Der Kunde (fm:Ehebruch, 3589 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 7804 / 6362 [82%] | Bewertung Teil: 9.11 (75 Stimmen) |
Die Ehe steht vor dem aus |
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Wir waren schon Richtung Stadt als uns ein Polizeiauto entgegenkam aber wir dachten und nichts dabei. Eine halbe Stunde später hatten wirden kleinen Campingplatz erreicht und wurden von einer Frau ,mit demWorten , " Ihr kommt von Maria "? sehr freundlich Empfang
Wir hatten es uns gerade gemütlich gemacht als Maria ankam, denn sie wollte sich im ihre Gäste kümmern. Heiko ludt sie zum Kaffee ein was sie dankend annahm.
Ich hatte eigentlich nur Angst sie könnte Heiko etwas verraten , doch sie verlor kein Wort darüber.
Heiko und ich sprachen kaum ein Wort miteinander Sie gingensehr vertraut miteinander um.
Nun hatte ich genug Zeit mir Maria einmal genauer zu betrachten. Sie war schlank und groß gewachsen. Sie hatte blaugrüne Augen und ein ovales Gesicht , das ihrem aussehen etwas Katzenhaftes gab. Ihr Gesicht wurde von ihren Schulterlange schwarzen Haaren umrahmt. Durch ihre gebräunte Haut bekam sie schon etwas Madonnahaftes !
Ihr Brüste schienen fest und stramm zu sein denn so wie ich feststellenkonnte trug die unter ihrem Top keinen BH. Ihr Alter war für mich sehr schwer zu schätzen aber ich dachte so Mitte dreißig. Im Vergleich zu mir musste ich mir dann eingestehen das ich schlechter Abschnitt.
Was wäre wenn Heiko sich jetzt für sie Interessen würde? Bei diesem Gedanken geriet ich ins Schwitzen.
Heiko hatte seine Topfigur gehalten. Er war sehr muskulös . Klar, er ging ja auch zweimal in der Woche zum Training. Er hatte einen gewissen Charme und kam bei den Menschen gut an. Beim betrachten dieser beiden Menschen wurde mir eines klar. Heiko kam bei Frauen gut an. Ich hatte es irgendwie außer acht gelassen. Nie hatte ich in Betracht gezogen das er etwas mit anderen Frauen anfangen könnte. Ich war mir einfach zu sicher, denn er gehörte doch zu mir ? War ich mir einfach zu sicher und habe ich mich eventuell zu wenig um ihn gekümmert. Vielleicht hätte ich mich ein wenig schick für ihn machen müssen. Vielleicht mal wieder Reizwäsche tragen um ihm so richtig zu zeigen das ich ihn will und nicht nur darauf warten das er mit mir schlafen will? Immer mehr stellte ich fest das auch ich eine gewisse Schuld daran habe das unser Sexleben etwas eingeschlafen ist.
Ich schwor mir daran etwas zu ändern, falls ich eine Chance bekomme.
Heiko
Ich warzu tiefst gekränkt und es hatte mich arg getroffen als Ellen mir erzählte das sie Fremd gegangen war und wie es dazu gekommen ist.
Ja ich weiß, unser Liebesleben hatte in den letzten 3 Monaten sehr gelitten und ich war oft zu Müde aber sie hätte mich ja trotzdem mal verführen können. Früher hat sie das häufiger getan aber seit dem sie etwas zugenommen hatte wurde ihre Aktivität immer weniger.
Wir waren angekommen und wurden Herzlichst begrüßt. Es hatte doch einenVorteil das ich Maria kennen gelernt hatte. Mir gefiel der Platz. Klein und überschaubar und auf den ersten Blick sauber. Wir hatten das Vorzelt schnell aufgebaut und setzten uns zu einer Tasse Kaffee hin. Wir saßen uns stumm gegenüber und jeder hielt eine Tasse Kaffee in der Hand . Auch hatte keine Lust mit ihr zu reden und ich hätte auch nicht gewusst worüber . Ich wollte gerade mein Laptop holen als auf einmal Maria auftauchte. Wir begrüßten uns wie alte Freunde und ich lud die zum Kaffee ein.
Das Gesicht meiner Frau zeigte das sie nicht gerade begeistert war. Aber was solls.
