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Das Feuer (fm:Lesbisch, 1719 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2024 Gesehen / Gelesen: 5944 / 4045 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (24 Stimmen)
Die brünette Lone wohnt mit ihrer besten Freundin Kirsi seit zwei Jahren zusammen. Ihre innige Freundschaft verband bisher ein großes Vertrauen und auch die ersten sexuellen Versuche mit dem gleichen Geschlecht.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Augen waren dezent mit Makeup in Szene gesetzt. Sie hatte einen roten Lippenstift auf den Lippen. Sie setzte sich an den schwarzen Flügel und spielte eine wunderschöne Melodie. Ich Tollpatsch setzte mich auf den Schemel neben sie und beobachtete, wie ihre schlanken Finger in einem atemberaubenden Tempo über die Tasten fegten. Mit den Füßen bediente sie die beiden Fußpedale. Sie wippte neben mir hin und her und kam immer wieder in meine Richtung. Sie roch nach einem geilen, sicherlich teuren Parfum. Mein blaues Kleid bedeckte gerade so meine Knie. Die Melodie wurde leiser und Regina, so hieß sie mit Vornamen, kam zum Schluss.

Sie hob galant ihre Finger und wackelte damit. "Wow!", sagte ich. "Das klang sehr schön!" Regina nahm meine Hände von meinem Schoss und hob sie hoch. "Komm! Mach mit!", sagte sie. "Das lockert deine Finger!" Ich bewegte meine Finger durch und ließ diese von ihr auf verschiedene Tasten legen. "Und nun drückst du die Tasten nach meinen Ansagen!", forderte sie mich auf. Sie spielte eine Harmonie und ich sollte den Dreiklang dafür drücken. Es klang etwas schräg. "Wir werden etwas mit deinen Fingern üben müssen, wenn du wirklich Klavier lernen willst! Aber deswegen bist du nicht hier, oder?", meinte Regine ziemlich offen.

"Ich will ehrlich mit dir sein! Bis zum Klavierspielen ist das ein langer Weg! Du hast Rhythmus im Blut, aber eher beim Tanzen, wie ich im Club gesehen habe! Ich glaube, du bist wegen etwas ganz anderem zu mir gekommen! Stimmt doch, oder?", fragte Regina und drehte ihren Schemel zu mir. Ich drehte mich zu ihre und nickte. "Vielleicht sollten wir erstmal checken, wieviel Gefühl du hast!", meinte sie und verführte mich zu einem innigen Kuss. Regina lächelte mich nach dem Kuss an und nahm meine Hand. Dann stand sie auf und sagte: "Komm mit!" Sie führte mich zu dem dunkelgrünen breiten Sofa mit den Lederpolsterlehnen.

Regina setzte sich. Ich kniete mich mit einem Bein auf das Sofa und küsste sie. Regina sank zurück und lachte: "Das Feuer, dass du in dir trägst, brennt nicht für das Klavier. Das brennt für etwas ganz Anderes!"

Meine Hand rutschte auf ihren Busen. Sie legte die Beine auseinander und hob ihr Pünktchen Kleid. Darunter sah ich einen schwarzen Spitzenslip. Ich hob mein Kopf zwischen ihre Beine und küsste den Slip vorne. Ich schob rechts und links an ihren Hüften meine Finger in den Slip und Regina hob ihre Beine. Ich zog ihr den Slip aus und küsste die Hinterseiten ihrer Oberschenkel. Dann küsste ich mich runter zu ihrer intimsten Stelle und fuhr mit der Zunge durch ihre Furche.

"Oh Fuck! Du zeigst aber schnell, was du willst!", zischte Regine und zog ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich zog ihr Kleid aus und dann meines. Sie sah auf meinen hellblauen Spitzenslip und sah die Schambehaarung darunter. Regina war blank rasiert. Sie legte sich zurück und ich beugte mich über sie. Dann küsste ich ihre formschönen Brüste. Das gefiel ihr. Ich legte mich an ihre Seite und hob ihr Bein über meine Schenkel. Nun fuhr ich ganz langsam mit den Fingern in ihren Schritt. Sie berührte meine Titten und zischte: "Du hast wirklich schöne Brüste!" Ich zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und setzte zwei Finger in ihren Scheideneingang. Sie war richtig feucht geworden. Nun drang ich in sie ein und sagte: "Du sagst mir, wenn ich zu grob bin, oder?" Doch sagen konnte sie nicht mehr viel.

Sie riss den Mund auf und ich fickte sie schön langsam mit zwei Fingern. Sie atmete schnell. Dann kam ich hoch und zog meine Finger aus ihr. Sie setzte sich auf und zog meinen Slip runter, der fiel zu Boden auf meine schwarzen Freizeitschuhe. Dann packte sie mir zwischen die beine und küsste meinen Bauch. Ihre Hand hatte meine Schamlippen erreicht. Über meiner Scheide war kräuselten sich dunkle kleine Haare. "Was für ein süßer kleiner Busch! Sieht man heute selten!", sagte Regina und küsste meine Pussy. Dann schob sie ebenfalls zwei Finger in mich und küsste weiter.

Das machte mich richtig geil. Regina stand auf und wir küssten uns innig. Dann drehte sie sich auf alle Viere und ließ sich von mir lecken. Sie stützte sich an der Sofalehne ab und ging richtig mit, als ich nochmal zwei Finger in ihr verschwinden ließ. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und ließ meine Finger in ihr tanzen. Sie kam ziemlich schnell. Dann lag ich auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Sie leckte mich und besorgte es mir mit ihren Fingern in mir und ihrer Zunge auf meinem Kitzler. Dabei beobachtete sie mich genau. Mein ganzer Körper zuckte, als ich kam. Ich stöhnte laut auf. Die Finger zog sie aus mir. Nur mit dem Mund massierte sie weiter meine Klitoris, was mir noch ein paar heftige Zuckungen gab. Regina grinste. "Ich glaube, wir haben das Feuer fürs Erste gelöscht!", sagte sie und stand auf.

Dann sah sie mich an und schüttelte den Kopf. Ich lag zufrieden auf dem Sofa. Ein Bein war aufgestellt, das andere hing an der Sitzfläche runter. Zwischen meinen Schenkeln war alles nass. Ich hatte meine Schuhe noch an. "Was?", fragte ich. "Ach nichts!", sagte Regina und setzte sich vermutlich noch grinsend ans Klavier. "So hat auch noch niemand auf meinem Sofa gelegen! Ich glaube, ich spiele noch ein kleines Stück. Ich denke, es wird dir gefallen!", sagte sie und fing an, zu spielen. Ich schloss meine Augen ...

"Scheiße, jetzt bin ich auch feucht!", sagte Kirsi. "Wie geil war das denn? Du gehst dahin und hast sofort Sex?", wollte sie wissen. Nun musste ich breit grinsen. Ich gab Kirsi einen Kuss und übernahm ihren Massagestab. Es dauert nicht lange, da flogen unsere Klamotten. Kirsi stand auf und nahm mich mit in ihr Zimmer. Sie gab mir einen Schubs und ich landete mit dem Rücken auf ihrem Bett. Sie machte sich über mich her und küsste mich überall.

Dann hockte sie irgendwann verkehrt herum über mir und wir verschmolzen in einem gemeinsamen Orgasmus, den wir uns gegenseitig nur mit dem Mund zuführten. Es war ein langes, aber schönes Gefühl. Es war mal wieder eine dieser Nächte, in denen ich nackt neben ihr ein schlief ...



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