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Der Kunde (fm:Ehebruch, 8649 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2024 Gesehen / Gelesen: 12277 / 9808 [80%] Bewertung Teil: 9.13 (77 Stimmen)
Ellen träumt von der Vergangenheit

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mannschaft an zu sehen.

Nachdem sie uns genug genervt hatte erklärten wir uns bereit mit zu gehen. Mensch war da eine Stimmung. Ein gegröhle. Es war verdammt laut und die Stimmung riß einen mit , so das ich anschließend stockheiser war. Nur welche Mannschaft jetzt gewonnen oder verloren hat, das wußte ich nicht.

Anschließend gingen wir noch in die Vereinskneipe. Als die Boxer das Lokal betraten wurde es noch einmal laut. Die Mannschaft von Heiko hatte knapp verloren da nützte auch der Sieg von Heiko nichts. Bei dem Trubel dauerte es ein Zeit bis er uns gesehen hatte. Er kam zu uns an den Tisch und war ganz erstaunt das wir da waren.

"Hey , was macht ihr Hübschen denn hier"? " Na ,ja wir wollten dich halt mal life erleben. " : meinte Gisela.

"Na , dann kommt mal mit " Er nahm meine Hand und zog mich bis zur Theke. Wir wurden mit einem Hallo begrüßt und ein großer schlanker blonder ,der sich als Tim vorstellte, bemühte sich sehr um mich. Auch Irmi ( verh.) fand einen Verehrer und Gisela hatte ja ihren Heiko . Gegen Mitternacht brachen wir dann auf. Tim wollte mich zum Abschied noch küssen aber das lehnte ich ab. Giesele warf sich Heiko an den Hals und Irmi , die war relativ frisch verheiratet und da tat sich auch nichts.

Vier Wochen später kam Gisela heulend und total aufgelöst ins Büro. "Der Heiko ist ein Arsch." : waren die ersten Worte die ich vernahm. Es dauerte einige Zeit bis sie mir alles erzählt hatte.

Nach und nach begriff ich was sie mir gesagt hatte.

Also Heiko wollte gar nichts von ihr aber sie war so verliebt in ihn das sie quasi dort wo er war auch war. Heiko hatte ihr dann am Sonntag Abend zu verstehen gegeben das er von ihr nichts wolle. Sie sei dann sauer geworden und hätte ihn beschimpft. Seine Boxerkollegen hätten sie dann festgehalten und später als sie swich beruhigt hatte haben sie sich noch unterhalten. Er habe ihr klar gemacht das er zur Zeit keine Frau gebrauchen könnte.

"Konnte er mir das nicht früher sagen ? Wie stehe ich denn jetzt da"?

Wieder fing sie an zu flennen. Ich nahm sie in den Arm. " Es wird schon wieder. Du kannst es doch nicht erzwingen"?

Fünf Minuten später verließ sie das Büro. Ich war gerade am telefonieren als die Türe aufging und Heiko das Büro betrat. Als das Gespräch beendet war sah ich ihn an. " Du bist aber schon ein Arsch" Er nickte.

" Ich weiß. Ich habe es am Anfang auf die leichte Schulter genommen. Am Anfang hatte es mir ja auch geschmeichelt. Mit der Zeit wurde es aber lästig. Da habe ich mir gedacht , wenn du nicht darauf eingehst dann wird es sich von selbst Regeln. Doch es wurde immer schlimmer. Als sie dann gestern Abend erwähnte das sie mit mir schlafen wolle, da habe ich ihr dann gesagt das ich nichts von ihr will."

Da habe ich gesagt das sie ein liebes Mädchen sei aber ich nicht der Richtige für sie bin."

"Heiko , das hättest du ihr viel früher sagen müssen " Er nickte. " Ich werde jetzt hingehen und mich bei ihr entschuldigen denn wir müssen ja weiterhin zusammen arbeiten."

Mit den Beiden das lenkte sich sehr schnell ein und es entstand eine wunderbare Freundschaft.

Drei Monate später fuhren wir , der Kegelclub " Die flotten Bienen "auf Kegeltour in den Sauerlandstern . Dort war eigentlich ,tanzen, flirten und naschen oder auch vernaschen angesagt. Wir waren alle keine Kostverächter und so ging es manchmal richtig zur Sache. Außer Irmtraut ,Gina und Sonja denn sie waren verheiratet. Wir fuhren am Nachmittag los und nach dem wir unsere Zimmer bezogen hatten trafen wir uns wir üblich zu unserem Schwur auf meinem Zimmer. " Alles bleibt unter uns " !

Anschließend gingen wir eine Kleinigkeit essen, machte noch einen Spaziergang durch den Ort und dann ging es aufs Zimmer um sich schick zu machen. Gegen 20:00 Uhr trafen wir uns am Eingang zum Tanzschuppen

"Wow ": meinte Gisela , " da sind ganz schöne Schnittchen dabei." " Es dauerte nicht lange und wir befanden uns alle auf der Tanzfläche und tanzten sehr ausgelassen. Irgendwann bat Karin mich sie zur Toilette zu begleiten. Als wir wieder raus kamen stand Jens ,mein Ex vor mir.

"Na du geile Schnecke , Hast du nicht etwas vergessen "?

Ich wurde panisch und sagte ihm. " Laß mich in Ruhe "

"Du hast einfach so mit dem lieben Jens Schluß gemacht. Das macht man nicht. Also mach keine Zicken und wir gehen auf mein Zimmer und dort wird erst einmal richtig gefickt, du Schlampe "

Ich sah mich ängstlich um , denn ich wusste wie brutal er werden konnte. Auch konnte ich Karin nirgends sehen Er packte mich am Handgelenk und wollte mich zu sich ziehen. "Wenn du schreist , schlage ich dich grün und blau, hast du mich verstanden?

Eingeschüchtert und voller Angst konnte ich nichts sagen und nickte nur.

"Würdest du die Finger von meiner Freundin lassen" : vernahm ich eine mir bekannte Stimme und ich schaute in das Gesicht von Heiko

"Mann verpiss Dich , die Alte gehört mir"! Blitzschnell , so schnell konnte ich gar nicht gucken hatte Heiko , Sven mit einer Hand am Kragen gepackt an die Wand gedrückt .Sven verzog schmerzhaft sein Gesicht.

" Jetzt höre mir einmal gut zu . Du Gehirnamputierter. Belästigst du noch einmal meine Freundin dann findest du dich im Krankenhaus wieder. Haben wir uns Verstanden " ?

Man konnte sehen das Sven der Angstschweiß auf der Stirn stand.

Heiko lockerte seinen Griff und Sven sackte etwas zusammen. In diesem Moment kamen seine Kumpels um die Ecke.