Maria erzählte uns das es auf dem Campingplatz eine Handfeste Auseinandersetzung gegeben hätte zwischen den drei Italienern und einigen anderen Gästen. Die Polizei mußte gerufen werden.
Nach einer Stunde lockerem Gespräch mit Maria an dem sich meine Frau nicht beteiligte sich ja nicht stand meine Frau auf. " Ich gehe eine Runde spazieren dann könnt ihr euch ja weiter so prächtig unterhalten"
Man merkte das sie sauer war.
Ellen
Maria stand auch auf und fragte mich ob sie mitgehen dürfe dann kann ich dir die Gegend etwas zeigen.
Nachdem wir eine Weile ruhig nebeneinander gegangen waren wollte Maria von mir wissen.
" Warum bist hast du deinen Mann eigentlich betrogen "?
" Jetzt im Nachhinein habe ich ein Problem damit , mein Handeln zu verstehen. Aber gestern Abend da fühlte es sich anders an. Weißt du , ich wurde begehrt und umschmeichelt wie schon lange nicht mehr. Es hat mir gefallen und ich fühlte mich zurückversetzt in eine Zeit wo Heiko und ich es fast täglich trieben.
Als Mario anfing mich zu berühren da verselbstständigte sich das Ganze. Auf einmal wollte ich mehr . Ich war nur noch auf Mario fixiert und hatte alles andere ausgeblendet. Das dann Luigi und später Guiseppe hinzu kamen hatte ich zuerst gar nicht mitbekommen und als ich es mitbekam da war es schon zu Spät. Später haben sie einfach weitergemacht obwohl ich es nicht mehr wollte und da fing es an für mich schmerzhaft zu werden. Das ging bis in die Morgenstunden. Ich konnte einfach nicht mehr und bin vor Erschöpfung zusammen gebrochen und eingeschlafen.
Als ich am Morgen zu unserem Camping Wagen ging wurde mir so langsam klar was ich angestellt hatte. Meine größte Angst war auf einmal , wie komme ich in den Wohnwagen? Ich war schon erstaunt als ich feststellte das der Wagen gar nicht abgeschlossen war. Ich habe mich nur noch ins Bett geschmissen ohne darüber nachzudenken das es Heiko auffallen könnte das ich Sex gehabt hatte . Als ich gegen 11:00 h aufwachte und den Geruch von Sex und Sperma bemerkte sprang ich schnell auf und ging duschen.
Was mir wohl auffiel ,war, das Heiko nicht da war. Als ich vom duschen kam stellte ich fest das das Auto nicht da war. Später erfuhr ich das er beim Arzt war. Du musst mir glauben. Das man ihm Schlaftabletten gegeben hatte ,davon wusste ich nichts. Ich hätte doch nie seine Gesundheit gefährdet. Maria, bitte sage ihm nichts von den Fotos."
Sie sah mich an.
"Es geht mich nichts an denn es ist deine Ehe, aber verstehen kann ich es immer noch nicht."
"Wie hast Du Heiko denn kennengelernt "? : fragte ich sie um von dem Thema abzulenken.
"Oh , das ist schnell erzählt. Du musst wissen , ich besitze einen kleinen Blumenladen und ab 12:00 Uhr schließe ich das Geschäft und dann gehe immer zu Antonio ins Café. Als ich dort ankam war es voll und nur bei deinem Mann ,da war noch ein Platz frei. Ich musste ihn zweimal ansprechen ob ich mich zu ihm setzten darf. Er war ganz in Gedanken und sah sehr unglücklich aus. Nach einer kurzen Zeiterzählte er mir von seinem Problem mit der Allergie und das erspäter noch zum Arzt müsste. Da ich Zeit hatte und ihn auf andere Gedanken bringen wollte bot ich ihm an etwas von der Stadt zu zeigen.
Wir hatten dann unsere Telefonnummern getauscht und was für ein Glück denn zwanzig Minuten rief er mich an weil er Probleme hatte , die Polizei zu verstehen. Der Arzt hatte auf Grund seiner Geschichte die Polizei eingeschaltet. Wenn das nicht mit den Fotos nicht gewesen wäre hätte Guiseppe keine Chancen gehabt aber so wurdest du unglaubwürdig."
