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Ein Abendessen zu viert (fm:Gruppensex, 4932 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2024 Gesehen / Gelesen: 4887 / 2942 [60%] Bewertung Teil: 8.97 (35 Stimmen)
mit leckerem Nachtisch und Nanas Erlösung.

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Herr, ich möchte ihn aus deinem Mund trinken." Eine sehr schöne Art Whiskey zu trinken. Wir spülten ihn in unseren Mündern hin und her, bevor wir ihn hinunterschluckten und weiter knutschten. Meine gesunde Hand spielte dabei unter Nanas Rock mit ihrem Knackpo, rieb über ihre Schnecke. Bernd war dabei nicht untätig geblieben. Er hatte Chrissi zu sich gezogen, tauschte mit ihr ebenso einen Whiskey aus, bis sie sich losriss: "Hunger, ich habe Hunger, mein Magen knurrt."

 

 

Ihre (kurzen) Röcke richtend, gingen die zwei, vielleicht nicht ganz jungen, aber auf alle Fälle schönen, begehrenswerten und sich ihrer Wirkung auf uns Männer bewussten Frauen vor uns ins Esszimmer. Schräg gegenübersitzend, deuteten sie, den erwählten Mann ansehend, auf den Platz neben sich. Dieser Moment hatte etwas von der "Bachelorette", wenn sie eine Rose verteilt. Irgendwie schräg, irgendwie süß, herzallerliebst. Bernd ging es anscheinend ebenso. Er fing sich zuerst: "Als Vorspeise gibt es eine rheinische Muschelsuppe, nach Familienrezept von meiner Oma. Ich bring euch die Teller an den Platz. Peter, du mit deinem kranken Flunken kannst dich als Mundschenk etwas nützlich machen." Innerlich murrend, ich hätte mich lieber bedienen lassen und dabei etwas mit Nana gespielt, kam meine Antwort, "gerne doch, wenn du mir den Schlüssel zu deinem Weinkeller gibst." "Glaub dran oder träum davon, je nachdem, welcher Religion du anhängst, lieber Peter, aber den bekommst DU nicht. Das wäre viel zu teuer für mich", lachte er, "ich will dich als Gast natürlich nicht überbeanspruchen. Nimm den Portugiesischen aus dem Kühlschrank und schenk uns ein, er ist schon offen. Die nennen ihn dort 'grünen Wein', warum auch immer. Ich glaube, er passt zu der Suppe, aber ohne Gewähr. Nana, um es mit den Worten meines großen Weinlehrmeisters zu sagen: 'erstens: entweder er schmeckt dir oder nicht, zweitens: die Geschmäcker sind verschieden, drittens: das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken'." Nana dachte kurz nach und lächelte ihn an: "Du als vermutlich geborener Altbier-Trinker hattest anscheinend einen kleinen Philosophen als Lehrer, Bernd." Mit dem letzten Teller aus der Küche kommend antwortete Bernd: "Vielleicht stimmt das Nana, frag ihn doch einfach. Wenn er nicht so elendig langsam beim Einschenken wäre, dann würde er schon längst wieder neben dir sitzen" und lachte.

 

 

