme und daran ziehe. Helga hat nichts bemerkt, sie hält die Augen  noch immer geschlossen. Erst als meine Süße hörbar die Luft einzieht  schaut sie auf. "Was geht denn hier ab?" fragt sie entrüstet und setzt  sich hin, so dass ich die Hand sofort wegnehme. "Karl streichelt mich."  sagt Anja knapp. "Und es würde uns gefallen, wenn Ihr dabei zuseht."  Ich zögere, doch als keine weitere Äußerungen der Empörung nachkommen  lege ich den Arm wieder über ihre Schulter und streichle den Rand des  flachen Busens mit den Fingerspitzen. Helgas Kiefer mahlt, ich gebe ihr  Zeit zu überlegen. "Lass sie doch, wir können ja jederzeit runter gehen  oder schwimmen." versucht Manni ihr zu helfen. Helga sagt nichts und  nach einigen Augenblicken traue ich mich, erneut Anjas Brustwarze zu  berühren. Auch Helgas Warzen werden sichtbar hart, während sie das  sieht.  
 
Mutiger geworden nehme ich erst eine, dann die andere Warze zwischen die Fingerspitzen und ziehe daran. Die Brüste sind zwar flach, aber die  Warzen sind stark ausgeprägt, genauso groß wie Helgas, nur viel  dunkler. Und dann beuge ich mich herunter, umkreise erst eine Warze mit  der Zungenspitze nehme sie zwischen die Lippen und ziehe daran, bevor  ich sie in meinen Mund sauge. Erst als ich den Kopf wegnehme kann ich  die Blicke der anderen beiden sehen. Sie sind reglos, angespannt,  offensichtlich erregt und fasziniert sie unser Spiel.  
 
Manni legt den Arm um Helga, doch als er ihre Brust berührt schiebt sie seine Hand weg: "Zusehen, ok, wenn die zwei es wollen. Aber mitmachen  ist nicht." stellt sie klar. Manni ist offensichtlich enttäuscht, aber  er hält sich an ihre Anweisung. Wir sind jetzt aber doch ziemlich  unsicher, wie weit wir gehen können, ohne den Urlaub zu gefährden, aber  wieder schätzt Anja die Situation richtig ein, indem sie einfach fragt:  "Was wollt ihr sehen?"- "Seinen Schwanz." sagt Helga mit klarer Stimme,  alle drei schauen sie plötzlich an. "Was schaut Ihr? Ihr habt gefragt,  meine Antwort dürfte doch kaum überraschen." Sie duldet keinen  Widerspruch. Ich stehe auf, schaue ihr in die Augen und ziehe dann  langsam meine Badehose herunter, bis mein Penis herausspringt. Ich  stehe so dicht vor ihr, dass sie sogar etwas zurückschreckt. Meine  Eichel schaut jetzt etwas aus der Vorhaut heraus. Anja greift zu und  schiebt die Vorhaut ganz herunter, ihr Druck auf meinen Schaft lässt  die Eichel dunkelrot anschwellen und einen glänzenden Tropfen an der  Spitze heraustreten. Diesen verreibt meine Süße genüsslich mit dem  Zeigefinger der anderen Hand und versucht dabei, die Reaktion in meinem  Gesicht abzulesen. Ich schließe kurz die Augen, doch dann schaue ich  wieder auf die beiden, neugierig auf ihre Reaktion. Helga hat sich  zurückgelehnt, will sie mehr Abstand oder will sie sich entspannen? Ich  weiß es nicht. Auf jeden Fall ist sie sehr interessiert und ich spüre  keine Ablehnung oder gar Empörung. Ihr Blick lässt meinen Schwanz noch  etwas härter werden.  
 
Dann kniet sich meine Süße vor mich hin und beginnt, Küsse auf mein bestes Stück zu hauchen und die Eichel mit der Zungenspitze zu  erkunden. Als sie endlich die Lippen darüberstülpt und eine Position  sucht, in der sie mich tief aufnehmen kann ohne einen Würgreiz zu  verspüren steht Helga plötzlich auf: "Komm, Manni, wir lassen die  beiden alleine weiter machen." Mit diesen Worten springt sie über Bord  und schwimmt in Richtung Ufer, ohne sich nur einmal umzudrehen. Manni  springt ihr nach.  
 
Anja  
 
Als wir zu den beiden zum Strand schwimmen, bin ich doch unsicher, in welcher Stimmung wir sie vorfinden. Damit hatte ich nicht gerechnet,  dass sie abbricht, nachdem wir schon so weit gekommen waren.  Hoffentlich schmollt sie jetzt nicht stundenlang. Doch als ich in ihren  Augen diesen verklärten Blick sehe weiß ich: Sie ist gerade gefickt  worden, gut. Also hat unsere kleine Show sie doch angemacht und sie hat  auch das Ventil gefunden, ihre Erregung herauszulassen, nur halt nicht  in unserer Gegenwart. Dann ist es ja gut.  
 