Maria
Ich sah ihn da sitzen wie er so vor sich hinstarrte. Zweimal mußte ich ihn ansprechen bis er reagierte.
Er tat mir leid und ich sah auch das seine Haut mir roten Pusteln übersät war.
Als ich ihn fragte warum er so traurig ist , erzählte er mir seine Geschichte.
Es war schlimm was er mir erzählte.
Um ihn auf andere Gedanken zu bringen lud ich ihn ein mit mir eine Rundespazieren zu gehen. Später gingen wir noch nach Claudio und als ich Claudio sagte das Heiko auch Boxer war da wurde aber gefachsimpelt und ich mußte das alles übersetzen.
Auf einmal standen die zwei auf zogen sich ihre T Shirts aus und standen sich mit erhobenen Fäusten Gegenüber . Die anderen Gäste bildeten sofort einen Kreis um die Zwei.
Lucia kam aus der Küche gelaufen. Sie hob ihre Arme in die Höhe und rief:
" Oh mamma Mia due pazzi ( Oh Mama Mia zwei Verrückte )
Da standen sie sich ,- der große blonde Hühne mit seinem muskulösen Oberkörper und seinen starken Armen und der etwas kleinere ,Claudio,-aber genauso ein Muskelpaket ,- gegenüber und taten so als würden sie in echt boxen.
Die Zwei führten einen Schaukampf vor und das Publikum trampelte und schrien vor Begeisterung. Es sah verdammt echt aus.
Oh......da hatte ich mir gerade vorgestellt in diesen starken Armen zu liegen.
Seit dem Tod meines Mannes , vor 5 Jahren hatte ich keinen Mann mehr gespürt und hier fühlte ich das ich schwach werden könnte. Er war ein Mann zu dem die Menschen aufschauen würden, vor allen Dingen die Frauen. Er verstand es auch mit Menschen umzugehen.
Sei keine Närrin, sagte ich zu mir , er ist verheiratet.
Nach ca. zehn Minuten war der Spektakel vorbei und wie es hier unter Italienern so üblich ist wurde noch sehr viel geplaudert und diskutiert. Da der " Kampf " nur ein Luftkampf war gab es auch keine Verletzte aber er sorgte für Abwechselung in der sonst so ruhigen Gasse. Wir verließen das Lokal um uns noch draußen be ieinem Cappuccino hin zu setzten als wir bemerkten das die halbe Straße vor dem Lokal standen und den beiden Boxern zu gratulieren.
Beide stellten sich noch einmal in Position und es wurden einige Fotos gemacht. Heiko versprach in den nächsten Tagen vorbei zu kommen und war auch bereit ein / zwei Glas Wein mit Claudio zu trinken.
Hier wo sich sonst nicht viel tat würde dieses Geschehen für einige Tage das Gespräch sein. Was aber viel wichtiger war, war die Tatsache das Claudio gezeigt hatte das er von seiner Reaktionsschnelligkeit und seiner Beinarbeit nichts verlernt hatte. Er war halt hier in der Gasse der Held. Der Trubel der so schnell begonnenen hatte flachte wieder ab und wir mussten gehen. Ich begleitete ihn noch zur Praxis. Dort tauschten wir noch unsere Telefonnummern denn ich hatte mich angeboten ihm und seiner Frau noch einige schöne Buchten zu zeigen
Ich war noch keine zehn Minuten fort als er mich anrief weil er meine Hilfe als Dolmetscherin benötigte . Als ich ankam war die Polizei auch schon da denn es ging um eine Anzeige wegen Körperverletzung .Nach einem längeren Gespräch ging es dann zum Campingplatz. Als man bei Guiseppe im Wohnwagen die Schlaftabletten gefunden hatte war er überführt . Als dann die Frau von Heiko auftauchte schrie Guiseppe auf einmal los.
" Sie hat gesagt das ich ihrem Mann dieTabletten geben soll. " Das Gespräch wurde im Vorzelt von Heiko weiter geführt und es kam heraus das sie ihn betrogen hatte. Wortlos verließ er das Zelt.
Später zeigte Guiseppe ,als Beweis ,dem Kommissar ein paar Bilder auf dem Handy.
Als der Kommissar die Fotos Ellen und mir zeigte brach sie in Tränenaus.
Manoh man ,- sie hatte es aber richtig krachen lassen. Sex mit drei Männern.
