Mein Weg zur Nutte Teil 10 (fm:Exhibitionismus, 2202 Wörter) [10/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 8228 / 6933 [84%] | Bewertung Teil: 9.60 (81 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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Wieder einmal war ich über mich selbst erschrocken, ich schaute auf und musterte all die Männer am Tisch und überlegte welche die 8 waren die Interesse bekundeten, was mich noch mehr über mich nachdenken lies, war die Tatsache, dass ich mir zu den jeweiligen Herren ihren Schwanz vorstellte. So auf die art "Wie die Nase des Mannes, so auch sein Johannes", ich erschrak als ich spürte wie meine Muschi bei diesen Gedanke kontrahierte, als ob sie nach einem Schwanz schnappen wollte.
Ich nahm den letzten Bissen von meinem Teller, lehnte mich etwas zurück und versuchte mich zu beruhigen und in mich zu gehen. Ich schloss kurz die Augen und schon ging das Blitzlichtgewitter von Bildern in meinem Kopf los, ich, nackt, Schwänze rund um mich, ich riss die Augen wieder auf. Wieder wunderte ich mich über mich, dass ich nicht einfach davon laufen wollte, sondern mich schon auf das was kommen wird einstellte. Vielleicht war es auch der Alkohol, den zu jedem Gang gab es einen Wein und als Aperitif hatten wir schon einen Champagner, ich spürte wie er zu wirken begann und damit auch meine Hemmungen vielen, ich setzte mich in meinem Sessel ganz zurück und spreizte die Beine über die Sitzfläche links und rechts hinaus, die Glöckchen klangen und meine Muschi öffnete sich, ein gutes Gefühl stellte ich fest.
Paul hörte das Klingeling natürlich und sah mir in den Schoss, er merkte, dass ich fast im Spagat auf dem Sessel saß. Er schaute mir nur in die Augen und ich sagte "Ich bin bereit" er schmunzelte und meinte "Noch etwas Geduld". Die Kellner servierten das Geschirr ab und natürlich wanderte der Blick wieder in meinen Schritt und mein Dekolleté, diesmal erleichterte ich dem Kellner die Aussicht indem ich meine Schultern nach vorne kippen lies und somit den Blick auf meine Brüste frei gab. Wie gesagt der Alkohol wirkte und ich war mega geil.
Es vergingen keine 2 Minuten da kam der letzte Gang, das Dessert und wieder gab ich die Aussicht auf meine Brüste frei und schob auch das Tischtuch nach vorne um mein Fötzchen zu präsentieren. Als Nachspeise gab es eine ausgehöhlte Babyannanas mit Vanilleparfait darin und Weinbrandsauce, dazu ein Sherry als Digestif.
Meine Hemmungen waren nun vollends weg, ich lehnte mich zu Paul und fragte "hast du meine Kugel mit?" Er schaute mich fragend an "die Kugel von heute Vormittag mit den zwei kleinen Kettchen dran" sagte ich. "Die muss dir doch Hans gegeben haben, nachdem er sie mir rausgenommen hat", Paul grinste und sagte "Ja, die hat er mir gegebnen", "Hast du sie dabei?", "Ja, hab ich", "Gib sie mir" verlangte ich, er griff in seine Hosentasche und holte meine Kugel heraus und drückte sie mir in die Hand. Ich lehnte mich etwas nach vorne, meine Brüste vielen aus meinem Kleid und ich schob mir die Kugel in meine Muschi. Ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht verhindern und auch die Glöckchen klingelten wieder.
Ich ass mein Dessert weiter und wackelte mit meinem Po, es war ein sagenhaftes Gefühl, der Plug in meinem Arsch und die vibrierende Kugel in meiner Fotze.
"Alles gut?" fragte mich Paul, "Alles wunderbar" hauchte ich, "Brauchst du noch einen Muntermacher?" fragte mich Paul und zeigte mir unterm Tisch eine eindeutige Pille, "Meinst du dass ich die brauche, der Alkohol wirkt ja eh schon?" fragte ich ihn, er schaute mir tief in die Augen und sagte dann "die Nacht wird lang", ich lächelte ihn an, nahm die Pille aus seiner Hand und schluckte sie mit dem Rest des Sherrys hinunter.
Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass er leer war, "Wie gehts weiter, wann gehts los?" fragte ich, mit erheblicher Vorfreude im Ton. "Schon so geil Nadine?" Lächelte Paul mich an, "Ja, ich will ficken!" Flüsterte ich ihm ins Ohr. "Diesen Satz wirst du gleich mal wiederholen müssen" sagte er zu mir. "Gib mir eine Minute, ich muss kurz etwas organisieren" und er stand auf und ging. Es vergingen keine fünf Minuten und er kam zurück. Lehnte sich von hinten zu meinem Ohr und sagte "Komm bitte" ich stand auf und er reichte mir seinen Unterarm und führte mich aus dem Saal. Bei jedem Schritt verrichtetet die Kugel in mir ihr Werk und ich wurde nasser und nasser, die Glöckchen klingelten beim gehen, doch anstatt Scham empfand ich Stolz.
Er brachte mich zur Damentoilette und meinte, mach dich nochmal frisch, ich ging hinein, vor den Spiegel und zog Kajal und Lippenstift nach, etwas mehr Cat-eyes um noch lasziver zu wirken. Ich ging auch nochmal auf die Toilette, demnach ich ja nicht wusste, was auf mich zukam. Die
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