Als sie die Situation begriffen wollten sie Sven schon zur Hilfeeilen. Doch plötzlich stutzten sie . " Hey das ist doch Heiko " : rief einer der Beiden.

" Mensch Sven , mit wem legst du dich an. Der schlägt dich zu Brei , wenn er will"

Heiko sah ihn an.

" Kumpel, du scheinst der Vernünftigere zu sein. Sage dem Arsch, das er in Zukunft seine Finger von meiner Freundin lassen soll."

Sein Kumpel sah mich an.

" Oh Ellen , läßt er dich immer noch nicht in Ruhe. Wir werden noch einmal mit Ihm reden."

Die drei gingen von dannen und da kamen auch schon meine Kegelschwestern angelaufen und nahmen mich in den Arm.

Als ich mich endlich frei machen konnte war Heiko verschwunden. Scheiße, da konnte ich mich bei meinem Retter nicht einmal bedanken.

Wir gingen zu unseren Plätzen und auf einmal stand er vor mir und Sekunden später stand ich mit ihm auf der Tanzfläche. Wir waren unzertrennlich .

Beim letzten Tanz nahm er mich ganz zärtlich in den Arm und küsste mich. Ich schlang meine Arme im seinen Hals und gab mich ihm ganz hin.

Auf einmal flüsterte er mir ins Ohr : " Zu dir oder zu mir " ?

Ich himmelte ihn förmlich an, denn ich hatte mich in Heiko meinen Retter verliebt. Wir gingen zu Ih aufs Zimmer. Dort angekommen führte er mich sofort zum großen Spiegelschrank

Er stellte sich hinter mich und begann mit seinen Fingerspitzen kreisend über meinen Rücken zu gleiten. Als er über die Schultern meinen Nacken erreichte durchzuckte mich ein wohliger Schauer. Mit erregtem Blick schaute ich in den Spiegel und beobachtete Heikos Hände, die über meine Schultern nach vorne glitten. Und auch er beobachtete über meine Schulter das Spiel seiner Hände im Spiegel.

Seine Hände glitten über meine Bluse und langsam knöpfte er mir diese auf.

Ich schloss die Augen und genoss die Berührung seiner warmen Hände

Die Bluse öffnete sich und gab den Blick frei auf meinen BH wo man schon sichtbar die harten Nippel sehen konnte. Ein stöhnen entwich meinen Lippen und ich mußte meine Augen öffnen denn ich wollte es sehen. Ich wollte die Lust in seinen Augen , im Spiegel sehen.

Langsam zog er mich aus und seine Hände entfachten ein Feuer in mir.

Als ich nackend vor dem Spiegel stand hielt er kurz inne.

Abwechselnd schaute er mir ins Gesicht und auf meine nackte Scham.

Gebannt starrte ich auf seine Finger. Mein Körper begann zu vibrieren. Ein zittern ging durch meinen Körper ., Zärtlich glitten seine Hände über meine Brüste streichelten meinen Bauch und glitten zu meiner feuchten Muschi.

Seine Stimmer verriet mir wie heiß er war.

"Du hast wundervolle weiche schöne Brüste", flüsterte Heiko mir ins Ohr.

Dann drückte er mir sein erigiertes Glied gegen den Po. " Spürst du meinen harten Schwanz an deinem geilen Hintern ? Er wartet darauf von dir befreit zu werden .

Er drehte mich um so das ich sein vor Erregung gerötetes Gesicht sehen konnte. Ich sah ihm in die Augen und sie funkelten vor Verlangen und vor Geilheit. Seine Hände packten mein Gesucht und seine Zunge berührten meine Lippen. Ich öffnete zaghaft meinen Mund so das er mit der Zunge eindringen konnte. Doch er spielte mit meiner Zunge und erst als ich es nicht mehr aushalten konnte da presste ich meine Lippen auf die seinigen und küsste ihn voller Verlangen.

Seine Finger berührten meine Schamlippen und ich gewährte ihm Einlass.

Langsam in glitt sein Finger in meine Muschi und sie strömte eine Hitze und Feuchtigkeit aus. Ich stöhnte meine Bereitschaft in seinen Mund.

Ich löste mich von seinen Lippen ,- mein Herz raste und mein Puls schlug wie wild. Solch eine angespannte Geilheit hatte ich bis dato noch nie gespürt. Mit vor erregung zittrigen Fingern knöpfte ich sein Hemd auf und berührte seinen muskulösen Körper. Ich leckte und saugte an seinen Brustwarzen . Er stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf an seine Brust so das ich noch fester saugen konnte.

Küssend und streicheln ging ich in die Knie denn nun wollte ich seinen Schwanz nicht nur spüren sondern auch sehen

Als ich ihm die Hose herunter zog sprang mir sein prall geschwollener Schwanz entgegen. Voller Erregung blickte ich auf seinen mit dicken Adern durchzogenen Schwanz.

Fest umschloss mein Hand sein Glied. Unter meinen wichsenden Bewegungen wurde seine glitschige Vorhaut vor und zurück geschoben - und sein Schwanz wurde immer härter und steifer. Meine Zunge leckte über seinen Schaft . Ich konnte die Äderung am Schaft erkennen, die kleinen Blutbahnen unter der dünnen Haut, die sich blau und rötlich abzeichneten. Mit einem Blick in den Spiegel sah wie ich vor ihm kniete und seinen Schwanz wichsend in meinen Mund führte. Es war ein Anblick der mich noch geiler machte als ich schon war .

Er packte mich mit seinenstarken Hände und hob mich hoch. " Ich möchte dich ficken":flüsterte er. Dann legte er mich aufs Bett. Er legte sich zwischen meine Schenkel und fing an meine Muschi zu lecken. Vor Geilheit bäumte ich mich ihm entgegen. Ich war wie weggetreten und bekam es nicht mit das er seine dicke Eichel an meine nasse Muschi ansetzte .Vor Geilheit stöhnte ich laut auf als er seinen Schwanz endlich in meine Muschi steckte. Erst mit langsamen Stößen die aber dann immer schneller wurden , fickte er mich ins Nirvana. Meine Orgasmen häuften sich und zeitweise war ich wie weggetreten .

Wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden und verschliefen das Frühstück.

Als wir wach wurden fickten wir wieder. Wir konnten nicht von einander lassen.

In den folgenden Monaten wurde unsere Liebe zueinander immer stärker. Nach einem Jahr verlobten wir uns.

Wir lebten uns Sexuell aus . Nicht außergewöhnliches. Fesselspiele ,Oral bis zur Vollendung , mal heftig und auch mal sehr zart aber alles mit sehr viel Liebe.

