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Mein Weg zur Nutte Teil 19 (fm:Exhibitionismus, 1830 Wörter) [19/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2024 Gesehen / Gelesen: 9082 / 6857 [76%] Bewertung Teil: 9.30 (90 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Kurze Zeit später kam Elke mit einem Kaffee und mit Papier um mich trocken zu legen, sie wischte derweilen den Boden auf, den ich versaut hatte. Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten und etwas smalltalk führten, legte ich mich wieder auf den "heissen" Stuhl und spreizte meine Beine. Meinen BH hatte ich wieder angezogen zu Sicherheit, doch selbst durch den starken Stoff diese StützBH´s zeichneten sich meine neuen Ringe ab. Sehr schön und geil dachte ich so bei mir.

Elke sprühte mich wieder ein mit dem Vereisungsspray und öffnete die Kunsstoffringe an meinen inneren Schamlippen, dann kam der Dehnungsdorn, der Schmerz fuhr durch meine rechte innere Schamlippe, dann sagte Elke "Schon erledigt, jetzt den zweiten" und auch da war es kurze Zeit später nach einem heftigen Schmerz getan. Auch diese Ringe waren endlos ausgeführt. Nun fehlte nur noch der Kitzler Ring mit der Rose vorne drauf. Ich entschied mich für eine schwarze Rose auf rotem Grund, ich war ja eher der devote Part, wobei der Hintergrundrund als Rosenblätter ausgeführt war, Elke erklärte mir, das ist nur so schön, weil ich mich für die dickere Version entschieden hatte. Auch dieser Ring war endlos und konnte wenn er mal geschlossen war nur noch wieder aufgeschnitten werden. Nun gings ans Eingemachte, sie löste den Ring aus meinem Kitzler und entfernte ihn, das Rausnehmen machte mich wieder geil, doch diese Geilheit war gleich verflogen, als der Dehnungsdorn meine Perl durchstoßte und ausdehnte, ich schrie vor Schmerz und ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, dann die Erlösung "Schon drin" sagte Elke. Der Schmerz lies nach und wich einem erträglich Ziehen. "So nun bist mal erlöst, magst dir die Vorschläge für dein Tattoo ansehen", fragte mich Elke

"Ja sehr gerne" antwortete ich und kletterte vom Stuhl, die schweren Ringe zogen an meiner Muschi und es schmerzte ein wenig. "Wieder schön einsprühen jeden Tag, dann ist es in 2-3 Tagen besser" sagte Elke aufmunternd. Führte mich zu einem Tisch und dort lagen verschiedenste Entwürfe für mein Tattoo. Ich blieb natürlich bis auf den BH nackt.

Wir redeten und diskutierte rund eine Stunde bis ich mich dann für eine Version, auf die ich heute noch stolz bin, entschieden hatte. Ich versuche es kurz zu beschreiben. Der Unterteil ist wie ein Minihöschen, mit zarten Ornamentlinien über den Hüften und nacht hinten zu meiner Pofalte wo die zwei in ein Dreieck übergehen, dessen unterer Spitz in mein Pofalte hinein geht. Vorne bilden die zwei Linien komment von den Hüften auch ein Dreieck, wobei die Oberkante de Dreiecks ungefähr auf Höhe Mitte Venushügel ist, der untere Spitz des Dreiecks, wobei das eher ein Stumpf ist, führt zu meinen Kitzler teilt sich dort und es entstehen zwei breitere Ornamentlinien neben meinen Schamlippen. Diese führen nach hinten neben meinem Poloch vorbei bis zu dem Dreieckspitz der Rückseite. Das heißt meine Pofalte ist voll tätowiert bis hin zu meinem Poloch, dieses ist eingerammt bis sich eben dieser Streifen um meine Muschi teilt. Die Dreiecke wie auch die Linien sind als Ornamente mit asiatischen touch ausgeführt. Vom vorderen Dreieck am Venushügel führt eine Ornamentlinie Richtung Nabel der von einer Art Sonne eingerahmt ist und dann führt die Linie weiter hoch zwischen meine Brüste um dort oben beim Ansatz der Brüste in ein Ornament, dass ähnlich ist wie eine Pusteblume aussieht, zu enden.

