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Das Feuer (fm:Lesbisch, 1719 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2024 Gesehen / Gelesen: 5940 / 4045 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (24 Stimmen)
Die brünette Lone wohnt mit ihrer besten Freundin Kirsi seit zwei Jahren zusammen. Ihre innige Freundschaft verband bisher ein großes Vertrauen und auch die ersten sexuellen Versuche mit dem gleichen Geschlecht.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Die brünette Lone wohnt mit ihrer besten Freundin Kirsi seit zwei Jahren zusammen. Ihre innige Freundschaft verband bisher ein großes Vertrauen und auch die ersten sexuellen Versuche mit dem gleichen Geschlecht. Nachdem beide alles voneinander wissen, beschlossen die Freundinnen, sich neue Sexpartnerinnen zu suchen. Lone geriet durch einen Zufall an eine 20 Jahre ältere Musiklehrerin, die verschiedene Musikinstrumente unterrichtete, unter anderem auch Klavier, wo sich Lone zumindest für den schönen Klang sehr interessierte. Aber vielleicht war sie auch nur scharf auf die schöne Dunkelblonde mit den blauen Augen. Kirsi hingegen hatte sich auf der Arbeit in die junge blonde 18jährige Saskia verguckt. Kirsi und Lone waren ja schon 24 Jahre alt. Was wohl dabei rauskommt, wenn sich beide gegenseitig ihre neuen Errungenschaften erzählen ...

Es war spät geworden. Ich war noch mit Arbeitskollegen essen und betrat unsere große Wohnung um halb elf Uhr abends. Bestimmt war Kirsi wieder vor dem Fernseher eingeschlafen. Meist deckte ich sie dann zu und ging ins Bett. Da wir beide unser eigenes Zimmer hatten, war sehr viel Platz in der Wohnung. Im Wohnzimmer hatten wir ein großes schwarzes Lederecksofa einen Glastisch und einen riesigen Fernseher. Der Fernseher war scheinbar aus. Ich zog meine schwarze Lederjacke aus und hängte sie über meinen Arm. Dann stolzierte ich durch den Korridor zum großen Wohnzimmer. Kurz bevor ich um die Ecke kam, hörte ich ein leises Jauchzen. Dann sah ich Kirsi auf dem Sofa. Ihre langen fast schwarzen Haare trug sie offen.

Über ihre Beine lag die schwarze Kuscheldecke. Oben herum trug sie eines ihrer Nachtoberteile. Es war ein hellblaues Spitzenteil, eigentlich mehr ein Hauch von nichts. Sie starrte mich an. Sie muss das Klacken meiner silber-grauen hohen Schuhe gehört haben. Ich sah sie an und fragte: "Wieso bist du noch nicht im Bett?" Kiris lächelte: "Ich bleibe doch immer auf, bis du zu Hause bist!" Ich lachte und ging zu unserer Bar. Dort goss ich mir ein Glas Rotwein von der offenen Flasche ein. "Und der Fernseher?", wollte ich wissen. "Da läuft doch nichts?", gähnte sie. "Wie?", fragte ich und setzte mich neben sie. "Hast du Netflix schon zu Ende geguckt?", scherzte ich.

Mein kurzer silber-grauer Rock war etwas hochgerutscht. Kirsi starrte auf mein bauchfreies beiges Oberteil und sagte: "Das hat ihr bestimmt gefallen! Ich finde es ein bisschen overdressed fürs erste Mal, aber sexy ist es auf jeden Fall!" Ich nippte an meinem Wein und fragte: "Wovon redest du?" Kirsi rollte mit den Augen und sagte: "Nun tu doch nicht so! Natürlich von der Klavierstunde! Wobei ich sagen muss, du hast dich wohl eher für die Dame interessiert, die dir dieses Instrument zeigen wollte, ..."

Ich fasste mit der Hand an ihre Stirn und sagte: "Süße, das war letzte Woche. Heute war ich mit Arbeitskollegen essen!" Kirsi regte sich auf und fragte: "Und dann hast du mir nichts davon erzählt?" Ich lachte und sagte: "Es war nichts!" Dass ich log, checkte sie sofort. Ich hörte ein leises Summen. "Hörst du das?", fragte ich. "Was denn?", meinte Kirsi. "Na das Summen? Ist das mein Handy oder deines?", wollte ich wissen, wo das Summen herkam. "Mein Handy liegt in meinem Zimmer! Und deins?", sagte Kirsi. Meins lag in der Handtasche an der Bar. Das Summen war unter der schwarzen Kuscheldecke. "Quatsch, dein Handy liegt unter der Decke!", rief. "Willst du nachsehen?", meinte Kirsi und hob die Decke. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Unten herum trug sie einen ebenso hellblauen Spitzenslip. Darauf lag ihr Massagestab und summte.

Mit einer Hand presste sie ihn auf ihren Slip und atmete tief durch. "Oh Fuck! Ich habe das Mist Ding nicht so schnell, ausbekommen!", entschuldigte sich Kirsi. "Wieso? Ist da kein Aus Knopf dran?", fragte ich. Kirsi lachte: "Natürlich, aber wenn du mir von der Lehrerin erzählst, würde ich das Ding sogar anlassen!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Notgeiles Biest!" Kirsi lachte: "Wer hier wohl notgeil ist!?"

Dann fing ich an zu erzählen ...

Also das Haus war rustikal alt. Überall hingen Gemälde. Frau Kastelott trug ein weißes Kleid mit schwarzen Punkten. Ihre hohen schwarzen Schuhe waren an den Fesseln mit Riemen zugeschnallt. Ihre braunen langen Haare hingen runter bis zum Steiß. Die tollen blauen

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