Irgendwann einmal versuchte Heiko mit seinem Finger in meinen Po zu gelangen aber das wollte ich nicht. Wir führten darüber mehrere Gespräche wobei er mir auch sagte das er mich gerne in den Po ficken würde ,aber das kam für mich gar nicht in Frage..

Er akzeptierte meinen Wunsch und es war nie mehr ein Thema für uns.

Ein Jahr nach unserer Verlobung heirateten wir und kurz darauf bauten wir ein Haus. Zwei Jahre später bekam ich Zwillinge ( Ute und Franz)

Auf mein bitten hin hörte Heiko mit dem Boxen auf. Unser Damenkegelclub fuhr alle zwei Jahre auf Kegeltour und außer wildes knutschen bin ich meinem Mann immer treu geblieben------------- außer vor 7 Jahren

Der Abreisetag der Kegeltour war da. Es ging von Freitag bis Sonntag nach Zell an die Mosel.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten trafen wir uns alle bei mir auf dem Zimmer . Bei einem kleinen Umtrunk schworen wir uns ,wie jedes mal: "Es bleibt alles unter uns "

Wir waren ein geselliger Haufen und so manch eine von uns verbrachten eine heiße Nacht . Ich war bisher immer relativ brav gewesen denn außer ein paar heiße Küsse und ein wenig fummeln tat sich nichts.

Anschließend gingen wir eine Runde spazieren und danach eine Kleinigkeit essen.

Es war so gegen 21:30 und wir hatten schon einige Gläser Wein getrunken als eine Gruppe von Männern die Weinstube " Zur goldenen Rebe "betraten. Da wir in guter Stimmung waren gesellten sie sich an unseren Tisch.

Und dann sah ich ihn vor mir stehen. Schulterlanges gewelltes ,braunes Haar, ovales Gesicht und Smaragdgrüne Augen. Er hatte eine Ausstrahlung die mich umhaute. Er stellte sich als Max vor. ( Später erfuhr ich das er 30 Jahre alt und verheiratet ist.)

Er kam auf mich zu und umarmte mich freundschaftlich aber die Wärme seiner Hände löste etwas in mir aus ich war hin und weg.

Wir hatten einen lustigen Abend und wenn ich so in die Runde sah so konnte ich feststellen das die Mädels fleißig flirteten.

Gegen 00:30 löste sich die Gesellschaft auf und Max nahm mich in seine Arme und küsste mich .

Wow!!! Was für ein Kuss. Mir zitterten die Beine und ich mußte mich an ihm festhalten.

Schnell flüchte ich auf mein Zimmer. Ich brannte Lichterloh . Boh , da wäre ich fast schwach geworden. Als ich im Bett lag spürte ich immer noch seine Lippen auf meinem Mund. Ich konnte seine Zunge spüren und atmete immer noch sein Parfüm ein.

Ich hatte , nach langer Zeit das Bedürfnis mich selbst zu befriedigen.

Am Morgen ging es gut gelaunt in den Frühstücksraum wo schon einige meiner Damen anwesend waren. Einigen konnte man ansehen das die Nacht sehr kurz gewesen war.

Sonja (35 ) sprach mich auf Max an und ob da etwas laufen würde und ich gab zu das er mir gefährlich werden könnte. " Ellen , laß es sein. Bisher war es bei Dir nur das rum geknutsche aber wenn du mit ihm in die Kiste steigst dann betrügst du deinen Mann "

Ich muß erwähnen das von den 8 Mädels Sonja , Brigitte ( 40) und ich die einzigen waren die noch nie fremd gegangen waren. Sonja hatte bisher auch noch nie andere Männer geküßt. Sie ist der Meinung das,das auch schon Fremd gehen ist und sie würde auch nicht wollen das ihr Mann andere Frauen küßt.

Brigitte war wie ich , frei nach dem Motto ,- Appetit holen kann man sich ja aber vernascht wird zu Hause.

Nach dem Frühstück ging es gemeinsam los. Als wir das Hotel verließen kam Max auf mich zu nahm mich in den Arm :" Guten Morgen liebe Ellen " begrüßte er mich und wollte mich küssen.

" Stopp" sagte ich etwas laut. " Ich möchte jetzt nicht geküsst werden" dabei wandte ich mich aus seinen Armen und ließ ihn verdattert stehen.

Eine unserer Regeln war , das wir Tagsüber alles gemeinsam , ohne Männer, unternahmen. Für Heute hatten wir eine Moselfahrt geplant.

Auf dem Schiff telefonierte ich mit Heiko und mit unseren Kindern. Anschließend schickte ich ihm ein paar Fotos. Er wünschte mir noch vielSpaß.

" Bis morgen und ich Liebe Dich " flüsterte ich ins Handy.

Sonja bekam es mit und gab mir einen Luftkuss " Was muß Liebe schön sein" und alle lachten.

Als ich die Sprüche hörte lächelte ich vor mich hin ,denn es stimmte was ich gesagt hatte. Wir waren jetzt 13 Jahre verheiratet und ich war immer noch in ihn verliebt.

Am Nachmittag war Mittagsruhe angesagt , oder jeder etwas für sich. Man wollte ja fit sein für heute Abend denn da ging es zum großen Tanzsaal.

Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Zimmer als mir Max entgegen kam. "Hey, darf ich dich zu einem Kaffee einladen "? Ich zögerte einen Moment, da ich ja eigentlich mit meinem Mann und den Kindern spypen wollte , aber dann entschloss ich mich doch die Einladung an zu nehmen.

Wir unterhielten uns prächtig. Max erzählte das er Angestellter bei der Stadt sei und wir stellten fest das wir gerade mal 30 km von einander entfernt wohnen würden. Auch erzählte er ,das es in seiner Ehe nicht so gut laufen würde. Je länger der Nachmittag und das Gespräch dauerte je offener und freizügiger wurde das Thema.

Auf einmal hielt er meine Hand und ein für mich sehr angenehmes Gefühl durchflutet meinen Körper. " Ellen , darf ich dich etwas sehr intimes Fragen "? Ich sah ihn an und nickte. Ich dachte so bei mir , wird ja nichts schlimmes sein. Doch als seine Frage kam musste ich erst einmal schlucken und wußte auch nicht wo ich hinschauen sollte.

"Was hälst du vom Analverkehr "?

Ich musste mir erst einmal ein Schluck Wein zu mir nehmen. Max hatte kurzvorher für uns ein Glas Wein bestellt .

Nachdem ich mich von der Frage erholt hatte erzählte er aber schon weiter ohne meine Hand los zu lassen. " Weißt du ,eigentlich liebe ich meine Frau aber wir haben unterschiedliche sexuelle Vorstellungen . Ich würde sie gerne mal Anal nehmen aber das lehnt sie rigeros ab. Da geraten wir regelmäßig in einen Ehestreit. Außerdem hätte ich gerne wenn sie bei mir den Oralverkehr bis zum Ende machen würde."

