Mein Weg zur Nutte Teil 5 (fm:Exhibitionismus, 2670 Wörter) [5/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 8637 / 7234 [84%] | Bewertung Teil: 9.72 (43 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Ich spürte bei jedem Schritt wie sich die Kugel, die sich in meinem intimsten Bereich befand, bewegte. Die kleinen Kugeln an der Kette baumelten dabei zwischen meinen Beinen und berührten fast zärtlich die Innenseiten meiner Schenkel.
An sich halte ich nichts von Sexspielzeug. Ich besitze noch nicht einmal einen Vibrator wie viele meiner Freundinnen. Ich bevorzuge die Natur, auch wenn nicht immer die Größe eines Dildos zu bekommen war. Aber diese Kugel in mir muss der Teufel erfunden haben. Sie war ständig zu spüren, sie reizte mich, aber ohne mich jemals befriedigen zu können. Ich schwamm wie auf einer Welle latenter, nie aufhörender Geilheit.
Inge und ich stiegen in den Fahrstuhl und führen ins Erdgeschoss. Wir gaben unsere Zimmerschlüssel am Empfang ab. Inge bestellte ein Taxi. Wir gingen beide vor die Tür. Die kalte Luft tat gut. Ich atmete tief ein, um die klare Luft ganz in mich aufzunehmen.
Das Taxi kam sehr schnell. Der Taxifahrer stieg aus und öffnete uns die Türen. Als ich Einstieg konnte ich nicht verhindern, dass der Rock meine Beine entblößte und der Fahrer freien Blick auf meine nackten Schenkel oberhalb der Strumpfränder hatte. Ich machte auch keine Anstalten meine Beine zu bedecken, denn die Blicke des Taxifahrers waren so ziemlich das Harmloseste was ich den letzten 48 Stunden erlebt habe. Er betrachtete meine Beine in aller Ruhe und ich lies ihn gewähren. Erst als Inge sich räusperte, schloss er schnell die Tür und setzte sich auf seine Fahrersitz.
Inge beugte sich nach vorn, gab ihm eine Visitenkarte mit der Bitte, uns zu der Adresse zu bringen. Das Taxi fuhr los und ich merkte, dass nicht einmal im Sitzen die Kugel aufhörte mich zu reizen. Ich schlug meine Beine übereinander, um damit der Kugel Einhalt zu gebieten. Sofort spürte ich Inges Hand auf meinem Bein und hörte sie laut vernehmlich sagen, "Spreiz deine Beine!". Ich stellte augenblicklich meine Füße mit etwas Abstand nebeneinander und öffnete meine Beine. Mir war klar, dass der Taxifahrer genau gehört hat, was Inge zu mir gesagt hat. Wenn er sich jetzt umdreht konnte er ohne Schwierigkeiten mein Fötzchen sehen und die Kette die zwischen meinen Schamlippen herunter hängt. Etwas Scham überkam mich und ich merkte, dass ich rot anlief.
Inge schaute mich an und lächelte. "Du kannst ja noch rot werden. Du bist wirklich süß." Sie drehte sich zu mir und begann mit ihrem Zeigefinger zärtlich meinen Kitzler zu streicheln während ihre Zunge an meinen Ohrläppchen spielte. Ob ich wollte oder nicht, ich genoss ihre Nähe und merkte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Ich brauchte auch gar nicht herunter zu schauen, um zu wissen, dass man die harten Knospen unter meinem Kleid deutlich sehen konnte.
Inges Hand glitt in meinen kaum geschlossenen Ausschnitt und begann meine linke Brust zärtlich zu streicheln. Sie nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie leicht zu drücken und an ihr zu ziehen. Ich begann etwas schwerer zu atmen und merkte wie der Rest von Schamgefühl wieder verschwand. Ich schaute Inge an und bettelte mit meinen Augen ihre Lippen berühren zu dürfen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihre Zunge dankbar aufzunehmen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, mal war sie in meinem Mund, mal ich ihn ihrem.
Das Taxi hielt. "Wir sind da" hörte ich den Mann unvermittelt sagen. Inge schien das gar zu hören. Sie hielt mein Kopf fest und unterbrach nicht eine Sekunde ihr geiles Zungenspiel. Sie zog und zwirbelte meine inzwischen steinharte Warze. Unendliche Geilheit stieg in mir auf und ich begann ungehemmt zu stöhnen. Meine Hand glitt zwischen meine Beine und ich massierte wie wild die harte Knospe der Lust.
Plötzlich schaute Inge nach vorne und sagte in einem unschuldigen Ton "Oh, wir sind ja schon da!" Ich öffnete die Augen und sah wie der Taxifahrer wie entgeistert auf mein geschmücktes Fötzchen starrte. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch voller Erregung meinen Kitzler streichelte. Ich schloss reflexartig die Beine und öffnete schnell die Tür, um aus zu steigen. Inge bezahlte noch. Das Taxi fuhr los. Inge kam zu mir und lächelte. "Der hatte einen mächtigen Ständer. Der hätte dich bestimmt gerne gefickt."
Ich hatte mich inzwischen an die Worte gewöhnt. Ich schaute mich um. Ich dachte wir fahren zu einer Nobelboutique. Stattdessen waren wir in
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