Nur noch Schuhe an ... (fm:Dreier, 2525 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 12086 / 9867 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (61 Stimmen) |
Die achtzehnjährige Sina ist für zwei Wochen bei ihrer 29jährigen Stiefschwester Jette und ihrem Freund untergekommen. Die junge Sina empfindet es als Urlaub, merkt aber, dass Jettes Freund Komel ein Auge auf sie geworfen hat. |
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Die achtzehnjährige Sina ist für zwei Wochen bei ihrer 29jährigen Stiefschwester Jette und ihrem Freund untergekommen. Die junge Sina empfindet es als Urlaub, merkt aber, dass Jettes Freund Komel ein Auge auf sie geworfen hat. Der 32jährige athletisch-kräftige Typ mit Migrationshintergrund hat mächtig Eindruck bei Sina hinterlassen. Jette hat es längst bemerkt und hofft, die beiden in flagranti zu erwischen, um beide zeitgleich bestrafen zu können.
Obwohl sie ihre Stiefschwester liebt und auf die Schwärmerei ihres Freundes keine Reaktion zeigt, so will sie doch Sina einen Denkzettel verpassen. Das gestaltet sich schwerer, als sie denkt, und die ganze Aktion geht in eine völlig andere Richtung ...
Ich war froh, dass ich ein paar Tage bei meiner Stiefschwester Jette bleiben konnte. Wir hatten uns lange nicht gesehen. Jette hatte jetzt einen Freund, Komel! Der gutaussehende Deutschtürke mit dem athletischen Körper und der mäßig dunklen Körperbehaarung hatte wohl ein Auge auf mich geworfen. Es wunderte mich, dass Jette es gar nicht bemerkte. Ich muss schon sagen, der war wirklich heiß. Jette schwärmte davon, dass er beschnitten war. Ich hatte keine Ahnung davon. Ich kannte nur Jungs mit Vorhaut.
Ich kam gerade vom Cheerleader Training und schloss die Tür auf. Oben herum trug ich ein violett gemusterten Sport Top. Unten herum eine kurze knallgrüne Trikothose, die Bänder vom Saum hingen an meinen Oberschenkeln herunter. Meine Füße steckten in meinen neuen Turnschuhen, hellblaue Sohle, graues Obermaterial mit feuerroten Mustern und Schnürsenkeln. Das war der letzte Schrei im Kaufhaus. Ich hatte knallgrüne Sneakersocken an. Um meinen Hals hing eine Silberkette von meiner Mutter. Das war die gleiche, wie Jette sie auch trug, mit zwei Herzen als Anhänger. Meine Ohrringe hatte ich wegen dem Sport herausgenommen. Meine Fingernägel waren weinrot lackiert.
Ich hatte einen Knoten in meine langen blonden Haare gemacht, so brauchte ich keine Haarbänder, obwohl Jette mir mal sagte, was man bei Jungs so alles mit Haarbändern anfangen konnte. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, Haarbänder zu benutzen, um den Penis meines Partners absichtlich zu stauen, damit er eine größere Erektion bekam. Um meinen Hals hingen noch meine rot-weißen Pompons. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf den grauen Ledersessel. Dann rutschte ich irgendwann runter und hockte auf dem Fußboden.
Komel lag garantiert noch im Bett, der hatte Nachtschicht. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann er sein Schlafgemach verlassen würde, und dann rechnete ich damit, dass er zu mir kam und mit mir quatschte. Er machte schon eine ganze Reihe von Anspielungen. Ich könnte zum Beispiel nach dem Training mit ihm zusammen duschen, um Wasser zu sparen. Er wollte mit mir Shoppen fahren. Komel war richtig nett zu mir. Ich merkte aber auch, dass er mich mit den Augen sprichwörtlich auszog. Ich hatte sogar mal von ihm geträumt, wie er sich mit seinen sehr kurzen Haaren und dem Dreitagebart an mich schmiegte. Brust und Beine waren mäßig behaart. Nur intim war er wohl rasiert, sagte Jette.
Eigentlich wollte ich meine Shorts ausziehen, aber dann hörte ich, wie Jette die Tür aufschloss. Dann kam Jette rein, legte ihre Handtasche, das Handy und den Schlüssel ab. Sie stolzierte auf ihren hohen Korksohlen in meine Richtung. Die schwarzen Riemen auf ihren Füßen sahen toll aus. Sie trug ein blau-bunt gemustertes kurzes Kleid und stand auf einem Mal vor mir mit ihren langen Beinen. Ich umklammerte ihr nacktes Bein und rief: "Schwesterherz, du bist wieder da!" Nun gut, sie war nur meine Stiefschwester, aber ich hatte sie trotzdem unheimlich gern. Meine rot lackierten Finger klammerten sich an ihren Po und ihren Unterschenkel.
Jette strich mir über die Haare und sagte: "Na, Süße!?" Dann zog sie meine Arme an den Handgelenken hoch und strich mit der anderen Hand über mein Top. "Ich weiß gar nicht, warum er auf so flache Titten steht!?", sagte sie. "Wer?", fragte ich. "Komm schon, Sina! Du weißt genau, wen ich meine!" Ich stand auf und sah sie an. Dann schob sie ihre schlanken Finger in meine Trikothose. "Maus, die Bänder sind zum zubinden da! Sonst kann da doch jeder reingreifen!" Ich lachte und bemerkte: "Das machst du doch gerade!" Jette grinste. Es waren die Träger ihres irren Kleides auf die Schultern gerutscht. Drunter trug sie offenbar einen rotbraunen Zweiteiler.
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