Wie ist das eigentlich bei dir"? Puh , nun saß ich da. Max eröffnete mir gerade seine intimsten Vorstellungen. Wie soll ich damit umgehen oder was soll ich darauf antworten.

"Solltest du da nicht lieber mit deiner Frau darüber reden "? "Habe ich ja aber sie macht jedes mal dicht und am Ende artet es in einen Ehestreit aus."

Was sollte ich darauf nur antworten ?

Mittlerweile hatten wir das dritte Glas Wein aus und ich merkte schon eine leichte Wirkung . Als ich auf die Uhr sah erschrak ich denn es wahr schon fast 18:00 Uhr .

"Weißt du es ist schon frustrierend wenn man seine mit seinen Wünschen immer zurückstecken muss. Das überträgt sich auch auf andere Dinge und dann wird man auch in der Ehe unzufrieden" Ich nickte mechanisch denn ich hatte keine Zeit mehr. Wobei mir gerade einfiel das Heiko mich auch gerne Anal nehmen würde und ich es immer abgelehnt habe. Ob unsere Ehe auch wackelte oder holte sich Heiko diesen Sex woanders ?

"Sei mir nicht böse aber ich treffe mich mit den Mädels zum Essen."

"Sehen wir uns heute Abend, beim tanzen "? Dabei nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen Kuss. Ich spürte wie seine Zunge meine Lippen berührte.

Wieder spürte ich ein kribbeln auf der Haut und ich musste mich schnell lösen.

Nach dem Abendbrot wurde es Zeit das wir uns für den Tanzabend fertig machten. Ich hatte mir ein neues Kleid gekauft welches etwas mehr Dekoltee hatte. Heiko wußte nichts von diesem Kleid und er sah es auch nicht so gerne das ich mich , ohne ihn , so freizügig zeigte.

Als wir uns an der Rezeption trafen schauten mich alle an .

" Hey was wird das denn heute Abend ?"

" Da geht aber jemand auf Männerfang. "

" Dem Max werden die Augen ausfallen "

So durfte ich mir einige Sprüche anhören. Geschlossen gingen wir zum Tanzpalast und bevor wir den Palast betraten , bildeten wir einen Kreis , gaben uns die Hand.

" Es bleibt alles unter uns " :sagten wir gemeinsam und dann stürzten wir uns ins Getümmel .

Es dauerte gar nicht lange und schon stand er vor mir, der, der meine Gefühle durcheinander brachte.

Max

Er sah mich staunend an und eine von meinen Mädels stupste ihn an. "Wenn du noch lange wartest hat eine anderer sich das Mädel geschnappt"

Da nahm er meine Hand und führte mich auf den Tanzboden.

Wir harmonierten gut miteinander als hätten wir unser ganzes Leben nichts anderes getan als zusammen getanzt.

Irgendwann am Abend kamen die ersten Schmusetänze und ich spürte seine Hände die anfingen mich zu streicheln. Mein Körper reagierte mit einer Gänsehaut.

Er sah mir in die Augen und ich schmolz dahin. Als er anfing meine Ohrläppchen zu küssen mußte ich mich an ihm festhalten.

Ich vergaß alles um mich herum ,- ich vergaß all meine Vorsätze ,- ich vergaß meinen Mann und ich vergaß meine Kinder.

Es gab nur noch ihn und mich.

So mitten im Tanz , das heißt wir standen nur auf der Tanzfläche und bewegten unseren Körper im Takt hin und her als er mir ins Ohrf lüsterte : " Ich würde gerne deine Brüste streicheln und küssen.

Seine Worte erreichten das meine Muschi reagierte und feucht wurde.

In diesem Moment küsste er mich und ich ????? -------- ich küsste ihn heiß zurück. Unsere Zungen berührten sich und verschmolzen miteinander. Mir lief es heiß den Körper entlang. Ich stand in Flammen. Er sah mich fragend an und bevor er etwas sagen konnte , nickte ich ihm zu.

Ich holte noch schnell meine Tasche und einige meiner Mädels sahen mich nur an.

Auf meinem Zimmer angekommen lagen wir uns schon wild knutschend in den Armen. Wie zwei ausgehungerte zerrten wir an unserer Kleidung und als wir nackt waren legten wir uns aufs Bett und fummelten an uns weiter. Ich hatte das Gefühl als würde ich seine Lippen und seine Hände überall spüren. Und überall dort wo er mich berührte wurde mir heiß und verlangte nach mehr.

Erlegte mich auf den Rücken und ich gab ihm die Möglichkeit sichzwischen mich zu legen und seinen prallen , dicken Schwanz einzuführen.

" Fick mich ": keuchte ich.

Er führte seinen Schwanz an meine nasse Möse und stieß erst langsam dann aber schneller in mich hinein. Oh was war das Geil.Sehr schnell fanden wir den Rhythmus und wir fickten als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Ich merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte . Ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüfte und er stieß noch einmal kräftig zu als ich mich ihm entgegen bäumte und meinen Orgasmus hinaus schrie. Die Muskulatur meiner Muschi zog sich mehrfach rhythmisch zusammen ,als wollte sie seinen Schwanz melken. Er hielt inne und genoss mit mir meinen Orgasmus.

Als ich mich nach einiger Zeit beruhigte fing er an mich wieder zu ficken. Aber diesmal langsamer und immer wieder legte er eine kleine Pause ein. Meine Muschi zuckte immer wieder mal als wären es kleine Orgasmen. Er fickte mich in intervallen ,- ein paar Stöße sanft dabei zog er seinen Schwanz fast aus meiner Muschi heraus und dann wieder ein paar Stöße hart bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und keuchend forderte ich ihn auf. " Härter, fick mich hart durch"

Wieder kam eine Orgasmuswelle und meine Hände krallten sich am Bettlacken fest. Nach dem mein Orgasmus abgeklungen war zog er seinen Schwanz der immer noch wie eine eins stand aus mir heraus. Er drehte sich um und hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht. Ich sah seinen, von meinem Mösensaft, nassen Schwanz vor mir und saugte ihn langsam ein. Ich knetete seine harten Eier . Auf einmal spürte ich wie seine Hände meinen Kopf festhielten und er anfing mich in den Mund zu ficken. Er stieß mir seinen Schwanz so tief er konnte in meinen Mund . Ich bekam fast keine Luft und ich wollte ihm schon auf den Hinternschlagen als er seinen Saft in mich hinein pumpte.