Es war eine ausgelassene Unterhaltung über alles Mögliche - natürlich lobten wir drei dabei oft Bernds Muschelsuppe und seine Oma. Zu Recht, Düsseldorf und Muscheln, verrückt. Das Curry als nächstes, ich erinnerte mich an meine Pflichten, schaute Bernd an, "unn?" "Ich hab zwei neue Kisten mit Jupp's und Anne's aus dem Ruwertal geholt, schau mal nach", antwortete er. Christine half Bernd, das Essen aufzutragen und ich kam mit den beiden gut gekühlten Flaschen zurück. "Hier Nana, welche willst du uns aufmachen?" stellte ich mich vor sie hin. Sie zuckte fragend mit den Schultern, "beide?". "Ja, gut, für mich bitte zuerst Jupp's. Du kannst dann bei mir probieren, bevor Du dein Glas mit Anne's probierst." Als ich mit der Wasserflasche aus der Küche kam, war die kleine Elfe gerade dabei, wenig damenhaft Chrissis Glas über den Tisch zu füllen. Es war zu verlockend, die Unterhälfte ihres nackten Hinters vom hochgerutschten Rock freigelegt, ein Bein etwas zur Balance ausgestreckt, und ich hatte eine eiskalte Flasche in der Hand. Es geschah automatisch, ich drückte sie zwischen Nanas Beine auf ihre Lustschnecke. Die Folgen hätte ich voraussehen können. Nana quiekte vor Schreck, der Wein landete nicht in Chrissis Glas, sondern auf dem kleinen Schwarzen.

 

 

Ihr Aufschrei war unvermeidlich und ebenfalls sehr laut. Aufspringend schaute sie zuerst die arme Nana an, dann wissend zu mir, "duuuu" konnte sie nur noch rausbringen. Mit meinem unschuldigen Dackelblick sah ich sie an, "du möchtest bestimmt auch ein Glas Wasser? Schön kalt." Sie liebevoll anlächelnd schickte ich ihr einen Luftkuss zu. Bernd reagierte eher pragmatisch. Er befühlte intensiv Chrissis Kleid, wo es nass war und wo nicht, tat zerknirscht: "Es tut mir leid, Christine, ich glaube, es wäre am besten, du würdest es ausziehen. Ich helfe dir auch dabei, da dein angetrauter Invalide ja anscheinend zu nichts nutze ist" und fing an, es hochzuschieben. Chrissi versuchte mich hochmütig anzusehen, als sie ihre Arme hob, um Bernds Bemühen zu erleichtern, und schon stand sie nackt vor uns, präsentierte sich wie eine römische Statue. Nichts Mageres, alles da, wo es hingehört, zum Anbeißen. Während wir nun das Curry genossen und uns wieder miteinander unterhielten, bemerkte ich etwas Niedergeschlagenheit bei Nana. Sie fragend anschauend schickte ich ihr "Ich muss es dem Meister sagen" und sie fing leise an, "Herr, ich bin so oft so ungeschickt, eben auch." Meinen Gipsarm zart über ihren Rücken streichend erwiderte ich sie beruhigend, "es war doch nicht dein Versehen." "Ich war es, der deinen süßen Po gesehen hat und dann nicht widerstehen konnte." Ich legte meine gesunde Hand auf ihre, "und nun sieh dir das Ergebnis an." Ist deine Herrin nicht schön anzusehen, wie sie dasitzt? "Ich würde nicht dagegen wetten, dass in der Hose Ihres Tischnachbarn schon Platzmangel herrscht." Sie zog ihre Hand weg: "So, wie in deiner, Herr? Kicherte sie, nun wieder gut gelaunt und massierte ihn. Da du mein Herr bist, kann ich dich nicht für dein Fehlverhalten bestrafen. Aber müsste ich nicht wenigstens als Ausgleich eine Belohnung erhalten?" fragte sie in die Runde. Die anderen stimmten ihr zu, ich tat zerknirscht, sagte "meinetwegen", woraufhin sie sich verschmitzt zu mir beugt und ins Ohr flüsterte "Herr, eine frische Ladung deiner Samen in meiner Rosette deponiert, wäre doch angemessen, oder?"

 

 

Es wurde wieder gescherzt, sich angeregt unterhalten, als Bernd uns gestand, dass er keine Creme Brulèe hätte: "Ich hatte nicht die Zeit zum Erkalten und Festwerden bedacht. Ich hätte nur Obst und Konserven. Habt ihr eine Idee?" Nach einem Augenblick meinte Christine: "Gebt mir fünfzehn Minuten Zeit, die Küche und Nana. Ihr andern beiden geht mit einem Glas eures, ach so geliebten Taliskers auf die Terrasse, bis ich euch hereinhole. Und ich warne euch, nicht lunzen und auch kein zweites Glas von dem Teufelszeug. Es wird von euch noch erwartet, dass ihr euren Mann steht!" und steckte uns die Zunge raus.

