Eine Seefahrt, die ist ... 2. Teil (fm:Gruppensex, 7425 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 9055 / 7667 [85%] | Bewertung Teil: 9.63 (150 Stimmen) |
Teil 2: Nach den positiven Erfahrungen während der ersten Tage ihrer Reise, versuchen Anne und Hans weitere Phantasien umzusetzen. Mal alleine, mal mit ihren neuen Freunden. |
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Teil 2
6. Tag: Die Folgen
Am nächsten Morgen wachten wir vier gemeinsam auf. Ist halt eng in so einer Koje. Jede und jeder würde intensiv geküßt. Unsere geröteten, schmerzhaften Morgenlatten waren nicht zu verbergen, aber das wollten wir ja auch gar nicht, denn sie wurden gerade mit zärtlichen Händen bedauert. Auch die Frauen waren nicht fit. Ihnen täte noch alles weh. Ich sagte zu Jürgen im Spaß "Wird Zeit, unsere Frauen zu 3-Loch Stuten zu erziehen!" Das hätte ich wohl besser nicht gesagt. Anne fuhr herum, setzte sich auf meinen Bauch und hämmerte mit den Fäusten auf meine Brust! "Nenne mich nie, nie wieder eine Stute! Du spinnst wohl! Und schon gar nicht, wenn wir Gäste haben. Was sollen die denn von mir denken?" Vorsichtig wehrte ich mich gegen den Angriff und wollte mich schon entschuldigen. "Von diesem Verbot gibt es nur zwei Ausnahmen: 1. Wenn ich total rossig bin, um Deinen Schwanz bettele und ich Dich bitte, mir den Hengst zu machen. 2. Wenn wir mit Gästen geilen Sex haben und uns nicht mehr beherrschen können oder wollen. So wie mit Susi und Jürgen. In diesen beiden Ausnahmefällen kannst Du mich nennen wie Du willst. Je versauter desto lieber. Ich liebe Dirty-Talk beim Sex. Damit kannst Du mich richtig wild machen!" Alle lachten und wieder gab es einen langen Kuß.
"Jetzt wäre ja eigentlich eine solche Ausnahmesituation, aber mir tut leider noch alles weh." meinte Anne. "Da mußt Du mal auf unser geliebtes Morgenritual verzichten. Als Ersatz bekommst Du einen schönen Blow-Job und ich meine Eiweißration zur Stärkung. Mit der Morgenlatte kann ich Dich ja nicht an den Frühstückstisch lassen. Die anderen sollen nicht denken, ich würde Dich vernachlässigen." Gesagt getan. Susi und Anne kümmerten sich, wegen unserer wunden Schwänze sehr zartfühlend aber erfolgreich, um uns und ab ging's zum Frühstück.
Nach dem Frühstück erinnerten Anne und Susi uns an die Plugs. Na, da hatten wir ja was angerichtet. Nach entsprechender Vorbereitung liefen beide dann mit farbigem Rücklicht herum. Alles grinste und die beiden Mädels waren es zufrieden. Wir Männer auch, versprachen diese Rücklichter doch neue Erlebnisse. Eva und Peter lagen schon in unserer gewohnten Kuschelecke. Beide sahen müde, aber doch befriedigt und unternehmungslustig aus. Eva hatte sich offenbar in Peter´s Armen sehr gut von dem unschönen Erlebnis erholt. Sie konnte gar nicht genug Kontakt zu Peter halten und der sah auch mehr als zufrieden aus. Als Eva die Plugs sah, kam ihr eine Idee. Sie war ja gestern im wahrsten Sinne des Wortes leer ausgegangen.
Sie lief zum Kapitän. Was sie da wollte, verriet sie nicht. Sie kam geheimnisvoll mit einer Tüte wieder. Klar waren wir neugierig. Dann zauberte sie verschiedene Spielzeuge aus der Tüte. "Hier noch was für uns Mädels zum Üben und für den Fall, daß unsere Männer mal nicht so können, wie wir möchten!" "Das war doch hoffentlich keine Beschwerde?" "Nein! Bisher sind wir doch wohl alle auf unsere Kosten gekommen und zufrieden, oder?" fragte sie grinsend ihre Nachbarinnen. Die bestätigten das. "Mehr als zufrieden. Ich kann kaum noch sitzen!" kam von beiden die lachende Antwort. Dann wurde gesichtet was in der Wundertüte war und natürlich sollte es auch ausprobiert werden. Dildos verschiedener Größen, große und kleine Vibratoren, Analketten. Man sah an den glänzenden Augen, wie es in den Köpfen der Frauen rumorte und ihre Phantasien Purzelbäume schlugen. Aber wir drei Männer hatten auch so manche Idee, was man mit den Dingern und den Frauen anstellen könnte. Wir wollten ja auch unseren Spaß haben.
Eva bat Susi um den kleinen blauen Plug. Nach entsprechender Reinigung und einfetten mit Vaseline kniete sich Eva vor Peter und streckte ihm ihren Po entgegen. "Steck ihn mir rein. Brauchst keine Bedenken haben, mein Arsch kennt das schon!" Peter war trotzdem sehr vorsichtig, hatte den Plug aber dann doch schnell in Evas Hinterteil versenkt. Susi, jetzt leer, spielte versonnen mit einer Analkette. "Sowas habe ich noch nicht probiert. Jürgen, schieb mir mal die Kette in den Arsch und ziehe sie dann langsam wieder raus. Mal sehen, was das für ein Gefühl ist." Jürgen tat mit glänzenden Augen wie erbeten und Susi war begeistert von dem Gefühl, besonders beim Rausziehen. Also gleich noch mal das gleiche Spiel.
Anne sah sich die Dildos interessiert an. Nahm mal den, mal den in die Hand und überlegte. Den Plug hatte sie ja noch im Po. Was das wohl
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