Mir blieb nichts anderes als zu schlucken aber die Menge war zu viel und einiges lief mir wieder aus dem Mund. Er zog seinen Schwanz der nun erschlaffte aus meinen Mund und küsste mich. Er hielt mich fest in seinem Arm.

Atemlos lagen wir nun Arm in Arm auf dem Bett und keiner sagte ein Wort.

Was für ein geiler Fick dachte ich mir.

Doch bevor ich weiter denken konnte spürte ich seine Hände wie sie meine Brüste streichelten. Meine Nippel waren hart und ich zuckte zusammen als er diese berührte. Er fing an mich zu küssen . Seine Lippen wanderten abwärts und saugten sich an meine Nippel fest. Ich stöhnte auf und ging ihm entgegen.

Während des saugen und knabbern hatte eine Hand meine Muschi erreicht. Ein Finger glitt langsam in meine nasse Muschi die schon wieder nach mehr verlangte. Ich stöhnte auf und meinen Unterkörper stieß ich immer nach oben und somit fickte ich mich selber.

Bevor er seinen Finger herauszog streifte er meine Perle und das gab mir den Rest. " Fick mich "!!!

Er drehte mich um . " Auf die Knie " : hörte ich ihn keuchen. Er führte seinen Lustspender an meine nasse Muschi .Ich hatte das Gefühl das ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus war als ich spürte wie er seinen Schwanz langsam in meine Muschi führte.

Ich konnte deutlich spüren wie seine Vorhaut vor und zurück geschoben wurde und seine Eichel sich langsam den Weg immer tiefer in meine Muschi bahnte . Je tiefer er kam desto näher kam ich meinem Orgasmus. Ich wollte ihn noch zurückhalten doch auf einmal spürte ich etwas ganz anders.

Er drückte seinen Finger an meinen Po " Da nicht ": hauchte ich . Mich schüttelte der folgende Orgasmus und in diesem Moment stieß er seinen Finger in meinen Hintern. Nun fickte er mich mit dem Schwanz und gleichzeitig mit dem Finger- " Ahhhh....geil...: " schrie ich. Im höchsten Rausch meiner Gefühle schrie ich :" Spritz mich voll " Und dann war es soweit. In dem Moment als er mir fühlbar seinen Saft gab kam es mir noch einmal.

Ermattet und schwer atmend lagen wir anschließend nebeneinander.

Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin aber eines das wußte ich.

So bin ich noch nie gefickt worden.

Es war verdammt geil den Finger und seinen Schwanz gleichzeitig zu spüren.

Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich sanft. " Danke ":flüsterte er.

Ich sah ihn fragend an. " Danke das du mich ausgesaugt hast " Er küsste mich sanft und vorsichtig.

Der Kuß der sanft und vorsichtig begann wurde immer verlangender. Mit der Hitze des Kusses stieg auch das Verlangen nach mehr. Max merkte meine Bereitschaft.

Ich war wieder so geil das ich nur darauf wartete seinen Schwanz in mir zu spüren. Doch er dachte gar nicht daran mich zu ficken. Er ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und fing an meine nasse Muschi zu lecken und schob zwei Finger in meine heiße Muschi. Ich stöhnte auf denn es machte mich nur noch geiler. Seine Zunge spielte mit meiner Perle und seine Finger fickten mich.

Ich näherte mich einem Orgasmus und meine Hände krallten sich in seine Haare. Ich zuckte zusammen und schrie kurz auf , denn mitten im Orgasmus hatte er wieder seinen Finger in meinen Hintern gesteckt. Diesmal fickte er mich aber richtig in meinen Hintern und es war geil...einfach nur geil.

" Nicht aufhören. Fick mich, fick mich " : keuchte ich . Ich war schon wie weggetreten als er seine Finger herauszog , mit dem lecken aufhörte. Er drehte sich blitzschnell um und stieß seinen Schwanz in meine Fotze. Wie ein Wilder fickte er mich und als ich das Gefühl bekam , das ich nicht mehr konnte spritze er mich voll und mir kam es noch einmal.

Das war zu viel für mich . Ich sackte zusammen und war weggetreten .

Als ich gegen 8:30 h wach wurde stellte ich erleichtert fest das Max gegangen war. Mein Sexrausch war verflogen und es tauchte die Realität auf.

Ich hatte meinen Mann betrogen. Ich lag im Bett und mir kamen die Tränen.

Nach einiger Zeit berappelte ich mich und ging duschen und wieder kamen mir die Tränen.

Was mache ich jetzt? Wird er etwas merken?

Verdammt, ich hatte eine verdammt geile Nacht erlebt und komischer Weise fand ich es sogar Geil als Max mich mit seinem Finger Anal gefickt hat.

Mit meinem Mann wollte ich das nie , diese Analspielchen trotzdem er das früher des öfteren angesprochen hatte. Einmal .---Ich bin doch mit meinem Mann glücklich und unser Sex ist doch gut. Wir fickten immer noch 3 bis 4mal in der Woche und ich hatte fast immer meine Orgasmen. Okay, so wild wie letzte Nacht das hatten ich es schon lange nicht. Das war aber auch verständlich denn wir hatten ja unsere Kinder und unsere Arbeit. Also was hat mich dazu getrieben mit Max zu ficken ? War es der Reiz des unbekannten ? Okay ,er war eine Hammer erscheinung und der Sex war überirdisch. Meine Gedanken brachten nichts und sie machten das Geschehene nicht ungeschehen. Ich wußte nur eines. Mein Mann durfte es nie erfahren. Es würde ihm das Herz brechen.

Als ich zum Frühstück an den Tisch kam durfte ich mir so einiges anhören.

"Verdammt war dein Sex heiß"

Oder..."Du konntest ja nicht genug bekommen "

oder" Du siehst ja richtig durchgevögelt aus"

Und noch einige Sprüche mehr. Es war mir peinlich zu hören das sie das alles mitbekommen hatten . Ich hielt mich zurück und ich glaube auch, das ich einen roten Kopf bekam. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten tauchte auf einmal Max und seine Männertruppe auf. Sie winkten zu uns herüber denn es waren doch einige von uns Mädels die ihren nächtlichen Spaß mit den Jungs hatten.

Nach dem Frühstück gingen wir spazieren.

Auf einmal fiel mir ein das ich gestern vergessen hatte meine Familie anzu rufen.

Das war eigentlich immer so ein Ritual das ich am zweiten Tag am Nachmittag zu Hause anrief. Also schnell angerufen aber es wahr niemand zu Hause. Also ein paar Worte aufs Band gesprochen.

" Ihr Lieben , es tut mir Leid das ich gestern nicht angerufen habe aber ich habe es verpennt. Ich Liebe Euch, bis heute Abend.

Bei diesen Worten kamen mir ein paar Tränen.