Nach dem Abendessen überlege ich hin und her, wie ich eine Aussprache hinkriege, aber immer wieder verwerfe ich meine Ideen. Zum Glück fängt  Manni an. Er räuspert sich: "Helga und ich haben überlegt, wie es  weiter gehen soll." Ich habe schon die schlimmsten Befürchtungen, doch  er fährt fort: "Wir wollen Euch nicht den Urlaub vermiesen und Euer Tun  ist auch für uns sehr erregend. Aber es gibt Grenzen, wir wollen, dass  bestimmte Regeln eingehalten werden." Erwartungsvoll sehen Karl und ich  ihn an. "Also, Wir dürfen jederzeit und unmittelbar Grenzen setzen, uns  anziehen oder weggehen. Ihr macht keinen Druck, dass wir uns nackt  präsentieren oder gar in Eurer Gegenwart aktiv werden sollen. Und kein  Partnertausch, Dreier oder so etwas, die Paare bleiben unter sich." -  "Ist das alles?" frage ich nach einer Weile "Dürfen wir Euch ansehen."  - "Ja, solange ich mich jederzeit abwenden kann," zu meiner  Überraschung bestätigt Helga das. "Und - wenn wir Sex haben?" -  "Solange es uns freisteht, zuzusehen oder wegzugehen ok." Puhh, das ist  ja besser als gedacht. Helga schiebt noch eine Erklärung nach: "Es ist  für mich sehr, sehr ungewohnt und ich brauche Zeit. Aber wir hatten  auch den besten Sex seit Beginn unserer Partnerschaft und ich möchte  das jetzt auch nicht missen."  
 
Also sachlich gesehen ist das jetzt klar, aber so richtig traue ich dem Braten noch nicht. Hat sie wirklich gemeint, was sie gesagt hat? Wie  ist sie wohl jetzt drauf? Ich schaue zu Karl, doch der sieht ähnlich  ratlos aus wie ich. "Nun guckt doch nicht so!" sagt Manni in einem  kumpelhaften Ton. "Ihr wollt es doch!" Aber meine Stimmung ist immer  noch auf Krise, nicht auf Sex, ich mag jetzt nicht und das sage ich  dann auch: "Jaa, gut. Aber jetzt muss ich das erst einmal verdauen."  Doch nun ist es Manni, der drängt: "Wollt ihr vielleicht erst einmal -  uns anschauen?" Karl und ich sind baff: "Du meinst...?" - "Es gefällt  Helga, wenn Du ihren Busen bewunderst, also - soll sie sich ausziehen,  wollt ihr zusehen, wie ich sie streichle?" Ich raffe irgendwie jetzt  gar nichts mehr. Heute Nachmittag noch hat diese Schnepfe eine Szene  gemacht wegen unseres Liebesspiels und jetzt dieses Bekenntnis, dieser  Vorschlag. Karl hat sich schneller gefangen: "Tut Euch keinen Zwang  an." Helga zieht ihr T-Shirt über den Kopf, auf ihrer Brust ist eine  Gänsehaut und die Warzen sind hart. Ist es wegen der abendlichen  Frische oder ist sie erregt, weil sie jetzt im Zentrum steht?  Wahrscheinlich von beidem etwas. Sie lehnt sich zurück und genießt mit  geschlossenen Augen, wie Manni ihre Möpse streichelt Sie sind so weich,  dass jede Berührung die Form verändert. Dann senkt er seinen Kopf und  fängt an zu nuckeln, wie ein Baby, so kommt es mir vor. Ein Blick auf  Karl bestätigt, was ich schon geahnt hatte: Der Geifer läuft ihm quasi  die Mundwinkel hinab. Naja, zugegeben, das ist übertrieben. Aber es  bestätigt sich einmal mehr, dass er diese Euter bewundert. Und als sie  dann die Augen aufschlägt und ihn anblickt, bestätigt sich meine  Befürchtung: sie tut es für ihn, das ist ein abgekartetes Spiel, um mir  den Lover auszuspannen. Na wartet, Euch zahle ich es heim.  
 
Ohne zu fragen ziehe ich mir die Shorts aus und den Slip gleich mit. "Ah." stöhne ich "Das ist so geil." und dann strecke ich die Beine aus  und spreize sie so weit, dass Manni einen Blick auf meine Klit und die  geschwollenen Schamlippen werfen kann. Wie erwartet lenkt ihn das von  den Eutern ab. "Karl, willst Du mich nicht auch ein wenig lecken?" Das  lässt sich der Angesprochene nicht zweimal sagen, auch wenn ihn das vom  Anblick meines Gegenübers ablenkt. Er kniet sich vor mir auf den Boden,  Helga den Rücken zugedreht (ätsch!) und drückt meine Beine hoch und  auseinander. Ich sehe, wie meine Schamlippen auseinanderklaffen bevor  sein Kopf sich senkt und ich nur noch seine Haare sehe. Seine Zunge  weiß, was gut für mich ist und so bin ich wieder im Zentrum der  Aufmerksamkeit: Mein Lover verwöhnt mich und die beiden anderen schauen  zu, sehen aber nur seinen Rücken und meine Reaktion. Trotzdem sind sie  ganz fasziniert.  
 
Ich bin zwar nicht wirklich angemacht, aber ich will denen zeigen, wer hier das Sagen hat: Ich stöhne, winde mich, feure ihn an: "jaa, Guut,  Mehhr." und dann spiele ich einen Megaorgasmus. Meine Beine sind wie  ein Schraubstock an seinem Kopf, die Finger kralle ich in die Polster,  ich bäume mich auf und dann schreie ich: "Ahhhh..." Ich muss mich  beherrschen, nicht zu grinsen, als ich in Helgas Gesicht lese:  "Wahnsinn - das will ich auch." Tja Manni, da könntest Du unter Druck  geraten heute Nacht. Und auch mein Lover guckt so verliebt und  selbstzufrieden wie schon lange nicht mehr. Tja, so ein vorgetäuschter  Orgasmus, der bringt doch mehr als man denken könnte.  
 