Dies war de damalige Entwurf und so wurde es auch umgesetzt, im laufe der Zeit wurde das Tattoo etwas erweitert aber dazu später.

Nachdem wir nun das Tattoo fertig geplant hatten, druckte Elke die Teile aus und ich legte mich bäuchlings auf ein Bett, unter die Brüste kam eine Rolle und los ging's. Elke begann mit dem Dreieck über dem Po und der Pofalte bis zu meinem Hinterstübchen. Es war schmerzhaft, aber ich freute mich auf das Ergebnis.

Nach einer knappen Stunde drehte ich mich um und Elke begann mit dem Dreieck vorne und zwischen meinen Beinen durch bis zu meinem Poloch. Das schmerzhafteste war erledigt nach etwas über 2 Stunden. Jetzt fehlte nur noch die Verbindungen über die Hüften und der Strich rauf zu meinen Brüsten.

Elke meinte zwar sie möchte aufhören und ein andermal weiter machen aber ich bat sie inständigste es fertig zu machen. So war es dann knapp ein Uhr früh als sie meinte "fertig". Bevor sie mich noch einschmierte und teilweise in Frischhaltefolie hüllte, sah ich mir das Werk an, ich musst ja wieder den BH ablegen und nun stand ich vor dem Spiegel Splitter nackt nur das Tattoo und die Piercings an mir.

Der Anblick war Hammer und so geil, vor lauter Freude küsste ich Elke und unsere Küsse wurden immer intensiver, ich zog ihr das T Shirt und ihre Hose aus und endlich konnte ich mich revanchieren. Ich leget sie auf das Bett auf dem ich noch gerade lag und begann heftig ihre Nippel zu saugen und Ihre Perle zu reiben. Mein Mund wanderte tiefer und ich umschloss mit meinen Lippen ihren Kitzler und saugte daran. Sie stöhnte laut auf. Mit der Zunge spielte ich an ihren Kitzlerring und ich spürten wie sie immer nasser wurde. Demnach sie auch beide kleinen Finger schwarz lackiert hatte, verteilte ich ihre Nässe auch über ihr Arschloch. Langsam lies ich je einen Finger in Arsch und Fotze gleiten, während ich weiter energisch ihre Perle leckte. Sie presste sich ihre Brüste und spielte an ihren Nippelringen. Ich begann sie mit meinen beiden Fingern in die beiden Löcher zu ficken. Sie stöhnte "Ja gut so, mhm ist das geil", ich steckte einen zweiten Finger in ihre klatschnasse Fotze und wurde nun schneller mit meinen Fickbewegungen. Elkes stöhnen wurde lauter und sie schrie "Jaaaaa, fick mich!!!", ich gab jetzt Alles. Meine Finger in ihr und mein Mund auf ihrem Kitzler, ihr Körper fing an zu vibrieren und zu zittern, mit einem heftigen Urschrei kam sie und auch aus ihrer Möse spritzte es, nicht ganz so arg wie bei mir, aber doch, ich schlürfte ihren Nektar auf und stellte fest, dass ich diesen Geschmack liebte.

Nachdem Sie sich ein wenig beruhigt hatte, küssten wir uns innig. Dann zogen wir uns an, zuvor wurde ich nochmal eingesprüht und übers Tattoo kam Frischhaltefolie, die sollte ich wen geht bis morgen drauf lassen und nun verabschiedeten wir uns.

Elke verlies mit mir ihr Studio und sperrte ab, wir winkten uns noch zu und ich fuhr nach Hause. Um 2:12 Uhr war ich zu Hause. Demnach ich eh nicht duschen durfte, alles desinfiziert und eingesprüht war, stellte ich mir nur noch den Wecker, zog mich aus und legte mich ins Bett. Beim einschlafen, dachte ich daran wie meine Piercings und mein Tattoo wohl auf meine nächsten Sexpartner wirken werden. Mit einem Lächeln schlief ich ein.



Teil 19 von 36 Teilen.
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