Wir hatten noch vor zu Mittag zu essen und wollten dann so gegen 16 :30Uhr nach Hause fahren.

Am späten Nachmittag kam Max noch einmal zu mir und verabschiedete sich von mir. Er wollte mich noch küssen aber das wollte ich nicht.

Es war mir unangenehm und es erinnerte mich an den Betrug an meinen Mann und damit hatte ich große Probleme. Auf der anderen Seite musste ich zugeben das der Sex mit Max einmalig war aber auf der anderen Seite stand der Betrug.

Ich war nicht mehr bei der Sache denn das Geschehen der letzten Stunden beschäftigten mich sehr.

Irmtraut bemerkte meinen Zustand und nahm mich beiseite

"Es belastet Dich "?

Ich nickte. " Ja , es hätte nie passieren dürfen. Ich liebe meinen Mann . Ich liebe meine Kinder."

"Wie ich aber mitbekommen habe hattest du fantastischen Sex "

"Das ist es ja. Mein Mann und ich ,wir haben wundervollen Sex aber das ,letzte Nacht, war einfach fantastisch. Das erinnerte mich ein wenig an die Anfangszeit mit meinem Mann"

Irmi nahm mich in den Arm. " Ach du Dummerchen" Was meinst du, warum ich mich hier auf solche Abenteuer einlasse? Hier ist es etwas anderes als zu Hause. Hier sind die Männer aufmerksamer und geben sich mehr Mühe. Hier sind sie abseits der Familie. Glaube mal nicht das dein Superficker es zu Hause seiner Frau es so gut besorgt wie dir hier. Er hat zu Hause die gleichen Probleme , die ihr auch habt.

Kinder, Arbeit und Stress. Also Kopf hoch Mädchen und wenn Du nach Hause kommst dann kleidest du dich heute Abend reizvoll und dann verführst du deinen Heiko und denke nicht zu viel an deinen Liebhaber von heute Nacht"

Ich drückte dankbar ihre Hand und danach ging es mir etwas besser.

Heiko

Am Samstag Nachmittag warteten die Kinder aber auch ich auf ihren Anruf .Doch nichts geschah. Nachdem wir mehr oder weniger ungefähr eine halbe Stunde gewartet hatten packte ich meine Kinder und wir fuhrenauf den Kinderspielplatz im Wald. Meine Kinder waren schon enttäuscht aber im Wald und später bei einer Pommes und dann noch ein Eis als Nachspeise war es vergessen. Am Abend, bevor es zu Bett ging fragten sie noch einmal nach ihrer Mutter. Aber ich erzählte ihnen das sie ja morgen Nachmittag nach Hause kommen würde. Am Abend saß ich mit einer Tasse Kaffee im Garten und fragte mich schon warum sie nicht angerufen hatte. Ich versuchte sie mehrmals zu erreichen aber es meldete sich nur ihre Mailbox.

Am Sonntag unternahm ich mit den Kindern eine Fahrt in den 30 km entfernten Zoo. Das Handy hatte ich ausgestellt denn ich wollte mich ganz den Kindern widmen. Als wir am späten Nachmittag wieder zu Hause waren stellte ich fest das meine Frau versucht hatte mich zu erreichen.

Ich scxhrieb ihr zurück das wir uns freuen wenn sie wieder hier ist. Als sie am Nachmittag ankam drückte ich sie fest an mich. Die Kinder mussten natürlich als erstes fragen warum sie gestern ,wie versprochen ,nicht angerufen hätte. Sie erwähnte das sie wohl eingeschlafen sei und später hätte sie es einfach vergessen. Am Abendbrot erzählten sie ihr dann das sie heute im Zoo waren und als sie dann den Ort erwähnten meinte ich das sie kurz zusammen gezuckt sei.

Mama musste den Kindern natürlich von der Schifffahrt auf der Mosel erzählen und die Kinder waren so begeistert das sie den Wunsch äußerten auch mal dahin fahren zu können. Am späten Abend saßen Ellen und ich noch gemütlich auf dem Sofa bei einem Glas Wein den sie mitgebracht hatte. Ich nahm sie in den Arm und schmuste ein wenig mit ihr als sie auf einmal aufstand." Schatz , ich komme gleich wieder , lauf nicht weg": sagte sie noch lächelnd zu mir.

Ellen

Als ich zu Hause ankam liefen mir die Kinder in die Arme. Was war ich froh das ich sie wieder hatte.

Etwas zögerlicher ging ich auf meinen Mann zu. Ich hatte das Gefühl als würde mir auf der Stirn stehen das ich ihn betrogen hatte. Doch als er mich in seine Arme nahm um mich zu küssen und mich an sich drückte , da verflog meine Unsicherheit.

Am späten Abend saßen wir kuschelnd auf dem Sofa als ich mit den Worten , das er nicht weglaufen sollte , auf stand und ins Schlafzimmer ging und mich auszog.

Nur mit dem Morgenmantel bekleidet stellte ich mich vor ihm hin.. Dann öffnete ich meinen Morgenmantel und zeigte ihm das ich darunter nackt war. Er staunte nicht schlecht und dann griff er nach mir und zog mich auf seinen Schoß. Ich drückte ihm meine Brüste gegen seine Brust und küsste ihn. Ich drückte meine Zunge gegen seine Lippen und er öffnete seinen Mund damit ich eindringen konnte.

Es entbrannte ein heißer Kuss und als er mit seinen Händen meine Brüste knetete war es um mich geschehen. Ich wollte mit meinem Mann ins Bett. Ich wollte das er mich so richtig durchfickt und ich wollte ihm zeigen das ich ihn liebte und ich wollte so mein schlechtes Gewisse und meine Untreue verdrängen.

Heiko stand auf und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.

"Schließe bitte die Türe ab " : sagte ich noch zu ihm. Er zog sich schnell aus und legte sich zu mir. Ich hatte mich aufs Bett gesetzt und nahm als erstes seinen Schwanz in den Mund und saugte diesen ein. Meine Hände streichelten seine Eier . Er hielt meinen Kopf fest und fing an mich in den Mund zu ficken.

Meine Hände hielten sich an seinen Pobacken fest und ohne das ich es bewußt steuerte berührte ich mit einem Finger seinen Anus. Er zuckte kurz zusammen und hörte mit der Fickbewegung auf. Es war daserste Mal das ich seinen Anus berührte denn bisher war das für mich absolutes Tabu.

Ich ließ den Schwanz aus meinen Mund gleiten und sah ihm ins Gesicht. "Schatz , mache bitte weiter. Ficke - DEINEN - Mund und gib mir deinen Saft."

Es war so als hätte sich eine Starre gelöst und er fing wieder an mich in den Mund zu ficken.

