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Der Kunde (fm:Ehebruch, 2077 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2024 Gesehen / Gelesen: 9299 / 7462 [80%] Bewertung Teil: 8.86 (66 Stimmen)
Ellen erzählt Heiko wie es passiert ist aber sie läßt so einiges weg

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

schwarzhaarige Frau die wohl auf Heiko einredete. Guiseppe sah mich und zeigte mit seinem Finger auf mich.

Lì,ha detto che avrei dovuto dare a suo marito qualcosa per dormire

(Da , die hat gesagt , das ich ihrem Mann etwas zum schlafen geben soll)

Sofort kam ein Polizist auf mich zu. Er sagte etwas auf italienisch , was ich aber nicht verstand.

Èvero ciò che il Signore dice qui? ( Stimmt das was der Herr hiersagt ? )

Die Frau sprach mit Heiko Und jetzt begriffen ich. Sie war die Dolmetscherin. Ich ging auf meinen Mann zu und wollte seine Hand nehmen doch er zog sie weg.

" Schatz , was ist los " Wo warst du ,solange " Auf einmal sah ich das rote Pusteln im Gesicht und auch an den Armen und Händen hatte.

Ich erschrak richtig denn diese Symptome kannte ich zur Genüge.

Bevor ich etwas fragen konnte fauchte er mich an : " Stimmt das , das du zu Guiseppe gesagt hast er soll mir ein Schlafmittel geben "?

" Ich schüttelte den Kopf aber als ich das grinsende Gesicht von Giuseppe sah ,da ahnte ich das etwas schlimmes auf mich zukommen würde.

Heiko stellte mir kurz die Frau , als flüchtige Bekannte , Namens Maria vor.

Ein Polizist , Guiseppe , Maria , Heiko und ich gingen in unser Vorzelt.

Hie rwurde das Gespräch fortgeführt.

Auf die Frage nach dem warum wußte ich keine Antwort. Ich beteuerte das ich von den Schlaftabletten nichts wüsste. Auch versuchte ich zu erklären das mein Mann gegen Schlafmittel allergisch reagiere.

Auch wurde Guiseppe nach dem Warum gefragt.

Perchéquesta troia era arrapata per noi uomini e voleva scopare

(Weil diese Schlampe geil auf uns Männer war und mit uns ficken wollte )

Ich konnte sehen das Maria den Atem anhielt und dann zu Heiko und mir sagte. " Soll ich das wirklich übersetzen? Also Dir Ellen muß ich es schon übersetzen aber ob dein Mann das hören möchte , das weiß ich nicht."

Ich blickte verlegen zu Boden denn ich ahnte das mir meine letzte Nacht gerade um die Ohren flog und meine Ehe am seidenem Faden hing.

Mein Mann sah mich an. Da nahm ich seine Hand führte diese an meinen Mundund küsste diese Hände. " Heiko ,höre mir bitte zu " :sprach ich ganz leise. " Ich habe etwas ganz schlimmes gemacht"....ich machte eine kleine Pause.und blickte zu Boden. Dann holte ich tief Luft . Mein ganzer Körper zitterte als ich dann folgende Worte heraus stieß :"Ich habe dich letzte Nacht betrogen " dabei konnte ich ihm nicht in die Augen blicken. Meine Augen wurden feucht und ich schämte mich dafür ,was ich getan hatte. Ich betete innerlich das er nicht die ganze Wahrheit erfahren würde.

"Lass mich das hier zu Ende bringen und dann reden wir darüber. Mit den Schlaftabletten habe ich nichts zu tun."

Ich sah ihn an . Er blickte mich mit starren Augen an . Kein Muskel zuckte aber an seinem Unterkiefer konnte ich sehen wie groß seine Anspannung war. Mit einem Ruck stand er auf und ging vors Zelt.

Heiko

Das was ich da zu hören bekam war schon harter Toback.

Ich stand irgendwie unter Schock. Ihre Worte hörte ich wohl aber ich begriff den Sinn nicht. Nur eines habe ich verstanden, sie hat mich betrogen und sie wollte mit mir darüber reden. Aber über was wollte sie mit mir reden ?

Ich musste an die frische Luft und stand ruckartig auf. Der Stuhl kippte um und ich verließ das Zelt ohne meine Frau eines Blickes zu würdigen.

Draußen standen schon jede Menge Leute herum und diskutierten wie wild und ??? ..... ich lief wie ein aufgeregter Tiger auf und ab. Meine Gedanken kreisten wie verrückt im Kreis. Ich konnte keinen klaren Gedankenfassen.

Da fiel mir ein ,- Was ich zu meinen Kids vor ihrem Kämpfen sage. Mehrmals tief Luft holen und tief ausatmen, das beruhigt. Nachdem ich anschließend ruhiger wurde konnte ich auch etwas klarer denken und überlegte was gestern Abend passiert war.

Außer das ich mit Guiseppe vorne bei einem Glas Wein saß und er mir später noch ein Glas aus seinem Wohnwagen holte. Kurz darauf übermanngte mich eine Müdigkeit und ging ins Bett. Wo aber war Ellen? Sie saß etwas weiter hinten aber wegen der Stimmung habe ich das nicht so mitbekommen. Mehr fiel mir nicht ein.

