Der Kunde (fm:Ehebruch, 1396 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 6728 / 5817 [86%] | Bewertung Teil: 8.95 (62 Stimmen) |
DerbHaussegen hängt weiterhin schief |
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" Ja ich , und wie gefalle ich Dir mit der neuen Haarpracht." ( rotes Haar und eine kurze Frisur)
" Ich bin baff . Sexy ! Du siehst geil aus "
Spontan umarmte er mich und ich schmiegte mich an ihn. Ich genoß es. Auch genoß ich seine leichte Errektion
Als ihm sein Verhalten bewußt wurde wollte er mich von sich stoßen doch ich hielt mich fest. " Heiko , ich weiß das ich einen unverzeihlichen Fehler begangen habe aber laß uns darüber reden. Laß uns wieder zueinander finden ." Mir kamen die Tränen denn in diesem Moment brach die ganze Anspannung , das zermürbenden Nebeneinanderleben aus mir heraus. Ich schluchzte laut auf und knickte weg. Wenn er mich nicht gehalten hätte ich wäre zu Boden gestürzt.
Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich zu Bett und als er gehen wollte bat ich ihn zu bleiben. " Laß mich jetzt nicht alleine . Ich brauche Dich "
Er legte sich zu mir aufs Bett und in seinen Armen ohne ihn an zusehen erzählte ich was an diesem Abend passiert. Das ich Sex mit drei Männern hatte verschwieg ich . Auch das es mir später unangene und schmerzhaft war erzählte ich ihm nicht.
Während ich es ihm erzählte spürte ich wie seine Hände über meinen Körper wanderten. Mein Körper vibrierte und verlangten nach ihm.
Als ich zu Ende erzählt hatte entstand eine kleine Pause und ich hatte schon Angst das er jetzt aufstehen würde aber er küsste mich . Und ich erwiderte mit Tränen , die mir übers Gesicht liefen seinen Kuß der immer verlangender wurde. Wir zerrten an unsere Kleidung und dann fickten wir als wenn es kein Morgen gäbe. Es war ein wilder Sex und manchmal hatte ich das Gefühl als würde er seine Wut gerade beim ficken entladen Es war nicht gerade das zärtliche , das liebevolle ficken aber das war mir egal. Endlich fickte er mich wieder und ich spürte ihn in mir.
Nachdem wir über eine Stunde gefickt hatten stand ich glücklich auf und wirgingen gemeinsam zu den Duschen.
Am Abend gingen wir noch aus essen.
In den folgenden Tage hatte ich endlich den Urlaub den ich mir gewünscht hatte.
Wir führten immer wieder einmal Gespräche über das was Geschehen war. Eine vernünftige Erklärung warum ich nun Fremd gegangen war hatte ich nicht . Erstaunlicherweise erschien Maria die ganze Woche nicht und trotzdem ließ es mir keine Ruhe. Es nagte an mir den ich musste wissen ob zwischen den etwas gelaufen ist. Wir hatten gerade gefickt und lagen ausgepumpt im Bett als ich ihn fragte : "Du , lief da was zwischen Dir und Maria "?
Er lächelte mich . " Es lief nichts ".
Auf einmal setzte er sich ruckartig auf und sah mich mit einem ernste Gesichtsausdruck an. " Da du ja hier schon mal fremd gefickt hast , dann darf ich es ja auch , oder "?
Mir blieb die Luft weg. Erschrocken sah ich ihn an denn damit hatte ich gar nicht gerechnet. Meinte er es ernst? Was sollte ich darauf antworten? Ich will nicht das er die Maria vögelt. Das ist einRasseweib und dann bin ich ihn los ,oder was ? Quatsch , ich will überhaupt nicht das er mit irgend einer rummacht. Das könnte ich garnicht ertragen. Mir gingen soviele Gedanken durch den Kopf das ich gar nicht klar denken konnte.
Ich war gerade so in meiner Gedankenwelt und der Vorstellung wie er Maria vögelt , beschäftigt , das ich gar nicht mitbekomme hatte das er mich zum wiederholten Male angesprochen hatte. " Ist doch nur fair oder "?
Ich schreckte auf. Was hatte er da gerade gesagt? Er will doch eine andere vögeln"?
Ich schüttelte ganz heftig mit dem Kopf " Das....das kannst du nicht machen "? : stammelte ich.
" Aber Du "? Ich wollte schon was sagen als er sagte :" Lass uns später darüber reden ,heute nicht." Er wollte mir einen Kuss geben aber ich war sauer und drehte meinen Kopf beiseite.
Heiko
Eigentlich wollte ich das gar nicht sagen und es war mir nur so herausgerutscht. Als ich aber ihre Reaktion bemerkte musste ich innerlich grinsen.
Außerdem merkte ich das die ganze Scheiße in mir wieder hoch kam und deshalb brach ich das Gespräch ab. Natürlich reagierte sie sauer. Es ist schon komisch wie man reagiert wenn der andere sich das selbe Recht heraus nehmen will .
Da mit einen schlafen nicht zu rechnen war stand ich auf und setzte mich an den Laptop. Kurz darauf stand Ellen neben mir . " Das hast du doch nicht ernst gemeint, das mit Maria und Dir"?
"Ellen ,bitte. Lass ins dieses Gespräch nicht weiterführen. Es is tnur erstaunlich das du fremdgeht und ich dir verzeihen soll. Aber umgekehrt bist du dazu nicht bereit mir das gleiche zu erlauben."
Ich sah sie an und sie war nicht in der Lage mir ins Gesicht zu sehen. "Hast du darüber schon mal nachgedacht "? : setzte ich den Satzfort. Sie blickte weiterhin stumm zu Boden . Sie drehte sich um und ging wieder ins Schlafzimmer
Ich fuhr den Laptop hoch und begab mich ins Internet um Schach zuspielen.
Teil 6 von 10 Teilen. | ||
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