 

 

Draußen stehend unterhielten wir uns über Gott und Welt und die beiden Frauen. Bernd fragte nochmals nach, ob ich wirklich nichts dagegen hätte, wenn er sich um Chrissi kümmern würde. "So, wie du an den Fingern deiner linken Hand schnupperst, halte ich deine Frage für etwas verspätet", antwortete ich ihm lächelnd, "Nein, ich habe nichts dagegen, wenn sie es auch möchte." Sich räuspernd kam: "Hast ja Recht, ich konnte mich bei so viel nackter Frau nicht zurückhalten und sie war kurz vor ihrem Abgang, als mir der Nachtisch einfiel."

 

 

Die Tür ging auf, Christine rief uns ins Wohnzimmer und präsentierte uns den Nachtisch: "Setzt oder am besten, hockt euch an den Couchtisch." Auf dessen Glasplatte lag ein schwarzes Badetuch und darauf Schneewittchen mit roten Haaren. Der nackte Körper verziert mit allem Obst, das gerade in der Küche gewesen war: Erdbeermarmelade, Vanillesoße, kleinen Klecksen von Eis (Schoko, Stracciatella, Joghurt), die bereits anfingen zu verlaufen, und dazwischen überall Sprühsahne. "Kommt her, euer Dessert wartet auf euch", forderte uns Nana auf. Bernd und ich waren geflasht. Wir trauten uns nicht. "Los Männer, zieht euch aus, wir wollen auch etwas zu sehen bekommen!" taute uns Chrissi auf. Das ging nun schnell. Bereits vor dem Tisch hockend schaute Chrissi kurz hoch: "Das kann doch nicht sein Nana, kaum sind sie ausgezogen, da tropfen auch schon ihre Schwänze. Nana lieg still, beweg dich nicht. Der Anblick ist nichts für kleine Mädchen!" "Herrin, ihr hättet meine Schnecke am besten mit einem Stück Eis gefüttert. Nun ist sie so geil und juckt", jammerte Nana giggelnd. Zischend holte sie Luft, nachdem Chrissi ihr unvermittelt zwei Finger in ihre weit geöffnete Pussy gesteckte und sofort wieder herausgezogen hatte. "Stimmt, du kleine Fickmaus. Der Vorteil der Jugend, immer geil und läufig." Sie zog sich die Finger durch ihre eigene Muschi und gab sie Nana zum Ablecken, "Tschuldigung, ich bin es wohl auch. Kommt mal her Jungs." Chrissi griff sich unsere beiden Schniedel, saugte jeweils einmal kräftig dran, besah sich das Ergebnis und meinte: "hinsetzen, der Nachtisch rutscht von Nana runter."

 

 

Es war super, was die beiden in der kurzen Zeit gezaubert hatten. Den Klecks Himbeermarmelade in Nanas Bauchnabel holte sich Bernd, bevor er sich über das Schokoladeneis auf ihre eiskalten abstehenden Brustwarzen hermachte. Chrissi schnappte sich die Variationen von dem linken Bein, Ananas- und Erdbeerstücke mit etwas Sahne und Eis zwischendurch. Es war ein lautes Schlürfen, Schmatzen und Kauen. Ich konzentrierte mich auf Nanas Kopf. Wir schauten uns an, "du Schöne, wie immer bist du zum Anbeißen", machte ich einen flachen Scherz. "Ja Herr, friss mich auf mit deiner Liebe", kam ihre leise Antwort. Zuerst küsste ich ihren Bindi aus Erdbeermarmelade von der Stirn. Am liebsten hätte ich ihn durch einen Knutschfleck als Zeichen ersetzt. Dann kam die große rote Erdbeere zwischen ihren Lippen dran. Hatte ich schon erwähnt, dass sie einen wunderschönen Kussmund hat? Wir teilten die Erdbeere, zerkauten sie, teilten sie uns, wie vorher den Talisker, während sich unsere Gesichter von dem zerlaufenden Schokoladeneis verschmierten. Es war nicht einfach, eine Portion Eis oder Sahne auf der Zunge zu balancieren und sie dann in Nanas Mund sinken zu lassen. Aber ich machte meine Aufgabe gewissenhaft, prüfte wieder und wieder, ob z. B. ihre flachen Brüste mit den großen, harten, abstehenden Nippeln auch sauber sind.