Die Tatsache, dass Helga am nächsten Morgen endlich auch rasiert ist, nehme ich als Bestätigung: Bestimmt will er auch nicht so viele Haare  im Mund haben und soll leichter die Klit finden. Ich grinse innerlich,  finde mich genau richtig zwischen böse und helfend.  
 
Manni  
 
Mann, bin ich groggy. Das hätte ich nicht gedacht, dass ich mich mal auf einen Tag freue, wo wir uns angezogen unter Menschen bewegen. Wir  werden nämlich heute im Hafen bleiben, einkaufen, Wasser auffüllen und  Essen gehen. Aber die letzten Tage und Nächte waren einfach zu  anstrengend, besonders letzte Nacht.  
 
Der Megaorgasmus von Anja hat Helga natürlich umgehauen. Sie hatte ja schon vorher gesagt, dass wir jetzt besseren Sex haben und sie das  nicht mehr missen will. Aber nun - also erst einmal wollte sie auch  rasiert werden, damit ich mich so richtig festsaugen kann, hat sie mir  erklärt. Das war gar nicht so einfach, schließlich hatte sie ja überall  Haare, nicht nur vorne - also ich meine, zwischen den Beinen. Da muss  man die Schamlippen auf die Seite ziehen und so, ich wollte sie ja auch  nicht schneiden. Und als wir dann endlich fertig waren hat sie befohlen  (ja, es war für mich wie ein Befehl), dass ich mich vor sie hinknie und  sie lecke. Ich habe das auch mit dem Festsaugen versucht, aber das ist  Quatsch, glaube ich. Meine Zunge hat nicht so viel Kraft wie die von  Karl oder sie ist nicht so geil wie Anja oder, oder - auf jeden Fall  habe ich es nicht geschafft, sie zum Orgasmus zu lecken. Erst als ich  zwei Finger eingesteckt habe und sie weiter geleckt habe, ist sie  gekommen, immerhin. Aber ich hatte das Gefühl, sie hat mehr erwartet.  Und dann wollte sie mir einen blasen, da habe ich sie von Anfang an  versucht zu überreden, erst jetzt wollte sie. War aber auch nicht der  Bringer, sie wollte, dass es flach bleibt und war auch zu sanft und der  Geschmack gefiel ihr gar nicht. Da habe ich sie noch gefickt, obwohl  ich schon fast vorher eingeschlafen wäre. Also eigentlich eine Nacht,  wie ich sie in meinen kühnsten Träumen gewünscht hätte - aber das war  vor diesem Urlaub. Es gibt ja noch etwas anderes als Sex.  
 
Die Tour zum Hafen ist toll, eine leichte Brise bringt uns unter Segeln gut voran und langsam kehren auch meine Lebensgeister zurück. Das liegt  auch an der guten Laune von Anja und Karl, die anscheinend einmal  ausgeschlafen haben. Helga ist aber auch ganz gut drauf, sie kommt  immer mit weniger Schlaf aus als ich.  
 
Neugierig erkunden wir den Hafen und das kleine Städtchen, es ist irgendwie natürlich, dass ich neben Anja gehe und Helga neben Karl, ein  Fremder könnte leicht die Beziehungen falsch zuordnen. Anja zeigt mir  gerne ihre Fundstücke und wenn sie sich freut, fasst sie mich an. Und  soweit ich es mitkriege ist das mit Helga und Karl genauso. Selbst als  wir abends in einem netten Fischlokal in der Nähe des Hafens einkehren,  setzt sich Anja neben mich und Helga zu Karl. Mein Gott, sie riecht so  gut - aber die Absprache war ja eindeutig, da läuft nichts. Und später  gehen wir auch ganz brav jeder mit seinem Partner in die Koje. Ich  schlafe gleich ein.  
 
Leider muss ich in der Nacht zur Toilette, hab wohl zu viel getrunken. Als ich zurück ins Bett will steht Anja vor mir, sie hat wohl das  gleiche Bedürfnis. "War schön gestern Abend." sagt sie knapp und gibt  mir einen flüchtigen Kuss. Nichts Besonderes, aber genug, um erst  einmal nicht wieder einzuschlafen.  
 
Helga  
 
Wir sind wieder auf See, der Wind ist frisch, so dass an ein Sonnenbad auf dem Vordeck nicht zu denken ist. Anja und ich sitzen in der Plicht  und schauen den Männern zu, wie sie das Boot steuern und die Segel  bedienen. Zeit, ein wenig zu träumen und über den Urlaub und die ganze  Situation nachzudenken.  
 
