Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2551 Wörter) [7/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 7359 / 5494 [75%] | Bewertung Teil: 9.42 (33 Stimmen) |
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Einmal ist keinmal Teil:6 Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder
Als ich zu Hause ankam, dachte ich zum Glück gerade noch daran, mir meinen BH wieder anzuziehen, damit ich nicht direkt auffiel. Schnell verschwand ich im Schlafzimmer, aus dem ich wenig später, nur in einem Jogginganzug zurückkam. Wir unterhielten uns noch ein wenig, bevor ich als erstes ins Bett ging, ich wollt mit aller Macht noch in meinem "Lehrbuch" weiterlesen. Das neue Kapitel hatte die Überschrift: "Ich erkannte mich selbst nicht wieder!"
Darin beschrieb die Autorin nun, wie sie eines Tages, nach etwa 3-4 Monaten Beziehung, zu ihrem Liebhaber folgende Nachricht bekam: "Ich möchte das du heute Abend um 19 Uhr fertig bist und folgende Kleidung trägst!! Einen puschenden offenen BH (den ich dir gekauft habe, der deine geilen Brüste nur in Form hält und nichts verdeckt) einen ouverten String (am besten den, wo nur ein paar dünne Stoffstreifen den geilen Hintern bedecken), Strapse und Nylons!!! Dazu deine 10cm hohen Schuhe und ich muss nicht erwähnen frisch rasiert und den Arsch gespült!!! Über deiner "Ausgehkleidung" darfst du einen dünnen Mantel tragen" Sie war irritiert, aber so geil und inzwischen auch so auf ihren Liebhaber fixiert, dass sie diesen Wunsch natürlich nachkam. Ich hätte es kein bisschen anders gemacht.
Ihr Partner, kam pünktlich um 19 Uhr an, küsste sie intensiv und stellte fest das sie richtig geil aussehe. Dann gingen sie zu seinem Auto, als sie darinsaß, meinte er: "So mein geiler Schatz, nun habe ich noch einen Wunsch Aufgabe an dich!! Ich werde dir nun die Augen verbinden und dir diese Augenbinde erst abnehmen, wenn wir auf dem Weg nach Hause sind!!! Bis dahin musst du mir vollkommen vertrauen!! Sollte etwas sein, was du nicht möchtest, dann sagst du Stopp!!" Sie vertraute ihm, ließ sie die Augen verbinden und fuhr mit steigender Geilheit mit. Sie gab zu, dass man das Gefühl was sich in ihrem Körper, aber vor allem zwischen ihren Beinen gerade abspielte schlecht beschreiben konnte. Doch ich fühlte in meinem weichen Bett liegend mit ihr und spürte, wie meine Atmung schneller ging und ich erneut verdammt feucht zwischen meinen Beinen wurde. Man kann wohl sagen, dass meine Erregung, nur vom Lesen der Seiten wuchs, es war mir etwas unangenehm, oder besser ich erkannte mich nicht wirklich wieder.
Da kamen sie wohl an dem Ziel an, er half ihr aus dem Wagen und führte sie vorsichtig in ein Gebäude hinein, wo er ihr nach einigen Metern den Mantel auszog. Wo auch immer sie nun war, ihr war klar, dass sie nun vollkommen nackt war und er mit ihr weiter ging. Es erregte sie mit jedem Meter mehr, nicht weil sie sich schämte, dafür war sie zu oft in der Sauna oder beim Nacktbaden. Aber dieses unbekannt, machte sie an, sie kamen an eine Türe, die ihr Geliebter öffnete und sie betraten einen neuen Raum, in dem es angenehm warm war. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, dass noch weitere Personen in diesem Raum waren. Er ging nun mit ihr durch diesen Raum und mit jedem Schritt spürte sie, dass sie immer geiler wurde, dass es sie anmachte nicht zu wissen wer da ggfs. stand / saß und sie anschaute. Auch sie erkannte sich nicht mehr wieder. Genauso wenig wie ich, die sich gerade erneut selbst befriedigt, ich war müde, aber viel zu neugierig und geil, wie die Geschichte weiterging.
Nach einer "endlosen" Zeit, erreichten sie eine Stelle, an der er anhielt, er drehte sie herum, half ihr beim Hinsetzen. Dann legte er ihre Beine in zwei Schalen, fixierte sie sanft und spreizte sie dann sehr weit. Ich sitze auf einem Gynäkologenstuhl, schoss es ihr durch den Kopf und meine Muschi muss sehr weit offenstehen. Wer ist jetzt hier und sieht mich so, vor allem sieht wie geil und feucht ich bin und was passiert nun. Als erstes fixierte er nun auch ihre Arme an den Lehnen, wobei er sie geil küsste und ihr ins Ohr hauchte: "Keine Angst!!!" Ich hatte alles, nur keine Angst. Dann saß / lag sie dort mit meinen weit gespreizten Beinen, nicht wissend was um sie herum passierte, was sie noch erwartete. Es fiel ihr schwer es zuzugeben, aber es machte sie richtig, ihre Nippel waren hart wie Beton und schmerzten vor Geilheit und ihre Muschi war innen wie außen klitschnass. Das andere Personen im Raum waren wusste sie, auch wenn nicht ein Wort gesprochen wurde, und sie genoss es immer mehr sich so vor vollkommen Fremden, zu präsentieren. Dann kam ihr Freund erneut zu ihr und meinte leise: "Es könnte jetzt etwas kalt werden!!"
Sekunden später schob er ihr etwas aus Kunststoff in ihre nasse Muschi und sie wusste sofort, was es war, ein Spekulum. Er schob es schön tief
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