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Nur noch Schuhe an ... (fm:Dreier, 2525 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 05 2024 Gesehen / Gelesen: 12137 / 9904 [82%] Bewertung Geschichte: 8.67 (61 Stimmen)
Die achtzehnjährige Sina ist für zwei Wochen bei ihrer 29jährigen Stiefschwester Jette und ihrem Freund untergekommen. Die junge Sina empfindet es als Urlaub, merkt aber, dass Jettes Freund Komel ein Auge auf sie geworfen hat.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du siehst ziemlich geil aus in Sportklamotten! Lässt du die Schuhe an beim Sex?", wollte Jette wissen. "Welchen Sex?", fragte ich. "Na ja, ich würde höhere andere Schuhe anziehen beim Sex, aber ja, ich lasse sie an. Komel steht darauf. "Ich würde am liebsten alles anlassen beim Sex!", gab ich zu. "Ich würde dich bis auf die Schuhe ausziehen!", sagte sie. "Du schwelgst doch nur in unseren alten Mädchenfantasien!" Ich wurde ruhiger. "Aber dir hat es doch auch gefallen, oder nicht?", fragte Jette. Ich nickte. "Ich würde dich so gerne ausziehen!", sagte Jette. "Tue dir keinen Zwang an!", sagte ich und ließ mir BH, Höschen und Slip ausziehen. Dann fiel ihr Kleid und ich sah diesen irren rotbraunen Spitzenzweiteiler.

Komel stand wohl eher auf ihre dicken Titten und die langen Beine, vielleicht auch diese tiefblauen Augen und ihre mittelblonden langen Haare. Vielleicht stand er auch auf ihre langen Ohrringe, die so schön im Takt wippten, wenn er sie durchvögelte. Ich verstand den Hype nicht. Er liebte sie doch. Nun stand ich nackt vor dem Sessel. Ich kniete mich drauf und sie drückte meinen Oberkörper nach vorne. Nun war sie auch nackt. Wir hatten nur noch Schuhe an. "Jette, bitte tue es nicht!", ermahnte ich sie. "Aber deinen süßen Arsch darf ich mir noch ansehen, oder?", fragte sie dann. Ich stand auf und sagte:

"Ja, das darfst du! Aber ich ziehe mich wieder an und lege mich kurz hin! Ich habe mein Zimmer bei dir. Das ist so cool, dass du das Ehebett von den Alten in dein Gästezimmer gestellt hast!" Jette lachte und zog sich ebenfalls wieder an. "Schade! Ich habe diese Intimitäten mit dir geliebt!", meinte Jette. "Ich auch!", sagte ich und ging. Dann legte ich mich auf das Ehebett im Gästezimmer. Ich hoffte, dass die aufgestaute Geilheit von eben verfliegen würde. Ich stellte ein Bein auf und setzte meine Airbuds ein. Auf dem Handy wählte ich Entspannungsmusik und duselte weg.

Als ich meine Augen aufschlug, lag plötzlich Komel neben mir. Er lag da in einer kurzen Khakihose. Nun sah ich die schön dezent behaarte Brust und die kräftigen Arme und Beine. "Hi!", sagte er. "Was machst du hier?", zischte ich. "Dich besuchen!", lachte er. "Das kannst du nicht bringen!", wollte ich gerade sagen, da schmiegte sich sein Oberkörper schon an mich und er küsste mich sofort auf Zunge. Das ließ meine Erregung nicht wirklich abklingen. Seine Hand wanderte an meinem Oberschenkel herunter. Seine Hand streichelte meine intimste Stelle. Ich war sofort bereit für alles und holte seinen beschnittenen Schwanz heraus. Ich merkte direkt, dass seine Eichel frei lag und wichste Komel sanft an.

Er zog mein Höschen und den Slip aus und fing an, mich sanft zu lecken. Ich ging sofort darauf ab und stöhnte laut auf. Ich wollte mich gerade fallen lassen, das sah ich Jette in der Tür stehen. Komels Zunge bohrte sich gerade in meine Scheide. Ich schob seinen Kopf zurück und sagte: "Pssst! Jette!" Er regte sich auf und sagte: "Was ist los? Die arbeitet doch am PC!"