 

 

Chrissi war mittlerweile bei ihrem Nachtisch an Nanas großem Zeh angekommen. "Komm Bernd", rief sie, schnappte sich den Ananasring und bot ihn ihm an. Schnell abgebissen, hingen schon ihre Münder aneinander. Sie klaubten sich immer wieder einzelne, restliche Stückchen von Nanas Körper, schoben sie sich gegenseitig in ihre Münder.

 

 

Nachdem wir beide satt waren, schauten Nana und ich dabei fasziniert zu. Unsere Gesichter klebten aneinander, als Chrissi auf uns aufmerksam wurde, "falls du es noch nicht gemerkt hast, mein geliebter Peter, unserer Kleinen läuft gerade die Vanillesoße und 'ichweißnichtsonstnochwas' von ihrem Bauch mit Zwischenstation an ihrer in Hochleistung saftenden Muschi vorbei aufs Badetuch. Ich finde, das ist seine Baustelle, oder Bernd?" "Nachdem, was ich vorhin mitgekriegt habe, wird es wohl auch Zeit für dich, Peter, deine Zusage zu erfüllen: Verbringung von Samen in Ihren kleinen empfängnisbereiten Arsch", teilte Bernd mir meine neue Baustelle zu, während er prüfend über Chrissi Po und Muschi strich. Als einer seiner Finger in sie hineinrutschte, hörte Chrissi kurz auf, sich die Reste des Nachtisches von Nanas Körper zusammenzusuchen, "das machst du schon ganz gut Bernd", und zuckte auf, als er sofort mit zwei Fingern ihre Lustgrotte bedachte und seine Daumen in die Rosette hineindrückte und mit ihnen dort spielte. Da sie ihre Arme wieder frei bewegen konnte, nutzte Nana es aus, dass sie nicht mehr voller Sahne und Obst waren, und griff sich eine von Chrissis Titten, spielte sanft mit ihr, zog sie lange, wiegte sie in ihrer kleinen Hand. Die andere versuchte mich zu streicheln, während ich mich am Fußende vor den niedrigen Tisch kniete und dort verharrte, um das sich mir bietende Bild aufzunehmen. Auf den weißen, geöffneten Schenkeln sind hier und da bunte Reste vom Fruchtsaft und Eis verteilt. Dazwischen ist ihr flacher Bauch mit einem kleinen See aus gelber Vanillesoße, die sich den natürlichen Weg entlang des Venushügels an der kleinen, feucht glänzenden Lustschnecke vorbei zur Poritze sucht und von dort aus einen neuen gelblichen See mit Vanillegeschmack auf dem ehemals schwarzen Badetuch bildet. Es fällt mir schwer, mich zu entscheiden, wo ich anfangen will. Bei dem Klecks Erdbeermarmelade, der ihren Kitzler umschließt und verdeckt, oder lieber doch bei der Vanille. Fragend schaute ich sie an "Du siehst überall so lecker aus."