War schon komisch, dass wir gestern Abend mit dem jeweils anderen Partner durch das Städtchen gebummelt sind. Aber Karl war ja sehr  aufmerksam, nur dass er immer wieder auf meinen Busen schielt. Das  verstehe ich nicht - er konnte ihn die letzten Tage ausgiebig und ganz  nackt bewundern und jetzt habe ich BH und Bluse an. Zugegeben, die  Bluse ist schon eine Nummer zu klein und sie präsentiert eigentlich  mehr als dass sie verdeckt, aber Frau will ja auch mit ihren Pfunden  wuchern, wie man so schön sagt. Als er mich zum Tisch begleitet wandert  Karls Hand kurz auf meinen Hintern, hoffentlich hat Manni das nicht  bemerkt. Meine strafenden Blicke erwidert er mit einem Lächeln, das  meinen Ärger schmelzen lässt. Aber ich werde bestimmt nicht weiter  gehen, Manni ist mir lieber - auch wenn ich etwas neidisch bin auf  Anjas Orgasmus, Manni muss da noch lernen.  
 
Karls Muskelspiel beeindruckt mich, sein nackter Oberkörper könnte auch eine Zeitschrift zieren. Aber auch Manni ist in seinem Element, er  sieht super glücklich aus. Und so verwundert es nicht, dass wir heute  eine längere Etappe schaffen und erst am späten Nachmittag einen  Ankerplatz ansteuern. Wie immer springen wir nackt ins Wasser, um erst  einmal den Schweiß und die zahlreichen Schichten Sonnencreme  abzuwaschen. Keiner mag sich anschließend anziehen und so albern wir  nackt wie vier Kinder Gottes auf dem Boot herum. Bier wird  herumgereicht, dazu Oliven, Käse und Baguette. Manni beginnt, uns  Frauen zu füttern: er spießt Oliven und Käsewürfel auf und hält sie uns  in den Mund, wir versuchen, die Brotstücke, die er wirft, mit dem Mund  aufzufangen. Karl liegt in der anderen Ecke und beobachtet amüsiert das  Geschehen. Dabei ergibt es sich, dass Anja und ich uns berühren, rein  zufällig zunächst, aber dann habe ich den Verdacht, dass sie es  absichtlich macht. Ich habe nichts dagegen, ich glaube nicht, dass  einer von uns auch nur annähernd in den Verdacht kommen könnte,  andersherum zu sein. Wahrscheinlich will sie nur leichter das  Gleichgewicht halten. Aber es gefällt mir schon, wenn sie mich berührt.  Und sie fühlt sich auch gut an, so glatt und fest.  
 
Und dann will mir Manni Bier einflößen, natürlich läuft die Hälfte daneben, und natürlich will er das, was auf meinen Busen und Bauch  getropft ist, aufschlecken. Aber ich entziehe mich ihm und springe  lieber ins Wasser, um mich zu waschen. Nur Karl springt mir nach.  Zunächst schauen die anderen Beiden uns nach, aber dann sind sie  irgendwo auf dem Boot, wo man sie vom Wasser aus nicht sehen kann. Karl  gibt vor, mir helfen zu wollen und tut so, als wollte er unter Wasser  das Bier von meinem Körper abwischen. Ich weiß, dass ich ihn stoppen  muss, doch seine Hände fühlen sich so gut an auf meiner Haut. Sein  harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch. Ich greife kurz zu, spüre,  wie sehr er mich begehrt. Mein Busen fasziniert ihn, natürlich. Er  packt zu, fest, fast schmerzhaft. Und als er eine Warze mit dem Mund  einfangen kann, saugt er kräftig daran, ich spüre das Ziehen tief in  mir. Doch als er zwischen meine Beine greift, weise ich ihn zurück:  "Nein, nicht." und klettere wieder an Bord. Manni sieht etwas erhitzt  aus und ich empfehle ihm, auch noch einmal ins Wasser zu springen, was  er dann auch macht.  
 
Karl  
 
Ich muss noch etwas im Wasser bleiben, um mich wieder in den Griff zu kriegen. Wir sind zwar Exhibitionisten, aber mit einer Latte aus dem  Wasser steigen, nachdem ich gerade Helga 'sauber gemacht' habe, das  wäre wahrscheinlich selbst für meine Kleine zu viel, von Manni ganz zu  schweigen. Aber der klatscht gerade neben mir ins Wasser. Ich dachte  schon, ich kriege sie, als sie meinen harten da im Wasser mit ihrer  Hand umschlossen hat, doch dann hat sie nochmal die Kurve gekriegt.  Aber der Urlaub ist ja noch nicht zu Ende.  
 
Als ich wieder an Bord geklettert bin, sieht Anja mich so komisch an. Hat sie was gemerkt? Nee, ausgeschlossen. Aber sie und Manni, auf dem  Boot, alleine? Das wäre ihr zuzutrauen, dass sie es versucht hat. Und  das würde auch erklären, warum der doch noch ins Wasser gesprungen ist.  Naja, weit können die auch nicht gekommen sein.  
 
Also auf die Helga bin ich schon scharf. Und es sind nicht nur ihre Titten, obwohl die mich natürlich besonders faszinieren. Aber ihre Art,  so spröde und dann ... macht sie doch weiter. Eine Frau, die erobert  werden will - und erobert werden muss. Jetzt bloß nichts kaputt machen,  sonst ist schnell Schluss, und dann endgültig.  
 
Ich mache eine Flasche Wein auf, warte aber mit dem Einschenken auf Manni. Als der endlich wieder auf dem Boot ist und sich abgetrocknet  hat, sitzen wir in der Abendsonne in der Plicht und prosten uns zu.  "Auf einen schönen Urlaub", sage ich unverfänglich. Es fällt mir  schwer, Helga anzusehen, ohne gleich wieder einen Steifen zu kriegen.  Wenn ich die prächtigen Titten sehe, läuft sofort das Kopfkino und ich  spüre ihre Hand an meinem Gemächt. Doch dann nimmt meine Kleine die  Helga beiseite und sie diskutieren auf dem Vorschiff.  
 
