Mein Weg zur Nutte Teil 10 (fm:Exhibitionismus, 2202 Wörter) [10/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 8187 / 6907 [84%] | Bewertung Teil: 9.60 (81 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Tablette zeigte mittlerweile ihre Wirkung, ich war hellwach und voller Tatendrang, schwebend wie auf einer Wolke. Als ich aus der Kabine kam, stand da Inge und Charlotte, Inge sagte "Wird wohl ne grosse Sache jetzt" und Charlotte "Bei dem Angebot", ich erwiderte "Keine Ahnung was auf mich zukommt, aber ich hoffe es wird geil".
Ich verliess die Toilette und Paul reichte mir wieder seinen Arm und ich fragte warum auch immer "Wie spät ist es", er antwortetet mir "21.30 Uhr", wir schlenderten Richtung Speisesaal, bogen aber kurz vor dem Eingang ab, zu meiner Verwunderung, war keiner mehr von den Gästen da. Fast kam etwas Enttäuschung in mir auf und ich dachte, schade wird wohl doch nichts. Doch dann öffnete Paul eine grosse zweiflügelige Tür in einen schönen Raum. All die Gäste standen in einem Kreis und in der Mitte lag eine art runde Matratze. Paul führte mich in die Mitte des Raumes vor die Matratze hin.
"Meine sehr geehrten Damen und Herren" begann Paul "unsere Nadine hier ist das jüngste Mitglied unseres erlesenen Clubs", offenbar wussten alle Anwesenden bescheid "und sie möchte ihren ersten Tag als Mitglied gebührend beginnen, wie ja die Aufforderung auf ihrem Rücken unmissverständlich zeigt" Er lehnet sich zu mir und flüsterte "Gib mir Glöckchen, Kugel und Plug" während er den Gästen noch etwas Background Informationen über meine Person gab, drückte ich Plug und Kugel aus meinen Löchern und klemmte die Glöckchen von meinen Schamlippen ab, ohne zu viel preis zu geben. Meine Hände wanderten dabei unter den Rockteil des Kleides und so konnte ich noch weitestgehend alles verbergen, ausser dem was ich schon den ganzen Abend preis gab.
Ich hob die Hand und präsentierte Paul die Utensilien, er nahm sie, zeigte sie in die Runde und sagte "die Vorbereitung ist erledigt und Nadine ist in allen drei Löchern zugänglich." Ich sah die Männer, aber auch die Frauen grinsen und dachte so bei mir, "Gott sei Dank, habe ich erst mein Hormonstäbchen zur Verhüttung erneuen lassen. Den diese Spektakel will ich Natur pur" in diesem Moment riss mich Paul aus meinen Gedanken, er griff mir an den Nacken und öffnete den Neckholder, mein Kleid fiel zu Boden und ich stand nackt nur noch mit Heels vor den Gästen, er sagte "Mögen die Spiele beginnen"
In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme, ich schaute lasziv in die Runde und schrie "FICKT MICH!"
Es dauerte nicht lange und die ersten drei Herren kamen auf mich zu, ich ging in die Knie balancierte auf meinen Highheels und öffnete ihre Hosen. Ich streifte von dem ersten die Hose und Short nach unten und stürzte mich mit meinem Mund auf seine halbharten Schwanz. Die Anderen zwei legten ihre Schwänze ebenfalls frei und ich begann sie mit meinen Händen zu wichsen. Nun wechselte ich mit meinem Mund immer wieder die Schwänze bis sie richtig hart waren. Ich war nun so geil, dass ich alles um mich vergass, die rund 30 Gäste die mir zusahen, den Raum, alles, ich wollte nur noch diese Schwänze in mir. Ich legte mich auf die Matratze, spreizte meine Beine breit und nach hinten und gab meine beiden Löcher frei und sagte "Kommt besorgt es mir" der erste legte sich auf mich und in einem Schwung stiess er seine Schwanz tief in meine Fotze, ich stöhne laut auf, "Jaaaa gibs mir" und schon begann er mich richtig schön zu ficken, ein zweiter kniete sich vor meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz tief hinein. Ich musste würge, überstreckte aber meine Hals und lies in so ihn meinen Rachen.
Der Ficker zwischen meinen Beinen, drückte meine Oberschenkel gegen meine Brust und wechselte nun zwischen Arsch und Fotze bei jedem Stoss, auf Grund dessen, dass ich den Plug getragen hatte, ging das ganz ohne Schmerz und ich konnte mich meiner Geilheit hingeben.