Langsam wurden seine Stöße fester aber er war immer darauf bedacht mir nicht weh zu tun.

Sein Sack zog sich zusammen und er fing an zu keuchen. Seine Hände hielten meinen Kopf fester und da wußte ich er stand kurz vor dem abspritzen.

Als ich den ersten Schwall in meinem Mund spürte drückte ich einen Finger ein Stück in seinen Po. Heiko stöhnte und drückte seinen Schwanz bis zur Rachenwand in mich hinein. Seinen Samen pumpte er voll in mich hinein so das der Saft von ganz alleine meine Kehle hinunter lief.

Er zog seinen Schwanz etwas zurück und so konnte ich mühelos alles schlucken

Schwer atmend lagen wir anschließend nebeneinander und schauten uns an.

Ich sah in erstaunte Augen aber auch in grinsendes Gesicht.

Ich war glücklich aber ich wollte mehr. Ich wollte gefickt werden. Heiko wollte etwas sagen doch ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen. " Später mein Schatz. Jetzt will ich dich." :flüsterte ich ihm zu . Meine Hände gingen auf Wanderschaft und auch er blieb nicht untätig. Es dauerte etwas bis sein Schwanz wieder einsatzbereit bereit war aber als er stand setzte ich mich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Seine Hände griffen sich meine Brüste .Durch das kneten der Brüste und vor allen Dingen als er anfing meineNippel zu drücken und daran zu ziehen ,da wurde ich erst richtiggeil und mein ritt wurde immer wilder. Wir kamen gemeinsam und ich ließ mich nach vorne fallen. Als sein Schwanz aus meiner Muschi flutscht nahm ich ihn in den Mund und säubert ihn. Heiko leckte seinen Saft aus meiner Muschi Ich war glücklich und schlief in seinen Armen ein.

Am Montagmorgen frühstückte die ganze Familie gemeinsam , wie immer.Heiko fing um 8:00 Uhr an zu arbeiten und ich brauchte erst um 9:00 h da zu sein.

Ich räumte auf und hing auch meine Jacke von Wochenende weg. Doch bevor ich sie in den Kleiderschrank hängte griff ich noch in die Jackentasche. Als die Tempotaschentücher herausgeholt und fiel noch ein Papierstück auf die Erde. Was ist das? Ich hob ihn auf und sah das da etwas drauf geschrieben war.

Danke für die geile Nacht ich würde gern mehr von dir auch deinen geilen Arsch Max und dann seine Handynummer . MeineHände zitterten und ich musste mich erst einmal setzen. Tief Luftholen sagte ich mir. Es stimmt, es war eine geile Nacht aber die letzte Nacht mit meinem Mann war mindestens genauso geil und sie war voller Liebe.

Mir brach auf einmal der Schweiß aus. Nicht aus zu denken wenn den Zettel meine Kinder oder gar mein Mann gefunden hätte. Mein Pulsschlag erhöhte sich.

Nie mehr werde ich fremd gehen schwor ich mir. Mir wurde gerade bewusst was ich alles aufs Spiel gesetzt hatte. Ich stand auf und warf den Zettel in den Müll. Nun machte ich mich fertig für die Arbeit als mein Mann das Haus betrat. " Schatz , was ist los? Wieso bist du hier "?

"Ich habe ein paar Unterlagen vergessen . Aber sage mal , wieso bist du noch nicht fertig "?

"Och , ich habe die Sachen vom Ausflug weggeräumt aber jetzt bin ich startklar" Seine Anwesenheit machte mich nervös und ich war froh als ich ein paar Minuten später im Auto saß.

Puh , da hatte ich aber Glück gehabt. Ein - zwei Minuten früher und die Katastrophe wäre perfekt gewesen.

Heiko

Wir hatten einen geilen Abend gehabt nur was mich stutzig machte , war ihr Finger an und in meinem Po.

Bisher war das absolutes Tabu gewesen obwohl ich schon des öfteren mit ihr darüber gesprochen hatte. Mein größter Wunsch war es, sie Anal zu ficken. Ich hätte auch nichts dagegen das sie mich im Gegenzug Anal verwöhnen.

Woher kam auf einmal ihr Sinneswandel oder war es purer Zufall. Ich schüttelte den Kopf. Nein das war kein Zufall. Hatte sie mich etwa betrogen und dort zum ersten Mal Analsex gehabt. Nein, das konnte ich nicht glauben aber irgend etwas musste vorgefallen sein. Den ganzen Tag grübelte ich darüber nach und musste aufpassen das ich keine Fehler machte. Not gedrungen musste ich bis zum Abend warten ,denn ich musste mit ihr darüber reden.

Am Abend als die Kinder im Bett waren setzte ich mich zu ihr aufs Sofa. Bevor ich etwas sagen konnte überfiel sie mich mit einer Frage die mich aufschrecken ließ.

" Hast Du eine Geliebte "?

Ich war sofort alarmiert. Ich schüttelte den Kopf. " Wie kommst du denn darauf"?

" Ich hatte gestern mit Irmi gesprochen und sie meinte das du dir das , was ich dir nicht geben kann eines Tages bei einer anderen holst "

"Momentmal , du sprichst mit den anderen über unsere Sexualität "?

" Nein, nicht mit den anderen , nur mit Irmi "

" Wie kommst du dazu "? : fragte ich etwas lauter als ich wollte.

" Jetzt rege dich nicht auf und höre mir einfach zu......

Also am Samstag Abend hatten wir ein paar Frauen kennen gelernt und die eine soff sich einen und schimpfte über ihren Mann, den Hurenbock das er eine Geliebte hätte um sich da seine Befriedigung zu holen ,die sie ihm nicht geben konnte."

Als ich dann in der Nacht im Bett lag , hatte ich plötzlich den Gedanken das du dir bei einer anderen Frau das holst was ich dir nicht geben kann. Mir fiel die Frau wieder ein und da bekam ich es auf einmal Angst zu tun. Ich habe schlecht geschlafen .

Am anderen Tag habe ich mit Irmi darüber gesprochen und sie hatte mir gesagt , das es schon möglich ist , das du dir irgendwann eine Frau suchst die dazu bereit wäre. Außerdem hatte sie mir geraten das ich unbedingt mit dir darüber reden sollte."

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Trotzdem beruhigte mich das nicht ganz. Ich mußte einfach fragen.

" Du, ist am Wochenende etwas vorgefallen was ich nicht wissen sollte"?

Sie löste sich aus meinen Arm und setzte sich senkrecht hin.

" Wie kommst du auf diesen Schmarren "?

" Also es ist schon seltsam. Jahrelang versuche ich dich am Po zu stimulieren oder dich dazu zu bringen das du mich da berührst. Es war immer ein Tabuthema für Dich.