Sie flüstern, ich kann nichts verstehen, nur die Körpersprache beobachten. Eindringlich redet meine Kleine, Helga hört zu. Erst schaut  sie ungläubig, schüttelt mit dem Kopf. Dann wirkt sie nachdenklich,  Anja hat sie an den Arm gefasst. Und als sie nickt, lächelt meine  Kleine. Sie reden weiter, bis ich von Helga ein halblaut es "Okay" höre  und die beiden lächelnd zu uns zurückkommen.  
 
"Wir haben ... wir wollen ... ach erzähl Du!", stottert Helga. Anja lächelt: "Es ist ja wohl offensichtlich, dass Ihr ... dass wir alle  vier Lust haben, noch etwas weiterzugehen." Sie macht eine Pause und  sieht Manni so komisch an. Der nickt stumm, mit offenem Mund. "Und  bevor uns die Kontrolle vollständig entgleitet", fährt sie mit einem  Seitenblick zu mir fort: "wollen wir ..." - "Wir, also Manni und ich,  können noch viel von Euch lernen.", hilft ihr Helga. "Ja, und daher  tauschen wir heute, und nur heute Abend, die Partner." - "Die  Bedingungen" - "Also, erstens: nicht ficken, alles andere ist erlaubt.  Und zweitens: nicht heimlich, nur hier oben, wenn die anderen zusehen  können." - "Wegen Lernen, und ... nicht dass Ihr doch noch ... fickt."  
 
"Was heißt das: Nicht ficken?", frage ich nach. "Nicht in die Muschi oder den Po.", macht Helga klar. Es ist offensichtlich, dass sie diese  letzte Grenze einhalten will. In ihren Augen lese ich Neugier, eine  positive Erwartung - aber ein Rest Unsicherheit ist auch noch da. Manni  hingegen läuft quasi der Geifer aus dem Mundwinkel, sein Blick fixiert  Anja. Und meine Kleine? Die hat so ein spitzbübisches Lächeln im  Gesicht, als hätte sie gerade etwas ausgeheckt. Hat sie ja auch.  
 
Manni und ich tauschen die Plätze, ich lege einfach nur einen Arm auf Helgas Schulter. Nur langsam verringert sich ihre Anspannung. Während  ich sie streichle, wandert ihr Blick immer wieder zu Manni, der bei  Anja sehr viel forscher vorgeht. Erst als ich mich ihren prächtigen  Titten widme, greift sie nach meinem Harten und schließt die Augen. Ich  beuge mich hinunter, meine Lippen umschließen eine Brustwarze und ich  sauge daran. Die Warzen werden dabei noch länger und härter, ich lecke  mit meiner Zunge über die empfindliche Spitze. Der Druck ihrer Hand an  meinem Schwanz wird stärker und zeigt, dass es sie erregt.  
 
Als ich meine Hand an ihrem Oberschenkel aufwärts gleiten lasse, öffnet sie ihre Beine und ich spüre ihre Nässe. Als ich den Blick kurz hebe,  sehe ich, dass Mannis Kopf bereits zwischen Anjas Beinen ist. Sie hat  sich hoch gesetzt, quasi auf die Rückenlehne der Bank, und ihre Beine  weit geöffnet.  
 
Anja  
 
Das war ja einfach! Nachdem ich Manni den 'Blowjob seines Lebens' in Aussicht gestellt hatte, war er wie in Trance. Er musste erst einmal  ins Wasser springen, um sich abzukühlen und hat seitdem kein Wort mehr  gesagt. Er schaut so lüstern, dass ich schon Sorge hatte, er verdirbt  alles.  
 
Auch mit Helga lief es einfacher als gedacht. Zuerst war sie natürlich entrüstet, aber dann habe ich sie nur daran erinnert, wie toll ich bei  Karls Zungenspiel abgehe. Und dass wir nicht ficken sollen - naja, wenn  sie meint. Aber damit will ich ihr den Manni ja gar nicht ausspannen.  
 
Jetzt soll er erst einmal ran, Frau hat ja auch ihre Bedürfnisse. Er ist gar nicht mal schlecht, spürt, wo er weich und nass lecken muss und wo  ich es härter mag. Meine Möse ist heiß, mein Saft fließt. Jetzt nimmt  er noch seine Finger hinzu. Oh Gott! Woher weiß er, dass mein Po so  empfindlich ist? Jetzt wieder seine Zunge auf der Klit, flatternd wie  ein Schmetterling. Mein Orgasmus ist echt diesmal, ich klemme seinen  Kopf zwischen den Beinen ein, damit er bloß nicht zu schnell aufhört.  Wellen der Lust durchzucken meinen Körper, bis ich mich erschöpft und  zufrieden runter auf die Bank gleiten lasse.  
 
Erst jetzt nehme ich Helga und Karl wieder wahr. Er hat sie auf die Bank gelegt und hält ihre Beine hoch auf die dicken Titten gedrückt. Das ist  seine Lieblingsstellung beim Lecken. Sie genießt es mit geschlossenen  Augen. Karl macht eine Show daraus, für uns. Er zieht mit den Lippen an  ihren inneren Schamlippen, schleckt ihren Saft, saugt sich an der  geschwollenen Klit fest. Helga kommt, als er die Haut von der Klit  zurückzieht und das nackte Köpfchen züngelt.  
 