Da das warten vor dem Zelt nichts brachte ging ich eine Runde spazieren.

Ellen

Nachdem ich unter Tränen Heiko gestanden hatte das ich großen Mist gemacht hatte und ich ihm fremd gegangen war , bat ich ihn das Zelt vorerst zu verlassen. Nun holte ich erst einmal tief Luft. Ich hatte Angst vor dem was jetzt noch kommen könnte. Auf die nochmals gestellte Frage,ob ich Guiseppe beauftragt hätte meinem Mann eine Schlaftablette zu verabreichen , schüttelte ich den Kopf.

"Das würde ich nie tun. Ich weiß doch das Heiko sie nicht verträgt und darauf allergisch reagiert. Warum sollte ich das auch tun"? Als mein Satz aufs italienische übersetzt wurde fing Guiseppe laut an zu lachen Was er dann aber sagte versetzte mir einen Tiefschlag.

"Weil ich so geil war und unbedingt mit italienischen Männern ficken wollte," Maria schaute mich entsetzt an. Ich sackte innerlich zusammen und ich bekam sofort einige Bilder der letzten Nacht in meinen Kopf.

" Das stimmt so nicht " und schaute Guiseppe wütend an. Doch der grinste mich nur an und holte sein Handy hervor. Dann übergab er dem Kommissar das Handy. Dieser schaute sich das Display und dann sah ermich an .Dann zeigte er mir das Display.

"Das sind doch sie ,oder"? Ich erschrak und wurde knallrot. Da bekam ich drei Bilder zu sehen die mich in Aktion zeigten und zwar in verschiedenen Stellungen.

"Tun sie es weg, schrie ich den Polizisten an." Ich verbarg mein Gesicht in meine Hände und weinte drauf los. Maria nahm mich in den Arm um mich zu trösten. Leider hatte sie die Bilder auch gesehen und das war mir peinlich

Der Polizist stand auf und meinte zu Giovanni das er die Bilder sofort zu löschen habe und zu mir sagte er :" Wir können keine Anzeige erstatten weil es eher so aussieht das sie , die Ehefrau für das Schlafmittel zuständig sind um freie Bahn zu haben. Dann verließen beide das Vorzelt. Maria blieb noch bei mir und ich bat sie darum ,Heiko nichts davon zu erzählen .

Außerdem wollte ich wissen woher sie meinen Mann kennen würde. Wir plauderten noch eine ganze Weile bis Heiko das Vorzelt betrat.

" Ich glaube du musst mir einiges erklären "

Er und Maria verabschiedeten sich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss. Es sah sehr vertraut aus und gab mir einen Stich . Als Maria gegangen war wollte ich ihn an die Hand nehmen doch er schlug diese aus.

"Lass uns spazieren gehen."Während des Spaziergangs erzählte ich ihn nur von Mario alles andere ließ ich weg .

Heiko

Wir gingen spazieren und sie erzählte mir wie das passiert ist.

"Also da ich neben dir vorne keinen Platz bekommen konnte wurde ich von Mario gepackt und wir setzten uns in die letzte Reihe. Er umgarnte mich mit fielen netten Worten die mir und meiner Seele gut taten. Auch fing er an mich zu berühren. Es waren alles Dinge die ich in den letzten Monaten vermisst hatte. Seine weiche Stimme die mich in Entzückung versetzten . Seine zarten Hände die sanft meinen Körper berührten lösten ein Verlangen nach mehr aus. Als er mich dann an die Hand nahm und mich zu seinem Wohnwagen führte war es so als wäre ich willenlos. Als er mich dann küsste, da wollte ich alles." Verzeih mir

Ich ballte meine Hände zu Fäuste und ich glaube wenn der Typ mir jetzt begegnet wäre ich hätte ihn niedergeschlagen. Eine Zeitlang liefen wir stumm nebeneinander her.

Auf einmal hatte ich die Idee. Ich rief Maria an und ließ mir den Campingplatz geben wo die ihre Wohnwagen stehen hatte. Dort rief ich an und man sagte mir das alles belegt sei ,doch als ich den Namen von Marie erwähnte fiel ihr doch noch ein ,das in der Ecke neben Marias Wagen ein Stellplatz frei wäre.

Ellen hatte das Gespräch mit offenem Mund verfolgt.

Sie schaute mich verdutzt an. " Was machst du da " Ich packte sie etwas fester an, so das sie kurz aufschrie.

"Du fickst hier rum und jetzt muss ich ständig auf der Hut sein was ich trinke damit du weiter ficken kannst?

Weist du was, du hast genau zwei Möglichkeiten, entweder du gehst zu deinem Mario, was vielleicht besser wäre oder du kommst mit. Aber eines sage ich dir jetzt schon. Wie sind noch nicht fertig miteinander."

Sie sah mich erschrocken an und sagte kein Wort . Du kannst schon mal anfangen einzuräumen und ich gehe bezahlen.

Sie trotte wie ein begossener Pudel mit hängenden Schultern davon. Ich bezahlte schnell.

Der Platzwart fragte mich warum ich denn schon abreisen würde , da erzählte ihm das ich hier Schlaftabletten eingeflößt bekommen habe damit man meine Frau vögeln kann.

Er wollte es nicht glauben.



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