Ich rollte mit den Augen und sagte: "Sie war gerade an der Tür!" Komel stand auf und sagte: "Ich schau mal, wo sie ist!" Ich lag immer noch nur mit Schuhen und BH an auf dem Bett und sah zur Tür. Plötzlich stand Jette vor meinem Bett und hielt unsere alten Springseile in der Hand. "Na da werde ich dich wohl doch festbinden müssen! Du wolltest meine Warnung nicht hören!", sagte sie. Mit den vier Springseilen band sie mir Arme und Beine am Bettgeländer fest und schaute mich an. "So eine durchtriebene kleine Fotze!", schnauzte sie mich an. "Nicht mal vor meinem Freund machst du halt! Wenn ich dich nicht so sehr lieben würden ...", zischte sie und kam auf meine rechte Seite, um mich intim zu berühren. "Wollen wir mal sehen, was er sagt, wenn er gleich vom Klo kommt und mich sieht, wie ich dich schön langsam auslecke!", fuhr sie fort. "Das bringst du nicht!", sagte ich völlig überzeugt, doch ich täuschte mich. Sie fing sanft an, an meinen Schamlippen zu lecken, da stand Komel plötzlich in der Tür und sagte:

"Ich kann Jette nirgendwo finden!" Ich bekam wieder Gefühle und stöhnte auf. Komel sah, wie Jette mich leckte und rief: "Fuck! Schatz! Ich kann das erklären!" Jette hob ihren Kopf und sah Komel an: "Auf die Erklärung bin ich aber gespannt!" Ihr Freund wollte den Raum verlassen, da fauchte Jette ihn an: "Wo willst du hin? Du bliebst hier und bringst das Ganze zu Ende! Los zieh deine Hosen aus!", sagte sie. "Ich glaube, ich spinne. Du verführst meine kleine Schwester und willst dich dann verpissen?" Ich sah Jette an und sagte: "Er muss das doch nicht tun, wenn er nicht will!" Jette sah zu mir und meinte: "Doch, er muss" Und er wird! Und du bist ganz still, klar?"

Jette holte Komel auf meine andere Seite. "Komm her!", forderte sie ihn auf. "Näher ... noch näher!", sagte sie. Dann sah ich die beiden Köpfe über meinem Bauch. "Los! Gib mir einen Kuss!" Jette und Komel küssten sich vor meinen Augen auf Zunge. Dass beide schon meinen Scheidensaft am Mund hatten, war erregend. "Und jetzt leck die kleine Bitch!", knurrte Jette. Komel fing an, mich ausgiebig zu lecken. "Ich will, dass sie komplett ausläuft!", zischte Jette und kam hoch, um mich zu küssen. Sie strich mir über Gesicht. "Sie schmeckt ziemlich geil, oder?", fragte Jette. Komel hatte derweil seine ganze Zunge in meine Scheide gesteckt. Ich stöhnte vor mich hin, bis Jette mich auf den Mund küsste. "Jette ...!", schnaufte ich. Jette legte ihren Finger auf meine Lippen und sagte: "Nicht, Süße! Ich will von dir nur dein Stöhnen hören!" Alles zwischen meinen Beinen war richtig nass. Ich spürte, wie mir mein eigener Mösensaft aus den Schamlippen rann und in meine Pofalte lief. Jette stand auf und sagte: "Schatz, das reicht! Stopf ihr das Maul! Ich bin gleich wieder bei euch!" Dann stieg sie vom Bett und zog ihre Sachen aus. Sie verließ das Zimmer. Komel kam hoch und kniete sich links neben meinen Kopf. Er wichste an seinem Schwanz. "Da haben wir ja etwas angerichtet! Ich sollte lieber tun, was sie verlangt! Sie ist nämlich stinksauer!", sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Lippen.

Dann leckte ich an seiner Eichel. Er hatte recht. Ich war eh gefesselt und musste mich dem hingeben. Komel kam über meine Brust und schob mir seinen harten Schwanz schön langsam in den Mund. "Sieht ziemlich geil aus, wie du ihr kleines vorlautes Maul fickst!", sagte Jette und stand in der Tür. Sie hatte sich einen Umschnalldildo angezogen und zog noch die Riemen stramm. "Schatz, kannst du mal fühlen, ob sie immer noch so schön nass ist?", fragte Jette. Komel griff hinter sich zwischen meine Beine und tastete mit den Fingern meine Scheide ab. "Ja, fühlt sich toll an!", sagte er. Jette stieg aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine.