Auf einmal verharrte er in meiner Fotze und der aus meinem Mund zog sich zurück, mit einem Schwung drehte sich mein Ficker auf den Rücken und ich sass auf ihm, sofort begann ich ihn zu reiten, den ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus dieses Abends. Ich ritt ihn heftig, bis die Welle überschwappte und ich mit wild zitterten Körper und einem Uhrschrei heftig kam. Noch immer wurde ich von meinem Orgasmus geschüttelt als ich spürte wie mich jemand nach vorne auf die Brust des Mannes unter mir drückte. Und keine Sekunde später fühlte ich wie sich ein zweiter Schwanz in meinen Arsch steckte. WOW das war so geil. Ich stemmte mich auf Knie und Hände und flüsterte "Fickt mich los, besorgt es mir" die Jungs legten los und auch Nummer drei steckte seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Es dauerte nicht lang und der Schwanz in meinem Mund begann zu pulsieren und entlud seine ganze Ladung in meinen Rachen, ich schluckte und in dem Moment kam ich meinem zweiten Orgasmus immer näher. Ich sah nach links und rechts und entdeckte, dass rund um die Matratze etliche Männer standen mit harten Schwänzen. Keine Ahnung wie die Gesichter aussahen, ich konzentrierte mich nur auf das harte Fleisch zwischen ihren Beinen. Mein zweiter Orgasmus rollte an, die zwei Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch gaben gas, ich begann wieder unkontrolliert zu zittern und in den lauten Schrei meines Höhepunkts schrie ich " Fickt mich! Fickt mich alle jetzt!", wie ich wieder ein wenig runter kam schob ich noch nach "...in all meine Löcher".
Diese Aufforderung verhallte nicht tatenlos. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir ihr Sperma in mich pumpten und kaum dass sich ein Schwanz aus einem meiner Löcher zurück gezogen hatte, war schon der nächste in mir. All meine drei Löcher wurden benutz und ich wurde mit Sperma überschwemmt und besudelt. Ich ritt von einem Orgasmus zu nächste, schrie zwischen durch "Mehr gebt mir alles" und ich wurde gefickt so richtig durchgefickt. Ich schrie "benutzt mich!!" und sie taten es. Zwischendurch wurde ich von den Frauen gestreichelt und geleckt, wenn grad kein harter Schwanz zu gegen war, steckten mir die Mädels ihre Finger in meine Löcher. Ich weiss nicht wie lange das ging, aber bestimmt über Stunden. Ich merkte das die Frequenz in meinen Löchern weniger wurde und schaute auf, der Raum war merklich leerer. Als der letzte aus meinen Löchern verschwunden war kam Paul zu mir "Das war die letzte Runde, du warst wunderbar" und ich schaute ihn mit einem Schmollmund an und sagte "Schon?" Ich war noch immer so geil, obwohl ich bestimmt 20 mal gekommen war, aber der Alkohol und die Tablette trieben mich offenbar immer weiter, Paul sagte darauf "es sind nur noch die Kellner da", "Dürfen die mich auch ficken?" fragte ich und Paul "Willst du das?", "Jaaaa!!!" und so gab es doch noch eine Extrarunde mit den 5 Kellnern die uns so wunder bedient hatten, da haben sie sich doch ein Trinkgeld verdient. Ich kam noch einmal sehr heftig, die 5 Jungs spritzten auf und in mir ab, bevor es dann auch für mich genug war.
Paul wickelte mich in eine Decke und wir gingen, ich rief noch "Mein Kleid!" und Paul sagte nur "Hab ich eingepackt" er brachte mich mit dem Taxi zum Hotel und begleitete mich auf mein Zimmer. Er stellte mich unter die Dusche und wusch mir das viele Sperma und meinen Lustsaft vom Körper, dann legte er mich ins Bett ich sah noch auf die Uhr 7:25 Uhr und dann schlief ich ein.
Ich wachte um 14:55 Uhr auf, der Kopf brummte, die Löcher taten mir weh, der Kiefer schmerzte, aber ich war glücklich. Ich sah auf und meine Koffer standen säuberlich gepackt vor meinem Bett, heut ging es ja nach Hause. Über dem Stuhl lag ein Kleid, daneben ein Mantel und Tasche und am Boden standen rund 8 cm hohe sehr elegante Heels. Ich ging mich waschen, Zähneputzen und zog mich dann an, auch dieses Kleid war wieder raffiniert. Es war ein grasgrünes art Wickelkleid welches nur mit einem grossen Knopf seitlich gehalten wurde. Würde der Knopf geöffnet fiele das Kleid zu Boden, saß das Kleid, machte es ein schönes Dekollete und beim gehen öffnete sich ein Schlitz der mein rechtes Bein bis oberes Dritte Oberschenkel frei gab, ansonsten reichte das Kleid bis zum Knie. Ich dachte noch nach ob ich so nach hause kann, aber unter der Annahme, dass von meiner ursprünglichen Kleidung nichts mehr vorhanden sein dürfte, hab ich das Kleid anbehalten. Ich zog noch Mantel und Heels an und begab mich zum Schalter zwecks auschecken. Dort am Schalter erhielt ich ein Kuvert auf dem Stand "erst zu Hause öffnen", ich dachte nach ob ich es gleich öffnen sollte, ging aber zu meinem Auto und fuhr nach hause.
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