Jetzt ist aber meine Show dran. Ich erkläre Manni stolz, wie ich ihn so tief in meinen Mund nehmen kann, dass er direkt in die Speiseröhre  spritzt. Natürlich erkläre ich unnötig kompliziert und so, dass es auch  die anderen beiden hören. Ich weide mich an Helgas entsetztem Blick.  Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Kajüte und lasse meinen Kopf  zur Bank hin runterhängen. Mund, Rachen und Hals bilden dadurch eine  gerade Linie. Manni muss sich so bewegen, dass sein Schwanz auf dieser  Linie eindringt.  
 
Er ist zuerst zu vorsichtig, zögert, als er die Enge meines Rachens spürt. Aber ich bin ganz gut geübt, kann den Würgreiz unterdrücken und  meinen Rachen entspannen. Beim zweiten Anlauf kommt er schon tiefer und  beim dritten stößt sein Sack an meine Nase. Ich muss ihn noch einmal  rausschieben, um Luft zu holen. "Wahnsinn", keucht er: "Ich kann sehen,  wie Dein Hals geweitet wird." Ich bin richtig stolz auf meine  Fähigkeit. Beim vierten Anlauf fickt er mich schon richtig in den  Rachen. Er lässt mich noch einmal Luft holen, dann stößt er hart in  meine Kehle. Ich muss jetzt doch etwas würgen und der zusätzliche Druck  treibt ihn über die Klippe. Sein heißes Sperma schießt mir direkt in  den Magen.  
 
Man muss schon zugeben, dass Helga sich Mühe gibt. Und sie überwindet sich. Aber mit mir kann sie natürlich nicht mithalten. Sie nimmt Karls  Schwanz in den Mund, saugt, leckt. Aber als sie ihn tiefer nehmen will,  muss sie würgen. Und nachdem sie einmal fast gekotzt hätte, wichst sie  ihn nur noch mit der Hand. Und sie lenkt seine Sahne auf ihre dicken  Titten, um sie dann genüsslich zu verteilen. Karl hilft ihr dabei.  
 
Es ist inzwischen dunkel geworden, trotzdem springen wir alle vier noch einmal ins Wasser. Leider kümmert sich Manni um seine Helga und sie  nimmt seine Umarmung dankbar an.  
 
Später, als Karl schon neben mir schläft, hört man aus der Nachbarkoje, dass das Erlebte die Beiden nicht entzweit hat. Schade, eigentlich.  
 
Manni  
 
Ich bin als Erster wach und gehe leise raus. 'Boah, das war echt geil, gestern. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht, so richtig tief. Anja  ist schon eine geile Schlampe. Aber Helga, die lernt schnell.  Vielleicht lernt sie sogar das. Wenigstens war sie nicht sauer oder so,  war ja noch ein schöner Fick, danach, in der Koje.' Meine Gedanken  lassen mich lächeln.  
 
"Was gibt's zu grinsen?", fragt Karl vom Niedergang aus und grinst selber. "Schöne Erinnerungen", antworte ich kurz. "Ja, das vergisst man  nicht so schnell, Anja ist einfach Spitze", entgegnet Karl. Ich hake  nach: "Gar nicht eifersüchtig?" - "Ih wo! Anja braucht das, als  Bestätigung. Und Du?" - "Nein, gar nicht, komisch. Ich habe mich  gefreut, dass Ihr ... so fasziniert wart." - "Ja, Helga ist  faszinierend. Halt' sie Dir warm."  
 
Ich muss einen Moment über diese Bemerkung nachdenken. Sollte ich vielleicht doch Grund zur Eifersucht haben? Doch dann taucht Helga auf:  "Guten Morgen! Gibt's keinen Kaffee?" - "Ich mach' uns welchen", bietet  Karl an und geht wieder runter. "Geht's Dir gut?", versichere ich mich.  "Sehr gut. Besser als ich dachte. Aber glaub' jetzt bloß nicht, dass  ich ... Dich so wie Anja ...", grinst sie. "Was ist so wie ich?", die  Genannte kommt gerade raus. "Keine ist wie Du", antworte ich und sie  lächelt.  
 
Karl kommt mit vier Milchkaffee: "Schön, dass alle wach sind und gut gelaunt. Wir müssen heute einen langen Törn segeln, morgen müssen wir  ja schon das Boot abgeben." - "Echt? Schon?", Anja klingt wirklich  überrascht. Doch dann grinst sie: "Aber einen Abend haben wir noch.  Irgendwelche Ideen?" - "Landgang, Fischmarkt, Restaurant, Heimatmuseum,  Seemannskneipe.", schlage ich vor. Alle drei sehen mich verdutzt an,  doch ich schiebe schnell nach: "Oder so." - "Dann lieber 'oder so'",  sagt Helga und wird tatsächlich etwas rot dabei. Ich liebe sie.  
 
Anja ist erstaunlich zögernd: "Also wenn wir nochmal ... nicht wieder genauso ... ich brauch ... ich will richtig ficken." Drei Augenpaare  ruhen auf Helga: "Eigentlich wollte ich nicht, aber jetzt sind wir  schon so weit gegangen. Ist ja nur noch ein kleiner Schritt.", und zu  Karl gewandt fügt sie hinzu: "Und neugierig bin ich schon." Ich bin es,  der jetzt einen trocken Hals kriegt.  
 