Später bat sie mich ihrem Man nichts davon zu erzählen. Es war ihr sichtbar peinlich.
Ich verabschiedete mich noch von Heiko und atmete tief diesen markanten Männergeruch ein. Es löste etwas in mir aus und am liebsten hätte ich ihn geküßt.
Ich fuhr nach Hause denn ich mußte zur Ruhe kommen und vor allen Dingen mußte ich von diesem Mann weg.
Eine Stunde später rief er wieder an weil er einen anderen Campingplatz suchte
Zwei Stunden später fuhr ich zu meinen Gästen auf dem Campingplatz um nachzufragen wie es ihnen geht. Aber wenn ich ehrlich bin wollte ich Heiko noch einmal sehen. Ich weiß , ich benahm mich wie einTeenager, aber ich konnte nicht anders.
Als Heiko mich sah lud er mich zum Kaffee ein und wir plauderten drauflos als würden wir uns schon ewig kennen. Seine Frau taxierte mich aber das war mir egal. Ich konnte mich sehen lassen .
Später ging ich mit Ellen spazieren und irgendwann wollte ich wissen wie es dazu kam und das was sie mir erzählte klang ungeheuerlich.
Ich konnte sie nicht verstehen.
Fast jeden Nachmittag kam ich auf den Campingplatz um Heiko zu besuchen. Schnell stellte ich fest das zwischen den beiden eine eisige Stimmung herrschte.
Heiko
Ich war total durch den Wind und die Abwechselung durch Maria tat mir gut.
Als die beiden Frauen gegangen waren versuchte ich das Chaos meiner Gedanken und meiner Gefühle zu ordnen.
Ich konnte es einfach nicht verstehen das meine Frau mich so schändlich betrogen hatte. Alleine schon der Gedanke daran das meine Frau mich außer Gefecht gesetzt hatte um dann mit diesem Mario zu vögeln versetze mir einen Stich. Es tat weh und machte mich traurig. Ich wußte auch nicht wie es weiter gehen sollte.
Auch dachte ich darüber nach mich von ihr zu trennen.
Ich lehnte mich zurück und blickte über den Campingplatz.
In Bildern lief meine Ehe vor meinen Augen ab.
Wie wir uns kennen und später lieben gelernt hatten
Die Geburt unserer Kinder. Wie wir die Krankheiten der Kinder gemeinsamdurch gestanden hatten. Wir hatten sie gemeinsam durchs Lebenbegleitet und jetzt waren sie fast Erwachsen.
Wir führten eine Harmonische glückliche Ehe. Einmal , vor 7 Jahren da benahm sie sich so komisch und da dachte ich, das sie würde mir Fremd gehen würde. Aber glücklicherweise stellte es sich als Trugschluß heraus.
Verdammtnoch mal ,- wir hatten doch verdammt guten Sex und das mehrmals in der Woche. Wir haben doch soviel Gemeinsames erlebt und durchgemacht. Warum bringt sie das alles in Gefahr. Genüge ich ihr nicht mehr? Nachdem wir in den letzten Monaten nicht soviel Sex hatten wollten wir doch hier in aller Ruhe wieder zu einander finden.
Ich fand keine Erklärung für ihr Verhalten. Auch die Sauerei mit denSchlaftabletten. Wieso gibt sie dem Guiseppe den Auftrag mich mit denTabletten außer Gefecht zu setzen.
Zur Zeit fühlte sich meine Ehe an als wenn ich beim Boxen einen KO Schlag bekommen hätte.
Bis gestern zum Abend war unsere Eher noch in Ordnung und nun ????
Ich fühlte mich nicht in der Lage mich mit meiner Frau zu unterhalten.
An den folgenden Tagen sprach ich mir ihr nur das nötigste und wenn sie mit mir an den Strand wollte so lehnte ich es ab. Ich konnte ihre Nähe nicht ertragen.
Ständig beobachtete ich sie ob sie mir nicht doch noch einmal etwas ins Essen oder Getränk mischte. Alle Tabletten hatte ich versteckt.
Ab sofort schliefen wir getrennt.
Sie schlief im Bett und ich im Liegestuhl . Da ich da nicht so gutschlief legte ich mich jeden Tag gegen 10:00 Uhr für zwei drei Stunden ins Bett.
