Sarina und ihre erstes mal mit einer Frau (fm:Lesbisch, 2125 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Sarina schlief nach diesem gelungenen Abend wie ein Stein.

Als sie morgens aufwachte, war Ralf schon in der Küche und bereitete das Frühstück vor, halb verschlafen und nur mit dem durchsichtigen Negligé bekleidet, trat sie in die Küche, um Ralf einen Guten-Morgen-Kuss zu geben:

"Willst du dich heute nicht anziehen?"

"Später"

war Sarinas knappe Antwort, "Ralf war schon sehr erstaunt über seine Frau, so kannte er sie gar nicht, aber er machte sich keine Gedanken darüber, er war ohnehin bereits spät dran.

Mit einem langen und intensiven Kuss verabschiedete er sich, zu einer mehrtägigen Konferenz nach Neapel, während sie noch ihre restlichen Überstunden abarbeiten konnte.

Bei den hohen Temperaturen war sie froh auf die von Blicken geschützte Terrasse sitzen zu können. Noch gestern hätte sie sich in dem Hauch von nichts, was sie anhatte, nicht getraut auf die Terrasse zu gehen, geschweige zu sitzen und Zeitung zu lesen.

Wie jeden Morgen wollte sie zuerst die Stellenanzeigen durchblättern, "vielleicht ist ja was dabei", dachte sie. Mit ihrem Job als Filialleiterin einer Drogeriekette war sie nicht so glücklich. Stress mit der Geschäftsleitung, und die Arbeitszeiten waren auch nicht gerade familienfreundlich, "jetzt habe ich ja noch ein paar Tage zum Ausspannen ", dachte sie, als das Klingeln des Handys sie aus ihren Gedanken riss.

"Wer ruft denn da so früh an?", schimpfte sie. "Hallo Sarina, hier ist Sabine vom Eroticstore.

"Ich weiss, wie könnte ich so ein Erlebnis vergessen", hauchte Sarina in den Hörer,

"Ich hoffe positiv", lachte Sabine ins Telefon. "Hast du heute Mittag schon etwas vor, ich würde dich gerne auf einen Kaffee einladen, weil du gestern so schnell verschwunden bist"

, Sarina war doch etwas überrascht, aber auch erfreut über diese Einladung. Gerne nahm sie die Einladung an.

"Wo treffen wir uns?"

"Ich habe um 16 Uhr Feierabend, dann kannst du mich abholen, okay"

"Okay, alles klar",

verabschiedete sich Sarina am Telefon wie von einer Freundin, die sie schon ewig kennt.

Jetzt hatte sie wieder dieses Gefühl von tausend Ameisen in der Magengegend und auch etwas tiefer spürte sie eine Unruhe.

Wie in Trance streichelte sie über ihren Venushügel, überhaupt nicht bewusst, dass sie auf der Terrasse war, wie ein Blitz durchzuckte es sie, ein Gefühl wie gestern bei Sabine. Sie streichelte weiter über die Stelle zwischen Ihren Beinen, das Negligé war längst hochgerutscht und wieder durchzuckte es Ihren Körper.

"Ohhhhhh jaaaaaa",

entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen. Mit dem Zeigefinger spaltete sie nun ihre Schamlippen, spürte plötzlich, wie glitschig und schleimig es dort unten war. Ihre Finger wanderten höher, suchten den harten Kitzler, von dem dieses wunderbare Gefühl ausging, bearbeiteten ihn weiter und mussten wieder laut aufstöhnen:

"OOOHHHHHHHJJAAAAA!!"

Ihr ganzer Körper begann zu zittern, ein heisses Gefühl breitete sich in ihr aus und mit wilden krampfartigen Bewegungen, einer Hand an ihrer

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