Karl drängt zum Aufbruch, zum Glück kommt auch bald ein frischer Wind auf, der uns dem von ihm gewählten Tagesziel zügig näherbringt. Es ist  zu frisch, um nackt zu bleiben und das Schiff erfordert Aufmerksamkeit.  Daher sind wir mal wieder ziemlich auf das Segeln konzentriert.  
 
Es ist schon 18 Uhr, als wir endlich die Segel einholen und langsam zu unserem Ankerplatz tuckern. Anja ist die Erste, die sich zum  Feierabendbier auszieht: "Jetzt, wo der Wind weg ist, ist es wieder  richtig schön warm." Helga und Karl folgen wortlos ihrem Beispiel,  schließlich entledigen auch ich mich meiner Klamotten.  
 
Helga  
 
Ich könnte mich ohrfeigen für meine Äußerungen heute früh. 'Neugierig bin ich schon', das klingt ja, als wäre ich geil auf Karls Schwanz!  Hoffentlich kriegt Manni das nicht in den falschen Hals. Und weil wir  dann los sind, hat sonst keiner was dazu gesagt. Jetzt bin ich die  Einzige! Wieso haben eigentlich alle mich angeschaut? Naja, schon klar,  Anja hatte ja klar gemacht, dass ich gestern gebremst hatte.  
 
Und die Männer? Karl will auf jeden Fall mit mir ... ficken. Das spüre ich schon den ganzen Tag, auch wenn er angeblich nur mit Segeln  beschäftigt war. Und Manni? Ich hatte nicht den Eindruck, dass er  unbedingt mit Anja ... aber die will ihn natürlich, und er wird sicher  nicht Spielverderber sein. Und es stimmt schon, was ich gesagt habe,  dass ich neugierig bin. Die beiden Männer sind ja ziemlich gleich groß  da unten, wahrscheinlich spüre ich kaum einen Unterschied. Aber es ist  ja nicht nur die Größe. Mir wird warm.  
 
"Ein Sandwich", sagt Anja plötzlich und ich brauche einen Moment, um zu verstehen, dass sie nicht vom Essen redet. "Ich wäre gern im Sandwich,  zwischen Euch beiden." Manni glotzt sie mit offenem Mund an, Karl  lächelt süffisant. "Wie ...", stottert Manni. "Dich in der Möse, Karl  im Po", antwortet sie, als wäre das doch wohl klar. Manni wird rot,  richtig süß.  
 
"Und Du? Was willst Du?", wendet sich Karl an mich. "Äh, kein Sandwich, überhaupt nicht in den Po." - "Da bleiben immer noch viele Optionen",  grinst er freundlich. Ich zögere: "Also irgendwie ... mit Euch allen."  - "Auch mit mir?", wirft Anja staunend ein. Ich werde rot: "Ja, wenn Du  mitmachen willst. Sechs Hände, drei Münder, zwei Schwänze. Alle kümmern  sich um mich." Manni glotzt jetzt mich an.  
 
"Für mich klingt das gut. Was ist mit Dir?", wendet sich Karl an Manni. "Äh, ja, gut.", er klingt eher verlegen, doch dann schiebt er nach:  "Wir verwöhnen erst Helga, beziehungsweise ... wir verwöhnen uns alle,  mit Helga im Mittelpunkt. Und dann das Sandwich, mit Anja." - "Das wird  der Höhepunkt!", ist die sicher.  
 
Ich springe auf und gehe runter, Sonnencreme holen: "Dann los, bevor ich es mir anders überlege." Ich gebe jedem einen Klecks auf die Finger und  stelle mich zwischen dir drei. Karl cremt natürlich meine Brüste ein,  knetete sie, wiegt sie in der Hand, zwirbelt meine Warzen. Manni ist  hinter mir, er massiert die Creme in meinen Rücken und knetete meinen  Po. Und Anja stellt sich hin und streichelt mein Gesicht, die Schläfen,  die Wangen. Ihre Hände sind viel zärtlicher, nicht fordernd, sondern  meine Reaktion erspürend.  
 
Die Hände der Männer sind tiefer gewandert. Mein Bauch ist glitschig von Sonnencreme und Karl streicht durch die Leiste und über den Venushügel.  Manni drängt seine Hand von hinten zwischen meine Schenkel. Ich setze  mich auf die Bank und schließe die Augen, will jetzt die sechs Hände  genießen, die mich überall liebkosen.  
 
Die Männer sitzen jetzt neben mir, jeder zieht eines meiner Beine auf seinen Oberschenkel. Ich taste an ihren Körpern entlang, bis ich in  jeder Hand einen steifen Schwanz halte. Ich komme mir richtig versaut  vor, hatte keine Ahnung, dass mir das gefällt.  
 
Dann spüre ich Annas Atem auf meiner Klit. Die streichelnden Hände halten inne, drei Augenpaare starren gebannt auf Anja, die zarte Küsse  auf mein Geschlecht haucht und meinen Geruch hörbar einsaugt. Dann  spüre ich ihre Zunge, zart verschiebt sie die Haut auf meinem  geschwollenen Kitzler. Ihre Hand streichelt mich, dringt in mich ein.  Und dann leckt sie meinen Kitzler, schnell und ausdauernd, bis ein  Orgasmus Spasmen durch meinen Körper jagt.  
 