Dann schob sie den langen dicken Umschnaller an meine Schamlippen und rieb ihn daran, bis er langsam dazwischen glitt und mich komplett ausfüllte. Sie schnaufte: "Oh Fuck! Sie nimmt den komplett in sich auf!" Ich hatte ein wenig zu kämpfen, denn Stöhnen konnte ich nicht, weil ich seinen Schwanz im Mund hatte. Es kam nur ein lautes "Mmmmmpf" aus meinem Mund. "Hat sie was gesagt?", fragte Jette und stieß langsam zu. Komel zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich holte Luft und atmete schnell. "Aaaahhh ... Aaahhhh!", war aus meinem Mund zu hören. "Also nichts Wichtiges! Schieb ihn wieder rein!", zischte meine Stiefschwester und löste die Seile an meinen Füßen.

"So, Schatz! Möchtest du auch mal? Du wolltest doch vorhin schon!", meinte Jette und machte den Weg frei. Nun war es Komel, der mich sehr behutsam bestieg, aber schnell das Tempo anzog. Von mir war nur ein lautes Stöhnen zu hören. Jette löste die Seile an meinen Handgelenken und gab mir ihren Umschnaller zum Lutschen. "Fühlt sich geil an, so richtig schön durchgeknallt zu werden, oder?", fragte sie. Dann klappten die beiden meine Beine zusammen und hielten sie steil in die Luft. Komel steckte ganz in mir. "Chill!", zischte Jette und sah ihn an. Er atmete richtig schnell.

"Wenn du nochmal ohne mein Wissen meine Schwester anfasst, dann schiebe ich dir meinen kleinen Freund hier richtig tief in deinen Arsch!", ermahnte Jette ihren Freund und stieg über mich, um ihm den Po zuzudrehen. "So, das reicht jetzt! Nicht dass sie noch kommt!", sagte Jette und wollte selbst das beste Stück ihres Freundes spüren. Er zog seinen Schwanz aus mir und bestieg Jette, die sofort aufjaulte, als sein bestes Stück tief in ihr verschwand. Nun war es ihr Stöhnen, dass den Raum füllte.

Jette hielt meine Hände fest und sah mich an. Ihr weit offener Mund sprach Bände, während Komel sie tief und schnell bumste. Als sie spürte, dass er kurz vorm Kommen war, stieg sie von mir. Wir holten uns Komel zwischen uns und machten uns über seinen Schwanz her. Wir leckten und saugten daran, aber es kam nichts. "Mist! Zu früh!", zischte Jette und stieg auf ihn. Sie ritt ihn noch mal an. Der Arme musste es mit zwei völlig erregten Frauen aufnehmen. Als ich Jettes Po ableckte, während sie auf Komels Schwanz ritt, kam sie laut und heftig. Sie setzte sich auf und kam dann hoch. "Willst du auch nochmal?", fragte sie mich. Nun konnte ich mich nochmal verkehrt herum auf ihn setzen. Als ich ganz auf ihm saß, hob Jette meine Beine an. Nun kam auch ich zum Orgasmus. Kontraktionen in meiner Scheide bescherten auch Komel intensive Gefühle. Er stöhnte auf und ich stieg von ihm. Jette griff sich seinen Schwanz und leckte an seiner Eichel. Die war richtig dick angeschwollen. Komels Unterleib fing an zu, zu zucken und er kniete sich auf. Dann stellte er sich auf das Bett und hielt seinen Schwanz fest. Wir knieten beide vor ihm und leckten abwechselnd an seiner Eichel. Ich riss den Mund auf. Komel spritze mir direkt in den offenen Mund. Jette sah genau hin und grinste. Sie umfasste seinen Schwanz und wichste die restlichen Tropfen aus ihm, die auf meinen Lippen und meiner Brust landeten.

Komel stieg vom Bett und ging ins Bad. Jette legte den Arm um mich und sah mich an. Etwas beschämt sah ich zu ihr auf und stammelte: "Ich ... woll ... wollte nicht!" Jette hob mein Kinn und wischte mit ihrem Finger etwas Sperma von meinen Lippen. "Ist in Ordnung, Sina! Ich habe dich doch lieb! Übrigens siehst du mit Sperma am Mund richtig süß aus!" Sie zog mich an sich und gab mir noch einen Kuss. Als ich vom Bett stieg und nur in Turnschuhen ins Bad ging, sagte Jette: "Und du hast die Schuhe noch an! Das erregt mich! Ich könnte dich glatt durchficken, wenn ich dich so sehe!" Sie lag nun auf meinem Bett und wedelte mit dem Umschnaller. Ich zeigte ihr einen Mittelfinger nach hinten und musste doch sehr grinsen ...



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