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Fremdgehen mal anders (fm:Partnertausch, 1668 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2024 Gesehen / Gelesen: 11316 / 7310 [65%] Bewertung Geschichte: 8.71 (55 Stimmen)
Eine offene Beziehung hat schon so seine Vorteile. Besonders dann wenn man sowas dabei erleben kann.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin nun ja schon längere mit Sabrina zusammen und wir haben schon einiges zusammen gemacht. Wobei wir da auch recht offen sind und nichts dagegen haben wenn der andere mal etwas alleine macht. Wenn wir uns in nachhinein davon erzählen ist das immer besser als jedes Vorspiel.

Gerade hatte ich aber mal wieder Lust auf eine fremde Fotze. Ich schaute mich online um und fand auch schnell eine Schnecke die einfach auch nur ficken wollte. Die Bilder waren schon mal nicht schlecht und so dauerte es nicht lange bis wir uns trafen. Tanja kam pünktlich in das Kaffee. Neutraler Boden ist ja erst mal nicht schlecht. Mann möchte ja wissen ob die Bilder echt sind. Die waren echt. Real sah sie sogar noch geiler aus.

Tanja war recht groß, schätze mal 185. Kann aber auch etwas täuschen da sie schwarze High Heels an hatte. Sie war kein dünnes Püppchen sondern hatte ein paar schöne Rundungen. Sie trug ein weißes Top und darunter einen roten BH. Man sah, dass sie Aufmerksamkeit wollte und die bekam sie eindeutig. Ihr schwarzer Rock war gerade so lang das er Genügend verdeckte. Lies aber so viel Blicke zu das man ihre strammen Oberschenke sah. Echt ein geiles Weib.

Na einem Kaffee waren uns beiden klar, dass wir nun das machen wollten warum wir uns getroffen hatte. Wir wollten ficken. Bei ihr ging es nicht, also ab zu mir. Wenn Sabrina da wäre, hätte die wohl kein Problem einen Dreier mit so einer heißen Frau zu machen. Als wir dann ankamen sah ich aber das Sabrinas Auto nicht da war. Ist ja auch nicht so wild hatte ja immer noch Tanja.

Kaum war die Eingangstür geschlossen war sie schon um meinen Hals gefallen und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Mein Schwanz wurde dabei schon richtig hart. Tanja drückte sich an mich und sie konnte eindeutig spüren was ich in der Hose hatte. Ihre dicken Titten mit weit abstehenden Nippeln bohrten sich schon in meine Brust. Ich umfasste ihren Arsch und zog denn Rock hoch. Im Spiegel, der hinter ihr hing, konnte ich gleich ihren Mega Arsch bewundern. Dieser wurde durch einen schwarzen String geteilt. Was für ein geiler Anblick. Ich massierte ihn kräftig mit meinen Händen durch.

Ich zog dann Tanja in die Küche die als erstes kam. Sie hat wohl gemerkt das ich gefallen an ihrem Arsch gefunden hatte. Die drehte sich mit dem Rücken zu mir und drückte ihren Arsch gegen meine Becken. Sie beugte sich nach vorne und wackelte mit den Pobacken. Man war das ein gutes Gefühl. Mein Schwanz wurde in der Hose noch etwas größer und sprengt diese fast. Kein Wunder bei so einer geilen Schwanzmassage.

Ich zog mal schnell mein Shirt aus. An die Hose konnte ich ja nicht denn sie war zwischen meinem Becken und diesen Arsch eingeklemmt. Ihr Oberkörper kam wieder hoch und ich half ihr dabei das weiße Oberteil aus zu ziehen. Ich legte es zu meinem Shirt auf die Kücheninsel. Ich schob ihre langen blonden Haare zur Seite und küsste ihren Nacken. Umfasste von hinten die Titten und massierte sie durch den Stoff des BHs. Die waren echt schön weich und ich konnte es kaum erwarten diese vor mit hüpfen zu sehne. Nun aber erst einmal zog ich sie oben aus dem BH raus und massierte diese weiter durch. Eine Hand wanderte dann runter zu ihrer Fotze. Umso näher ich kam umso heißer wurde es. Als ich sie durch den Stoff des Strings berührte merkte ich gleich das dort jemand richtig feucht war.

Gerade als ich denn Slip runter zeihen wollte um besser an die Pussy zu kommen ging die Haustür auf. Wir versteckten uns beide noch schnell hinter der Insel. Da kam schon Sabrina in den Raum. Sie war heute aber mal wieder heiß gekleidet. Sie hatte wieder diese geilen roten Stiefel an mit 15 cm absetzen. Darunter ein paar halterlose schwarze Nylons. Auch ihr Rock war nicht gerade lang. Oben hatte sie nur ein weißes Nylonshirt an was gleich jeden zeigte was für kleine strafen Titten sie hatte.

Sie war aber nicht allein. Hinter sich kam ein Typ in die Küche der sich gleich an sie drückte und von hinten anfing ihre Titten zu massieren. Das kannten wir doch. Dasselbe hatte ich vor wenigen Augenblicken dort auch gemacht. Tanja und ich aber schauten erst einmal weiter zu. Sabrina hatte sich nun umgedreht und gab dem Fremden einen heißen Kuss. Dabei öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Wusste gleich warum Sabrina sich denn Typen ausgewählt hatte. Mein Schwanz ist ja schon recht gut gebaut aber dieser war nochmal etwas länger.

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