Dann auf einmal da geht das , einfach so "?

"Nein ,es ist nichts vorgefallen aber das Gespräch mit der Frau und mit Irmi haben dazu geführt das wir es versuchen sollten. Irmi hat mir erzählt das sie es schon seit Jahren mit ihrem Mann praktiziert und das es sie richtig an macht. Und bevor du dir nicht noch jemanden anderes suchst möchte ich es mit dir erleben. Aber wir sollten es langsam angehen denn wenn ich mir vorstelle das du deinen Schwanz dahinten hinein schiebst , bekomme ich es schon mit der Angst zu tun. "

"Schatz ,wir werden uns viel Zeit lassen" dann gab ich ihr einen langen Kuss und wir hatten noch eine heiße Nacht.

erieten wir darüber so richtig in einen Streit wobei wir dann stundenlang kein Wort miteinander sprachen. Von dem Tag an war es kein Thema mehr .

Ellen

Ich war im ersten Moment erschrocken als er mich fragte ob auf der Kegeltour etwas vorgefallen sei. Da ich aber letzte Nacht sein erstauntes Gesicht gesehen hatte ,als ich meine Finger seinen Po berührten wußte ich das er mich das fragen würde und ich mir etwas einfallen lassen müsste. So richtig ins Gesicht schauen konnte ich ihm nicht aber an Ende war ich davon überzeugt das er mir alles geglaubt hatte. Als ich ihm dann in Aussicht stellte das wir es mit dem Analverkehr ausprobieren sollten sah er irgendwie glücklich aus. Sein lang ersehnte Wunsch sollte endlich in Erfüllung gehen .

Er wusste ja nicht das es mich wieder erwarten erregt hatte und ich mir schon vorstellen konnte , das es unser Sexualleben bereichern könnte. Ich war erleichtert das ich sein anfängliches Misstrauen beseitigen konnte. In der Nacht liebten wir uns sehr zärtlich aber ohne uns am Po zu berühren.

Nächte später spürte ich zum ersten mal wie er mit seinem Finger vorsichtig und sanft meinen Po berührte. Sein Finger war glitschig denn er hatte seinen Finger in ein kleines Ölglas getaucht. Ich hatte garnicht mit bekommen das er das Schnapsglas auf den Nachttisch gestellt hatte.

Er führte seinen Finger ein Stück in meinen Po. Ich war erstaunt ,aber ich spürte seinen Finger kaum. Es war angenehm und ich es machte mich geil.

Auf einmal hatte ich einen wundersamen Gedanken : Ich verglich das Geschehen mit Max. Das hier fühlte sich ganz anders an als das mit Max. Viel sanfter, viel zärtlicher und er erregte mich viel mehr. Warum habe ich das nicht schon viel früher mit meinem Mann gemacht?

Ich fand es geil wenn er mich mit dem Finger in meinen Po fickte und gleichzeitig meine Muschi leckte.

Mit der Zeit besorgten wir uns einen Analdildo den wir irgendwann auch benutzten. Heiko hatte schon Erfahrung mit Analsex ,- aber das hatte er mir nie gesagt ,- und genau diese Erfahrung half mir , das ich mich fallen lassen konnte.

Unser Sex bekam eine ganz andere Dimension. Es wurde geiler .

In der Nacht als wir zum ersten Mal richtigen Analsex hatten , war Heiko so vorsichtig und lieb zu mir . Er streichelte und küsste meine Angst weg .

Mein Mann und ich lagen uns anschließend sehr glücklich in den Armen.

Wenn ich heute an die Nacht vom Kegelausflug denke dann eigentlich nur daran das diese Nacht mich dem Analsex näher gebracht hatte.

Ungefähr ein Jahr später fuhren wir mit den Kindern an die Mosel um mit den Kindern die längst überfällige Schiffstour durch zu führen. DieKinder waren schon auf der Fahrt zur Mosel aufgeregt und auchbegeistert . Nach ca. 1,5 Stunden Autofahrt waren wir angekommen und nach einem kleinen Spaziergang ging es dann an Bord.

Heiko und die Kinder machten einen Rundgang auf dem Schiff . Ich saß mitgeschlossenen Augen auf dem Deck und genoss die Sonne als ich eine mir bekannte Stimme hörte.

" Hey Ellen , schön das du auch hier bist "

Ich riß meine Augen auf und hatte das Gesicht von Max vor mit. Er packte sich mein Gesicht und wollte mich küssen .

Ich sprang auf und motzte ihn an. " Bist du bescheuert. Mein Mann ist hier ."

Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann auch schon kommen.

" Mein Herr , ich kenne sie nicht . Sie müssen mich verwechseln "

In der Zwischenzeit war meine Familie angekommen.

" Oh, der Ehemann , nehme ich einmal an. Darf ich mich kurz vorstellen Max Schirmer und ich möchte mich nochmals entschuldigen. Aber ihrer Frau sieht einer Frau zum Verwechseln ähnlich die ich letztes Jahr hier kennen gelernt hatte. Entschuldigen sie nochmals. Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten."

Oh war mir das Herz in die Hose gerutscht. Hoffentlich nimmt Heiko ihm diese Geschichte ab.

Als Max gegangen war sah mich Heiko fragwürdig an. " Was war das denn für eine Type? Es sah von dahinten aus als würde er dich küssen wollen ."

" Da irrst du dich "

" Nein Mama " er wollte dich wirklich küssen ": sagte Ute.

" Nein mein Schatz. Ich war doch genauso erschrocken wie der Mann. Der hat mich verwechselt "

Mein Mann sah mich nur an und man konnte ihm ansehen das es in seinem Kopfarbeitete.

Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. " Schatz , laß es gut sein. Wir wollen uns doch nicht den Tag verderben lassen nur durch einen dummen Zufall.

Im Laufe des Tages stellte ich fest das Heiko mich immer wieder einmal beobachtete. Am Abend zu Hause , die Kinder waren im Bett als Heiko noch einmal nachfragte. " Der Typ , von heute Mittag der hatte doch gesagt das er die Frau vor einem Jahr kennen gelernt hatte, Du warst doch vor einem Jahr an der Mosel. Kann es sein das er recht hat und du mir etwas verschweigst "?

" Schatz , ehrlich ich kenne ihn nicht. Du es war mir richtig peinlich als er mich umarmte."

Wir unterhielten uns noch eine Weile darüber , vor allen Dingen über Mißverständnisse und Doppelgänger.

So ganz ließen sich seine Zweifel nicht zerstreuen aber im laufe der Zeit geriet der Vorfall in Vergessenheit.

Es ist danach nie mehr was vorgefallen.



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