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Luft (Elemente - Teil 3) (fm:BDSM, 3410 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2024 Gesehen / Gelesen: 1946 / 1179 [61%] Bewertung Teil: 8.82 (11 Stimmen)
Was passiert, wenn eine kleine Nixe einer lüsternen Herrin ins Netz geht, die Kleine eifersüchtig auf Konkurrenz wird und ihr die Luft weg bleibt? - Fantasy -

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Luft (Elemente - Teil 3)

Die kleine Nixe lag eingekuschelt auf ihrer Decke vor dem prachtvollen Bett ihrer Herrin, als sie plötzlich durch ein lautes Krachen geweckt wurde.

Erschrocken richtete sich das Mädchen auf und sah wie die Fenster des Zimmers durch den starken Sturm draußen aufgesprungen waren. Mit noch immer rasendem Herzen wandte sie sich zu ihrer Herrin um, die ebenfalls noch erschrocken aufrecht in ihrem Bett saß. Schnell sprang sie auf, lief behände zum Fenster, kämpfte gegen den starken Wind an und zwang das Fenster schließlich wieder zu. Sie drehte sich um und sah die immer noch großen und erschrockenen Augen des Fischmädchens.

Die Frau musste lachen: "So ein großes Mädchen hat Angst vor dem bisschen Wind?" Die Kleine schämte sich ein wenig, konnte jetzt aber sowieso nicht mehr leugnen, dass sie sehr eingeschüchtert war. Die Hausherrin schritt an dem Mädchen vorbei, tätschelte es neckisch am Kopf und schlüpfte wieder unter ihre Decke.

Die Kleine lag ganz still am Boden und spürte immer noch ihr Herz pochen und den Wind draußen dröhnen, sie würde kein Auge mehr zu bekommen. Sie fasste sich ein Herz, seufzte und zupfte vorsichtig an der Decke ihrer Herrin.

"Was ist denn nun noch?" herrschte sie die Frau wenig freundlich an. "Bitte, ich kann nicht mehr schlafen und habe solche Angst! Ich kenne so etwas wie Sturm nicht, ich lebte so tief unter Wasser, dass ich nicht mal den stärkeren Wellengang während der Unwetter mitbekam."

Die Dame sagte eine Weile nichts, grummelte dann vor sich hin und ließ die Kleine dann doch unter ihre Decke schlüpfen. Der Körper der Frau fühlte sich so warm an und das Mädchen schmiegte sich anlehnungsbedürftig an ihn.

Die Herrin aber war etwas wütend über sich selbst, dass sie so weich war und nachgegeben hatte, die Kleine in ihr Bett zu lassen. Grob, wütend und auch geil fasste sie ihr an den Busen. Die Kleine quiekte erschrocken auf: "Bitte, nicht jetzt. Mir steht so gar nicht der Sinn danach, ich will doch nur gehalten werden!" Zornig ließ die Gebieterin ihre flache Hand auf die Wange des Fischmädchens niederfahren: "Halte den Mund verwöhnte Rotzgöre, du hast wohl vergessen wofür du dein Leben behalten durftest?"

Verstört kauerte sich die Kleine zusammen und wagte kein Wort mehr zu sagen.

Aufgebracht fasste ihr die Frau wieder an die Brust und knetete sie hart und rücksichtslos. Wild fasste sie ihr ans Genick und hielt sie wie eine Katze im festen Griff. Die Nixe winselte vor Angst, noch nie hatte sie ihre Herrin so ungehalten aggressiv erlebt. Die Frau steigerte sich immer weiter in ihrem Zorn über sich selbst und das Mädchen, genoss es aber auch eben diese Aufgebrachtheit in dieser wilden und ungezügelten Form an dem kleinen Mädchen ausleben zu können.

Von ihrer eigenen Raserei aufgegeilt, biss die Frau in den Hals des Mädchens, verbiss sich darin, leckte über die frischen wunden, ließ ihrer irren Lust freien Lauf. Das Mädchen quiekte längst nicht mehr, zu schwach hatte sie die Angst gemacht, sie ließ sich von der Wildheit niederreißen, gab sich ihr hin. Jeder Widerstand hätte die Herrin nur noch grausamer gemacht.

Die Frau setzte sich inzwischen mit gespreizten Beinen auf den Bauch des Mädchens, fasste nach ihren zarten Händen und drückte sie hart auf die Seite, beugte sich nach unten, leckte und biss über die zarten, apfelförmigen Brüste des Mädchens. Wie eine Dämonin wirkte sie nun, und in der Tat, sie ließ gerade all ihrem aufgestauten Bösen freien Lauf, öffnete all ihre Ventile und ließ das Mädchen Auffangbecken all ihres Frustes und ihrer Wut werden.

Geil rieb sie ihre nasse Möse am Bauch und den Lenden des Mädchens.

Sie benetzte das Mädchen mit ihrer eigenen Nässe.

Denn die Frau war Wasser.

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