Brave Mitvierigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2000 Wörter) [8/22] alle Teile anzeigen

Einmal ist keinmal Teil:8 Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder

Wir blieben noch eine Zeitlang im Bett liegen, streichelten und küssten uns weiter intensiv und geil, wobei er auch meinte: "Wenn du das möchtest, dann gerne!" Und wie ich das wollte, nach allem, was ich in dem Buch gelesen hatte und was ich heute erlebt hatte, wollte ich es. Denn bisher war alles genauso gewesen wie die Frau es in ihrem Buch be- / geschrieben hatte, somit konnte der Res nur gut werden. So flüsterte ich ihm sanft ins Ohr: "Ja ich möchte es gerne ausprobieren!" Als wir später das Hotel wieder verließen, schwebte ich auf Wolke 7 und ich fuhr entspannt und gelassen nach Hause. Nach ein bisschen Smalltalk und aufräumen, ging ich ins Bett, um nun in meinem Buchweiterzulesen.

Ich las die letzten Zeilen noch einmal, wie sie dort lag, gefesselt und wie ihr vor den anderen Besuchern ihre Muschi weit aufgerissen wurde und man sie intensiv an ihren Brüsten befriedigte. Ich liege nun mit weit gespreizten und annähernd im "Schneidersitz" im Bett, sodass meine Muschi schön weit offensteht und ich in Gedanken, noch immer seinen Schwanz in meiner heißen und feuchten Muschi, zu spüre meine. Allein der Gedanke, ich würde mit verbundenen Augen, mit weit gespreizten Beinen, auf dem Gyn- Stuhl sitzen und mich würden, wie viele auch immer, fremde Männer anschauen und dann auch anfassen, ließ mich rasend schnell feuchter und geiler werden. also las ich weiter, ihr Schatz riss ihr die Muschi extremweit auf, sodass nun alle auch tief in ihre Lustgrotte schauen konnten. Dann wurden die Maßnahmen an ihren Brüsten immer intensiver und geiler, sodass sie selbst ebenfalls immer geiler wurde. Als ihr dann jemand auf ihren dick geschwollenen Kitzler klopfte, war es vorbei, sie beschrieb einen derart heftigen Orgasmus, bei dem sie versuchte, laut schreiend und sich wild windend, die Fesseln zu sprengen, was natürlich funktionierte. Sie bebte und wand sich wie eine Wilde und konnte sich kaum beruhigen, bis ihr Schatz dann ihre Muschi losließ und sie nur noch "normalweit" offenstand. Dann Sekunden später, sie dachte sie würde träumen, drang ein Schwanz in sie ein und die beruhigende Stimme ihres Geliebten kam: "Schatz ich bin es!" Er drang noch tiefer in sie ein, als sonst schon, was wohl ihrer Sitzposition geschuldet war und begann dann sie in immer härter werdenden Stößen zu ficken.

Meine Hand fuhr automatisch zwischen meine Beine, um nun meine feuchte Muschi zu streicheln und zu massieren, wobei ich immer geiler wurde und auch leise stöhnte. Langsam massierte ich mir meinen feuchten und nun ebenfalls dick geschwollenen Kitzler, wobei ich noch geiler stöhnte und wurde. Dann traute ich mich, mit meiner Fingerkuppe auf ihn zu klopfen / schlagen, es war der Wahnsinn, ich kam gefühlte 3 Sekunden später. So geil ich nun auch war, ich wollte wissen, was in ihrer Geschichte weiter passierte, und so las ich langsam weiter. Allein der Gedanke, dass ich nackt - breitbeinig und offen vor vollkommen fremden Männern säße / läge, machte mich unendlich an. Ich las nun weiter, meine Geilheit stieg, als ich las, wie sie sich windend auf dem Stuhl erneut kam, wie er ihr weiter seinen prachtvollen Schwanz in ihre heiße Muschi hämmerte. Sekunden bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, ging an ihre Seite, zog ihren Kopf zu sich herum, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, um nun sofort abzuspritzen. Eigentlich hätte sie es als erniedrigend ansehen müssen, aber es machte sie hemmungslos an, sie schluckte, ohne auch nur zu zucken alles herunter, lutscht ihm anschließend mit Genuss seinen Schwanz sauber, wohlwissend dass ihre alle zusahen. Dann gab es von den Zuschauern Beifall, für diese geile Vorstellung und irgendeiner meinte: "Dürfen wir jetzt auch?" "Heute nicht, aber vielleicht beim nächsten Mal!" meinte mein Geliebter.

Sie war so geil, dass sie fast geantwortet hätte: "Ja kommt her und nehmt mich!" Aber allein die Vorstellung hier noch einmal herzukommen und dann evtl. von vollkommen Fremden gefickt zu werden, machte sie unendlich an. Ich musste das Buch zur Seite legen, denn ich wollte jetzt nichts mehr als einen Schwanz, der in mich eindrang und mich fickte. Wie in einer glücklichen Fügung, kam mein Mann heute früher als sonst ins Bett und ich brauchte nicht viel Überredungskunst, um ihn zu überzeugen, mit mir zu schlafen. Unter der Bettdecke bearbeitete ich schon die ganze Zeit meine heiße und extremfeuchte Muschi. Als er dann in mich eindrang, stöhnte ich lustvoll auf und dank meiner Vorarbeit kam ich dann auch kurz nachdem er in mir kam. so waren wir beide zufrieden, ich reinigte mich noch ein wenig, um dann entspannt einzuschlafen, wobei ich der Nacht davon träumte, wie ich ähnliches erlebte wie die Autorin.

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