Während ich mich erhole, kuschle ich mich an Manni. Karls Hände greifen nach meiner Brust, fest zieht er an meiner Warze. Ich spüre sein  Verlangen, auch ich will ihn jetzt. Ich senke den Kopf in Richtung von  Mannis Schoß und drehe mich dabei, bis ich neben ihm auf der Bank  kniee. Dann spüre ich Karls Hände an meinem Hintern. 'Nicht den Po',  ich zucke zusammen, als er über meinen Anus streicht. Doch dann spüre  ich, wie er in meine Möse eindringt, langsam, stetig, tief.  
 
Karl  
 
Am liebsten hätte ich sie doch in den Arsch gefickt, den sie mir so einladend entgegengestreckt hat. Aber das soll ja nicht sein. Ihre Möse  fühlt sich aber auch sehr gut an: der Saft läuft noch aus ihr raus, sie  ist warm und eng. Ich will jeden Zentimeter genießen, dringe im  Zeitlupentempo bis zum Anschlag ein. Dann ziehe ich ihn wieder raus,  bis ich meine Eichel sehe - nur um mich wieder ganz in ihr zu  versenken. Sie macht keinen Mucks. Dann sehe ich, dass Manni ihr seinen  Pint vor die Nase hält und tatsächlich stülpt sie ihre Lippen darüber,  geil! Wenn ich jetzt fester stoße, spürt er das bestimmt. Dann greift  auch noch meine Kleine zwischen Helgas Beine und krault meinen Sack. Es  fällt mir schwer, langsam zu machen, so geil ist das! Ich packe den  prächtigen Hintern und stoße fester, ich muss grinsen, wenn ich sehe,  wie ihr Kopf mit seinem Schwanz drin ruckt. Als meine Kleine sich mit  der Klit beschäftigt, muss sie ihn aus dem Mund nehmen, um laut zu  stöhnen.  
 
Ich spüre schon die ersten Kontraktionen ihrer Vagina, meine Kleine reibt schneller, ich stoße fest zu und dann kommt sie, laut. Jeder  meiner Stöße ein neuer Schrei, schließlich bricht sie zitternd  zusammen.  
 
Ich bin nicht gekommen, Manni auch nicht. Das bleibt für meine Kleine.  
 
Anja  
 
Ich bin unglaublich gut gelaunt und total heiß. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich was mit einer Frau mache, auch nicht mein erster  Gruppensex. Aber das war schon erste Sahne, wie wir die Helga ins  Paradies befördert haben. Ich konnte ganz entspannt beobachten und  etwas mitmachen, das Beste bleibt ja für mich. Wenn ich daran denke,  wie die heiße Sahne der Beiden gleich in mich schießt, werde ich ganz  wuschig im Kopf.  
 
Karl ist zum Glück etwas langsamer, Er will mich erst vorbereiten, bevor er seinen Prügel hinten reinschiebt. Ich muss mich breitbeinig auf die  Bank knien und den Kopf auf der Lehne abstützen. Er leckt mich, erst an  der Muschi, dann höher über den Damm und dann spüre ich seine Zunge  schon an meinem Poloch, himmlisch. Und der Gesichtsausdruck von Helga!  Die hat ja keine Ahnung!  
 
Karl nimmt seine Finger zur Hilfe, verteilt Spucke über der runzligen Öffnung, drückt vorsichtig eine Fingerkuppe hinein. Dann holt er Saft  aus meiner Muschi, drückt tiefer, ein zweiter Finger kommt hinzu. Ich  stemme mich ihm entgegen.  
 
Dann übernehme ich die Initiative. Manni muss sich auf den Boden legen, ich wichse ihn noch etwas, weil er ein wenig an Härte verloren hat.  Dann schwinge ich mich über ihn, führe seinen Schwanz zu meinem  Eingang. Während ich mich auf ihn absenke, schaue ich lächelnd in das  Gesicht seiner Freundin. Ein paar Stöße und Kontraktionen gönne ich  ihm, dann lege ich mich flach auf seine Brust und versuche, mich zu  entspannen.  
 
Karl steigt hinter mich, noch einmal spüre ich seine Finger an und in meinem Hintereingang. Dann kommt sein Schwanz, wie immer fühlt er sich  groß an, dort. Er nimmt noch einmal Anlauf, dann hat er den Muskelring  überwunden und hält inne. Das Gefühl ist überwältigend, ich bin  vollständig ausgefüllt, meine empfindlichsten Hautpartien sind durch  die Dehnung noch sensibler.  
 
Ich versuche, mich zwischen den schweren Leibern zu bewegen, auch die Männer versuchen zu stoßen. Wir brauchen etwas Zeit, bis Karl einen  guten Rhythmus vorgibt, den ich auf Manni übertragen kann. Als ich  spüre, dass Karl hektischer wird und kurz vor dem Orgasmus steht,  bewege ich mich auch intensiver auf Manni und versuche ihn mit meinen  Scheidenmuskeln zu stimulieren. Er kommt dadurch sogar als Erster, löst  meinen Orgasmus aus, kurz bevor Karl meinen Darm mit seiner heißen  Sahne flutet.  
 
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