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Ein Abendessen zu viert (fm:Gruppensex, 4932 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2024 Gesehen / Gelesen: 5499 / 3230 [59%] Bewertung Teil: 9.00 (36 Stimmen)
mit leckerem Nachtisch und Nanas Erlösung.

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Es geht nun weiter mit Peter Wagner, seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Sie richten sich in ihrem neuen Leben ein. Zum besseren Verständnis empfehle ich die Geschichte "Nicht mehr so geheime Gedanken" zu lesen. Unfallbedingt und von allen unbemerkt kann Peter die Gedanken anderer Menschen "hören". Wenn er das macht, dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichen entsprechend umgekehrt: > bzw. <. Viel Spaß beim Lesen.

 

 

Chrissi klingelte und ein gut gelaunter Bernd machte auf. Er begrüßte uns, die Damen bekamen Küsschen links und Küsschen rechts, ich nur einen festen Händedruck, diesmal allerdings mit fragendem Gesichtsausdruck. "Christine, sei so gut, pass bitte gerade mit Nana auf den Herd auf, damit der Reis fürs Fischcurry nicht wieder überkocht. Peter, wenn du diese Woche schon sonst nichts Produktives tust, dann hilf mir für eine Minute mit meinem PC. Ich kriege eine Datei nicht umgewandelt." Chrissi verschluckte sich. Sie hatte es schwer, nicht laut loszulachen. Sie war sofort im Bild. Der Technik affine Bernd war neugierig auf unsere Untermieterin. Ich küsste meine Frau altväterlich auf ihre Stirn, "du wirst wissen, wie du das hinbekommst mit dem Reis" und wandte mich zu Nana, "steh Chrissi helfend zur Seite" küsste sie ebenfalls auf Stirn und kniff sie in den nackten Hintern. Sie verstand die Situation, antwortete mit einem festen "ja Herr" und schlug die Augen nieder. Ich wandte mich Bernd zu, er sah in dem Moment eher wie ein roter Karpfen aus, der nach Luft schnappt: "Und wo ist die Datei?"

 

 

 

In seinem Arbeitszimmer kam nur "Nun sag schon!" von ihm. Ich erzählte ihm eine Kurzfassung in Richtung "Fräulein in Not" und freiem Zimmer bei uns, bis er mich unterbrach "Ich bin im Urlaub, aber ich habe mein Gehirn nicht abgeschaltet. Da läuft doch was bei euch." Meine lakonische Antwort "Quatsch, du und deine Gedanken, typisch 'alte weißer Mann'" stellte ihn nicht zufrieden. Ich seufzte und setzte ihn ins Bild: "Ja, sie wohnt bei uns, ja, wir hatten mit ihr Sex. Was sie heute Abend macht, ist ihre alleinige Entscheidung. Ja, sie weiß, dass zwischen den Erwachsenen etwas mehr läuft, als es normalerweise zwischen Nachbarn der Fall ist. Zufrieden?" Er holte tief Luft, lächelte mich an. "Du bist ja ein Schlawiner, ein alter Schwerenöter", kicherte er. "Das 'Alter' kannst du dir sparen. Ich habe es amtlich. Im Krankenhaus machte ich einen Test: Mein mentales Alter ist 35! Ich bin also jünger als du! Na, da schaust!", antwortete ich ihm und schob hinterher "bevor du nachfragst, ich machte den Test im Internet, als mir langweilig war", und lachte. "Nana hat gerade eine sehr schwere Zeit hinter sich gelassen. Sie ist eine ganz liebe Maus und braucht unsere Hilfe, um ihr Leben wieder in ruhige Bahnen zu bringen." Bernd wechselte das Thema: "Nachdem wir die Datei zum Laufen gebracht haben, wie sieht es aus mit einem Talisker? Sonderangebot, auch aus dem Auchan, zehn Jahre älter, als der normale." "War das eine Frage? sofort und nicht nur deinen Banker-Geiz-Schluck. Mach die Gläser reell voll!" antwortete ich nud Bernd lachte "na klar, und hier ist noch etwas Ablenkung für die Mädels: eine Flasche 'Aperol Spritz', damit sie nicht auf die Idee kommen, uns etwas vom guten Zeugs weg zu trinken."

 

 

 

Wieder in der Küche lästerte Chrissi "Was hat das denn so lange gedauert? Habt ihr euch verlaufen? Kein Navi dabei?" "Schweig Weib!" antwortete ich ihr lächelnd und verschloss ihren vorlauten Mund mit einem innigen Kuss. "Mmmh, Whiskey, nicht diese süße Plörre", murmelte sie zwischen den Küssen, "komm Nana, probier auch mal." Ich setzte mich, zog meine kleine Prinzessin auf meinen Schoss. "Magst du?" "Ja

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