Der Kunde (fm:Ehebruch, 1730 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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" Oh, ich habe mich noch gar nicht bekannt gemacht. Ich bin Maria und ich zeige ihnen ihnen die schönen Seiten der Stadt und verkürze ihnen die Wartezeit".

Ellen

Gerädert wachte ich auf und stellte als erstes fest das ich eigenartig roch.

Nach Sperma . Ich sah an mir herunter und fand getrocknetes Sperma an meiner Muschi ,an meinem Oberschenkel und auf dem Bettlaken. Schlagartig war ich wach und sprang aus dem Bett. Anscheinend hatte mein Mann nichts bemerkt. Wo war er eigentlich ? Ich ging nach draußen und sah im vorbei gehen das es 10:20 h war. Im Vorzelt konnte ich ihn nicht finden aber eine Kanne Kaffee stand da auf dem Tisch. Ich ging schnell in die Duschräume denn ich mußte den Schmutz abwaschen . Unter der Dusche fiel mir wieder ein was ich die Nacht getrieben hatte. Ich hatte bis zum frühen Morgen mit drei Männer gefickt. Immer und immer wieder kamen sie in mir und das in alle Löcher . Als es mir zuviel wurde und ich nicht mehr wollte stieß mir Mario einen Dildo in meine wunde Votze und Luigi fickte mich in den Arsch. Und nachdem Luigi seinen Samen in meinen Hintern gespritz hatte steckte er mir seinen Schwanz in den Mund damit ich ihn sauber lecken konnte. Es war ekelig aber ich war total willenlos.

Immer wenn ich schreien wollte bekam ich irgend einen Schwanz bis zur Rachenwand in den Mund gesteckt. Oft steckte der Dildo in meinem Hintern und dehnte diesen extrem denn der Dildo war verdammt dick und gleichzeitig wurde ich von einem gefickt. Sie wechselten sich beim Ficken ab so das immer ein Schwanz in meiner Muschi steckte. Sie waren erbarmungslos.

Mir tat der Hintern weh und meine Muschi war geschwollen. Mein Rachen wie auch der Kiefer tat mir weh.

Wie soll ich das jemals meinem Mann erklären.?

Wir wollten uns wieder näher kommen und statt mit meinem Mann zu ficken ließ ich mich von Mario verführen und ließ es zu das Luigi und auch Guiseppe mich benutzten.. Ich habe mich wie eine Schlampe benommen. Ich schämte mich . Sie haben mich benutzt wie ein Stück Vieh.

Mir liefen unter der Dusche die Tränen übers Gesicht.

Was ist wenn Heiko mich heute Abend ficken will? Ich wäre gar nicht in der Lage dazu weil mir alles weh tut.

Kann ich ihm überhaubt noch in die Augen schauen ?

Ich hockte mich auf den Fußboden und weinte bittere Tränen. Denn ich habe meinen Mann das schlöimmste angetan was man nur machen konnte,- Ich habe ihn betrogen

Ich kam erst wieder zu mir als sich das Duschwasser von alleine abstellte.

Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich schnell zum Wohnwagen denn ich mußte das Bett neu beziehen und nachsehen wo mein Mann ist.

Ich bog um die Ecke und blieb verdutzt stehen. Unser Auto stand nicht da . Mein Mann ist weggefahren ohne mir etwas zu sagen.

Aber wohin ?

Guiseppe kam mir entgegen und grinste mich an. " Oh tu donna mipiacerebbe scoparti " ( Oh du geile Frau ich würde dich gerne ficken )

Leider verstand ich kein Wort aber meine Antwort war um so heftiger .

" Laß mich in Ruhe du Schwein " : schrie ich ihn an. Sofort sahen einigezu uns herüber. Er grinste nur und ging weiter. Er griff sich an die Hose und machte eindeutige Fickbewegung.

Ich mußte mit Heiko reden , hier konnten wir nicht bleiben aber wie erkläre ich es ihm ?

Aber erst einmal mußte ich wissen wo er ist. Nachdem ich das Bett frisch bezogen hatte trank ich mir eine Tasse Kaffee und rauchte mir eine Zigarette. Heiko sah es wohl nicht so gerne aber er sagte nichts dazu. Ich griff zum Handy um ihn anzurufen ,- als es auf einmal klingelte. Heiko war an der Leitung.

" Guten Morgen mein Schatz. Ausgeschlafen "?

" Wo bist Du "?

" Ich musste ganz schnell zum Arzt"?

Ich stutzte. Was wollte er beim Dr. ? Er war doch kerngesund ?

" Bist du krank ? Was fehlt dir "?

" Ach Schatz, das erkläre ich dir wenn ich bei dir bin . Ich muß noch das Blutergebnis abwarten ? Tschau bis später "

Er hatte aufgelegt. Nun verstand ich gar nichts mehr. Was sollte das mit dem Blutergebnis. Er war doch gestern Abend noch topfit.

War irgend etwas passiert ? Und ich war gar nicht da , nein ,- ich blöde Schlampe musste mich vögeln lassen.

Angestrengt überlegte ich was passiert sein könnte aber mir fiel nichts ein.

Sowie ich da saß und überlegte tauchte Mario auf.

" Ist dein Mann da "?

" Laß mich in Ruhe , ich will nichts von Dir "

Er grinste mich an und in seinem gebrochenen deutsch fragte er mich: "Du geiles Frau. Du heute Abend wieder ficken"?

Ich schrie ihn an. Was seid ihr doch bloß für Schweine. Ihr habt mich benzutzt . Verschwinde bloß.

Er grinste nur und gab mir ein Foto und ging dann weiter.

Mir blieb das Herz fast stehen.

Es war ein Foto wo man eindeutig sehen konnte das ich den Schwanz von Luigi in meinem Hintern hatte und gleichzeitig den Schwanz von Guiseppe in meinem Mund. Mir wurde schummerig. Die Schweine hatten Fotos von mir gemacht. Mir zitterten die Hände und das Foto glitt mir aus den Händen. Ich lief förmlich in den Wohnwagen und dort warf ich mich aufs Bett. Ich fing laut an zu schreien : " Ihr verdammten Schweine "! Dann fing ich an zu heulen. Ich konnte mich gar nicht mehr beruhigen.

Mein Hungergefühl ließ mich aufstehen und ich machte mir etwas zu essen . Lustlos kaute ich auf meinem Brot herum. Der Uhrzeiger sagte mir das es 12:20 h ist und von Heiko war immer noch nichts zusehen.

Ich rief ihn noch einmal an. Nach dem 3. Mal Klingeln hatte ich ihn auch schon an der Leitung. " Heiko , wo bleibst du "

" Oh Schatz ich muss gleich noch einmal zum Arzt wegen des Ergebnisses aber dann komme ich sofort."

"Was für ein Ergebnis. Ich weiß gar nicht worum es geht"?

"Schatz, ich sitze hier im Cafe und möchte es nicht am Telefon erzählen. Das wäre mir peinlich."

" Okay ,das verstehe ich. Bis später. Bussi"

Das Gespräch trug nicht gerade zur Beruhigung bei. Für mich hieß es abwarten und gleichzeitig hoffte ich das ich etwas ruhiger wurde. Ich legte mich in den Liegestuhl und mir fielen die Augen zu.