Sunny 02 (fm:Verführung, 1791 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 3263 / 2359 [72%] | Bewertung Teil: 9.50 (8 Stimmen) |
Boxenstop bei Sunny 02 Balkon + Biergarten |
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Boxenstop bei Sunny 02
Bitte lest zuerst 01!
Eine Weile hatten die beiden noch gekuschelt und ihre erhitzten Körper zur Ruhe gebracht. Dann fragte Jan ganz pragmatisch "was hältst Du von einem kleinen Ausflug in einen Biergarten, damit wir wieder ein wenig zu Kräften kommen und uns für die Nacht stärken?" Sunny schmunzelte über die eindeutige Zweideutigkeit in Jans Worten und stimmte gerne zu. "Dann lass uns schnell ins Bad gehen, uns frisch machen und dann sehen, was wir anziehen bzw. nicht anziehen!" setzte Jan darauf nach. Rasch hatten sie ihre Kleidung zusammengeklaubt, hineingetragen und waren dann im Bad verschwunden. Natürlich drängte sich Sunny zu Jan unter die Dusche, seifte weniger seinen Körper als seinen steifen Schwanz und seinen knackigen Po ein, rieb ihre prallen Brüste an seinem Körper, ließ ihn ihre harten Nippel spüren.
Natürlich revanchierte sich Jan, indem er sich umdrehte, Sunny an die Wand der Dusche drückte, wo sie sich abstützte, ihm ihren prallen Po entgegenstreckte. Ihre vollen Brüste baumelten so lange, bis Jan danach griff und energisch an den harten Nippeln zog. Sunny stöhnte auf, drückte ihm ihren Po noch stärker entgegen. Mühelos hatte sein steifer Schwanz zwischen ihre Schenkel gefunden und war in die nasse Lustmuschel geglitten. Jan fühlte, wie Sunny von vorne nach ihrer Lustknospe griff, sie hart rieb, seinen Schwanz dabei berührte. Unter dieser Behandlung stöhnte sie bereits nach kurzer Zeit ihren nächsten Höhepunkt heraus. Jan ließ seinen unbefriedigten Schwanz sanft aus der Muschel gleiten "ich liebe es, dass Du noch immer so unersättlich bist!" flüsterte er. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie nackt in Sunnys Schlafzimmer, wo Jan sich auf dem breiten Bett niederließ und sich von Sunny zeigen ließ, was sie anziehen wollte.
Schließlich hatten sie sich auf eine leichte Leinenhose mit Schnür-Bund geeinigt, unter der Jan nur einen winzigen String zuließ. Dazu sollte sie eine weiße, fast transparente Bluse anziehen. Jan hatte verboten, darunter einen BH zu tragen. Mühsam konnte ihn Sunny davon überzeugen, dass sie wenigstens ein Netz-Shirt tragen durfte, das zwar durchsichtig war, aber ihre üppigen Formen hoffentlich ein wenig in Zaum halten konnte. Jan war begeistert von dem Anblick: der Oberkörper ließ den Gedanken viel Freiraum angesichts der scheinbaren Nacktheit unter der dünnen Bluse, deren Knöpfe Sunny kaum schließen durfte. Die im Gegenlicht fast transparente Hose zeigte Sunnys kräftigen Po und ihre Beine. Von hinten schien sie keinen Slip zu tragen.
Wie in den letzten Tagen (siehe Kurzurlaub mit Caro) verzichtete Jan selbst auf einen Slip unter seiner Bermuda. Dazu trug er ein leichtes Polo offen über der Hose. Kurze Zeit später saßen die beiden in Jans Cabrio und fuhren zu einem kleinen lauschigen Biergarten, der um diese Zeit nur spärlich besucht war. Doch auch die wenigen Gäste waren von Sunnys Anblick offensichtlich beeindruckt, was Jan an den eindeutigen Blicken und an dem Getuschel erkennen konnte. Sie setzten sich in eine halbschattige Ecke, und Jan ging los, um Getränke und Essen zu besorgen. Auf seinem Rückweg strahlte ihm Sunny bereits entgegen, was ihren Spitznamen, den er ihr vor Jahren gegeben hatte, wieder einmal rechtfertigte.
"Wenn es recht ist, setze ich mich zum Essen gegenüber" sagte er mit fragendem Unterton. Sunny nickte lächelnd und öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse, die sie dann über ihrem Hosenbund knotete. "Damit wenigstens Du für den entfernten Sitzplatz entschädigt wirst!" erklärte sie mit rotem Kopf. Jan war von dem Ausblick begeistert. Fast unsichtbar war das dünne Shirt unter der Bluse, sodass man bei flüchtigem Hinsehen meinen konnte, Sunny wäre unter der Bluse völlig nackt. Ihre dicken Nippel drückten sich überdeutlich durch den Stoff und signalisierten ihre Erregung. Die beiden prosteten sich nun zu und begannen zu essen. Nach einiger Zeit fühlte Jan Sunnys nackten Fuß, der sich in das Hosenbein seiner Bermuda schob, auf der Seite, wo sein praller Schwanz zu finden war. Zielsicher rieb Sunnys Zehe über die Spitze seines Stabes. Nur mühsam konnte sich Jan konzentrieren und seine Brotzeit zu Ende bringen. Dann stand er auf und setzte sich neben Sunny auf die Bank. Er legte den Arm um Sunnys Schulter und zog sie an sich. Genüsslich kuschelte sie sich an seinen Körper und genoss die untergehende Sonne in Jans Armen. Gedankenverloren strich ihre Hand über Jans Schenkel, fühlte im Hosenbein seiner Bermuda den zuckenden Schwanz und zog das Hosenbein Zentimeter für Zentimeter nach oben, bis
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