Wasser (Elemente - Teil 1) (fm:BDSM, 1070 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 5279 / 3011 [57%] | Bewertung Teil: 8.41 (22 Stimmen) |
Was passiert, wenn eine kleine Nixe einer lüsternen Herrin ins Netz geht? - Fantasy - |
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Das Mädchen wurde losgemacht.
Die Frau in der Kutte setzte sich hin, sah das Mädchen lange an.
"Willst du Wasser?" fragte sie.
Das Mädchen brachte nur ein Krächzen zustande.
Die Frau öffnete ihre Kutte, sie war nackt darunter. Sie setzte sich lasziv auf das Lager, öffnete ihre Beine, schob dem Mädchen ihr Becken entgegen.
Sie fasste nach der Kette.
"Komm mein kleines Fischmädchen. Krieche zu mir. Winde dich durch den Dreck. Ich will sehen wie du dich bemühst. Der Weg ist weit."
Ermunternd zog sie leicht an der Kette.
Das Fischmädchen spürte ihren Stolz und ihre Wut nur noch ganz schwach unter den schmerzenden Gliedern, dem Kratzen in ihrem Hals. Sie sah die Frau. Und es schien ihr, als umgäbe diese Frau Wasser. Sie sah es. Sie sah die Frau. Sie sah Wasser. Sie sah beides in einem. Und dann machte sie sich auf den Weg. Ungelenk wie eine Robbe am Strand schob sie sich Stück für Stück weiter. Zog sich mit den Händen voran, schob mit ihrem Schwanz nach. Sie sah das kalte, harte Lachen in den Augen der Frau. Ihr herabfälliges Lächeln in den Mundwinkeln.
Aber es war ihr egal. Nein, nicht egal. Es gab einfach Wichtigeres.
Wasser, die Frau war Wasser!
Der Weg quer durch das Zimmer schien endlos zu sein. Ebenso wie der Hohn in den kalten Augen der Frau. Auf halben Weg bemerkte das Mädchen am Rande ihrer bewussten Wahrnehmung ein nasses Glänzen zwischen den Beinen der Frau. Wasser. Sie arbeitete sich vorwärts.
Und sie kam an.
Sie sah auf zu der Frau. Die Frau nickte nur. Das Mädchen stürzte sich zwischen die glatten Schamlippen der Frau wie eine Verdurstende an die Quelle.
Sie sog an der Feuchte, sie sog sie ein wie Luft. Sie begann der Furche der äußeren Lippen entlang zu lecken, wie Insekten den Tau von den Blättern trinken. Sie leckte tief der Rinne zwischen den inneren Schamlippen entlang, wie die Bewohner der Wüste Rillen in den Sand ziehen um darin die wenige Feuchtigkeit der Nacht zu sammeln.
Dann begann sie die Frau regelrecht zu melken. Sie merkte in ihrer Gier gar nicht mehr wie die harte, kalte Frau sich langsam in einen heißen Körper verwandelte, der zu nichts anderem mehr fähig war als zu spüren. Dies allerdings mit aller möglichen Intensität an Sinnesaufnahme, die ihm möglich war.
Das Mädchen stieß den Kitzler des heißen Körpers über ihr mit ihrer Zunge an. Kurz und schnell hintereinander. Sie betrillerte ihn, wie es die Ameisen tun, wenn sie ihre Blattläuse melken.
Der Saft sickerte aus allen Spalten und Poren, das Mädchen sog ihn auf, nährte sich an ihm.
Die Frau war Wasser.
Irgendwann kamen beide wieder zu Bewusstsein. Sie sahen einander an. Voller Wärme und beide erschöpft.
Die Frau fragte das Mädchen noch einmal: "Willst du Wasser?"
Das Mädchen nickte.
Die Frau, nunmehr mit liebevollem Blick, fasste nach einem Kelch voll mit kaltem Wasser.
Sie sah das Mädchen lange an. Das Mädchen sah sie an.
Bittend, aber nicht fordernd.
Nach einigen Momenten, die beiden wie eine lange, lange Zeit vorkamen, nahm die Frau einen tiefen Schluck aus dem Kelch, beugte sich zu dem Fischmädchen hinunter und speiste sie aus ihrem Mund mit dem kühlen Nass.
Denn die Frau war Wasser.
Für das restliche Leben des Mädchens.
Teil 1 von 4 Teilen. | ||
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