 

 

"Komm Herr, es ist alles dein", lächelte sie mir zu, strich den Zeigefinger über ihren Bauch und reichte ihn mir, er schmeckte zuckersüß. Mit dem winzigen Größe 36 linken Fuß fing ich an, nahm alle Zehen nacheinander in den Mund, saugte an ihnen und umspielte sie mit meiner Zunge. Auf dem Weg an Nanas Bein entlang ließ ich keine ihrer empfindlichen Zonen aus, leckte über ihre Fessel, die Wade zu der Kniekehle hin, pustete die feuchte Stelle an und hatte endlich das Rinnsal der Vanillesoße erreicht. Nana stöhnte, versuchte mir ihre glitzernde Pussy entgegen zuschieben, mein gesunder Arm auf ihrer Hüfte verhinderte ihren Erfolg. Meine Zunge nahm lieber die Spur des Rinnsals neben ihrer Schnecke auf, säuberte Nana Venushügel sorgfältig und hatte endlich auch die Soßenpfütze auf ihrem Bauch gereinigt. Sie erschauerte, als ich ihren Kitzler anpustete und fing wieder an, wohlig zu stöhnen, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund sog und mit ihnen dort spielte. Nanas Flüssigkeiten schmeckten so gut, ich wollte mehr davon. Meine Zunge fing an, sich ihren Anteil davon aus Nanas Lustschnecke zu sichern, immer darauf bedacht, nicht den Kitzler zu berühren. Die Schenkel beidseits meines Kopfs fingen an leicht zu zucken, sie würde es nicht mehr weit bis zu ihrem Höhepunkt haben. Das Stöhnen wurde leiser, ich blickte nach oben. Chrissi hatte ihren Mund fest auf Nanas gedrückt, küsste sie, während Bernd hinter ihr kniete und sie kräftig nagelte. Beim nächsten Zungenschlag durch die Spalte stoppte ich nicht vor Nanas mittlerweile dick angeschwollenen Klitoris. Einmal fest darüber geleckt, dann kräftig dran gesaugt, sorgte für eine explosionsartige Entladung der kleinen Prinzessin. Ihre Beine verkrampften sich, der Körper wurde unkontrolliert hin und her geworfen. Eine Hand drückte meinen Kopf in ihren Schoss, mit der anderen zog sie sich an Chrissis Hals hoch. Ich gönnte ihr keine Pause. Etwas noch an ihrem Kitzler geknabbert, löste ich mich von ihr, zog sie zu mir an den Tischrand und hob ihre Unterschenkel an meine Schulter. Nun konnte ich mit meinem Prügel an ihrer saftigen Pussy spielen, sie reiben. "Das war jetzt der dritte von deiner Strafe. Wie viel bekommst du noch?" fragte ich sie.

 

 

"Herr, so viel du willst. Ich gehöre dir", kam schwer atmend ihre Antwort. In Nanas Augen blickend setzte ich meinen Stab an und versenkte ihn in der aufnahmebereiten, wenn auch engen Lustschnecke. Ein tiefes, wohliges Stöhnen war ihre Antwort. Einige Male zog ich ihn bis zur Eichel heraus und schob ihn langsam wieder hinein. Nana glaubte sich in Sicherheit <jaaaa Meister, weiter so, dehne meine kleine Schnecke mit deinem wundervollen Schwanz> im gleichmäßigen Rhythmus gefickt zu werden. Mein Plan war anders. Diesmal zog ich den nassen, glänzenden Lümmel ganz heraus, entfernte den Plug. Nanas Augen wurden immer größer, während ich die Eichel in den noch offenen Ringmuskel hineindrückte. Einen Zentimeter in ihr steckend pausierte ich, schickte ihr >ich will mich entspannen, dann ist es schönsten< und schob mich dann weiter in sie hinein, bis unsere beiden Oberschenkel sich berührten und ich dort verhaarte, umschlossen von ihrer Hitze. Ihre Augen fixierend sandte ich >ich liebe dich, kleine Nana<. Einen Moment sah ich eine kleine Träne aus ihrem Auge fließen, hörte <ich liebe dich auch, Meister> und lächelnd sandte sie mir einen Luftkuss zu. Sie dachte <komm Meister, einen habe ich noch gut bei dir>, ich nickte und zwinkerte ihr zu, zog meinen kleinen Peter langsam fast aus ihr heraus, hielt ein und stieß ihn dann kraftvoll in die kleine Frau vor mir. Sie jauchzte auf "Ja!", versuchte mich festzuhalten, als ich mich aus ihr zurückzog. Vergeblich, es stellte sich für kurze Zeit ein Gefühl der Leere in ihr ein, bis ich sie wieder ausfüllte. Erneut kam ein "Ja!" von ihr. Danach machte sie einen Schmollmund, um mein Entweichen zu verhindern, umsonst. Erst zu Beginn des nächsten Turns lächelte sie mich erwartungsvoll an. Sie sollte nicht enttäuscht werden. Der Stoß schob sie so weit über den Tisch, dass ich sie mir zurückziehen musste. Hungrige Augen sahen mich dabei gierig an <nochmal>, ein Wunsch, den ich ihr nur zu gerne erfüllte. Ihre Hände klammerten sich am Tisch fest, um den Stoß nicht zu vergeuden. Sie wollte ihn zur Gänze mit ihrem Körper abfedern. Immer mehr das Tempo steigernd wiederholte sich unser Zusammenspiel vielleicht 5 Minuten lang.