Des öfteren kam Maria vorbei und wir zwei unternahmen etwas. Mir waren die Gefühle meiner Frau egal. Sie hatte mir sehr weh getan und mich sehr verletzt und das gleiche sollte sie auch erfahren. Maria ist eine verdammt gut aussehende Frau und ich merkte schon das sie versuchte mich immer wieder an zu machen aber ich wollte keine Rache und gleiches mit gleichem vergelten wollte ich auch nicht.
Auch wenn es mir schwer fiel mich ihren Reizen zu entziehen und mich zurück zu halten denn ich hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt und mein Rohr stand oft wie eine eins.
Nach einer Woche befand sich die Stimmung zwischen meiner Frau und mir auf dem null Punkt. Wir sprachen gar nicht mehr miteinander.
Leider hatten wir beim Kauf des Wohnwagens solch eine Situation nicht in Betracht gezogen denn wir hatten nur eine Schlafmöglichkeit
Fast jeden Tag kam Maria vorbei und wir unternahmen etwas. Ellen blieb zurück und es tat mir nicht einmal leid. Ich genoß die Zeit mit Maria.
Ich merkte schon das Maria mit mir flirtete aber ich wollte nichts von ihr. Also wenn ich Single gewesen wäre dann hätte ich sie schon lange im Bett gehabt. Am Freitagmittag kam Maria mich abholen denn wir hatten eine Radtour geplant....Wow , sah sie heute Sexy aus. Ihr Dekollete war etwas tiefer als sonst und dieses mal trug sie keinen BH.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie meiner Frau fast die Augen ausdem Kopf fielen.
Wir waren beide locker drauf . Ab und zu wollte sie meine Hand nehmen aber ich entzog mich immer.
Nach zwei Stunden saßen wir auf der Terrasse eines Eiskaffees als ich auf einmal meine Frau an der Hausecke sah und als ich noch einmal genauer hinsah war sie weg
Ich sagte noch zu Maria das ich meine Frau gesehen hätte. Da stand sie auf und gab mir ganz unerwartet einen Kuss. Er gefiel mir denn sie hatte ganz weiche ,zarte Lippen . Als sie sich gelöst hatte sagte,sie nur ;" Schade , heute hätte ich gerne mehr von dir gehabt"
"Mariaaaa ": sagte ich nur. "
Ja, was ist? Ist es nicht rechtens das ich mit dir schlafen möchte? Deine Frau hat dich doch auch betrogen, oder"?
"Stimmt , hat sie aber dann muss ich doch nicht das Selbe tun"?
Maria sah mich traurig an und sie blinzelte eine Träne weg. Ich nahm ihre Hände und sah ihr ins Gesicht." Maria , du bist eine wunderschöne Frau und unter anderen Umständen könnte ich mir ohne weiteres Vorstellen mit dir etwas zu haben , aber so geht es nicht .Entschuldigung"
Nun stand ich auf und zog sie mit hoch. Dann nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss den sie erwiderte. Als wir diesen sehr intimen Kuss beendeten schauten wir uns Atemlos an. "Das ist alles was ich dir geben kann"
Sie sagte etwas auf italienisch was sie mir nicht übersetzen wollte.
Sepuò scopare così come bacia, allora voglio scopare con lui per ore
(Wenn der so gut ficken kann wie er küsst dann möchte ich stundenlang mit ihm ficken )
"Es war nicht jugendfrei": war ihre Antwort
Wir fuhren zum Campingplatz. Etwas Abseits von der Einfahrt verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander.
In ihren Augen konnte ich Tränen sehen die sie sich aber mit dem Handrücken wegwischte. Wir beide wussten ohne ein Wort zu sagen das es ein Abschied war. Schweren Herzens ging ich zum Wohnwagen und stellte fest das Ellen nicht da war.
Ich setzte mich ins Vorzelt mit einem Radler ohne Alkohol und einer Zigarette, die ich meiner Frau stibitzt hatte. Ich rauche seit Jahren nicht mehr aber der Stress mit dem Betrug meiner Frau , die Ungewissheit um den Bestand unserer Ehe und das Wissen das ich Maria verloren hatte ,das alles war zu viel.
Teil 5 von 10 Teilen. | ||
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