 

 

Nanas Stöhnen wurde nach außen zu einem Wimmern. In ihren Gedanken sang sie kichernd <du bist mein, Meister, ich gehör dir, Meister, dein Schwanz gehört mir, meine Arsch und meine Schnecke gehören dir>. Ich schickte ihr >du bist ganz schön frech, Prinzessin<. Erschreckt öffnete sie die Augen, ich lächelte sie an, sagte "deine Schnecke gehört mir" und stieß in sie hinein. <Ja Herr>, dachte sie und lächelte mich an. So langsam wurde es eng für mich. Ich würde mich nicht mehr lange beherrschen können, während die kleine auf meinem Schwengel steckende Maus anscheinend auf einer Wolke der Glückseligkeit schwebend der Welt entrückt war. Unseren Rhythmus nicht unterbrechend, schob ich meinen Daumen in ihre Lustschnecke und mein Handballen fing an, erst zart und dann immer fester ihren Kitzler zu reiben. <Bitte erlöse mich, Meister, gib mir die Nummer 4 für heute, ich brauche Nr. 4, kann aber nicht mehr>, hörte ich in ihren Gedanken, schaute sie an, nickte, unmerklich für Chrissi und Bernd, die sich erschöpft unsere Live-Show ansahen. Jedes Mal hielt die zierliche Person fest dagegen, wenn mein Körper, mit meinem in ihr versenkten Schwengel, versuchte sie über den Tisch zu schieben, bis sie sich schließlich in ihre Erlösung ergab. Die Muskeln ihres gesamten Körpers spannten sich mehrmals an und lockerten sich wieder, als ihr tiefer, langer Schrei sich löste. Ihre geschlossenen Augen sahen meine Freude über ihre Nr. 4 nicht. Nun durfte auch ich loslassen und spritzte meine Samen in sie hinein.

 

 

Nanas Beine fielen zur Seite weg, der kleine Peter rutschte aus ihrem Po heraus, gefolgt von einem kleinen, hellen Strom. Ich war wie alle andere in diesem Raum fertig, konnte nicht mehr. Zurück auf meine Hacken fallend, starrte ich das kleine Kunstwerk vor mir an. Eine nasse, rot angeschwollene Pussy. Darüber ein angeschwollener Knubbel, darunter die sich schließende schrumplige Rosette mit den Resten meines Ergusses. Zart hauchte ich ein Kuss auf Nana Lustschnecke und zog sie mit meinem gesunden Arm vom Tisch herunter auf meinen Schoss, in meinen Arm. Sanft streichelnd hielt ich sie fest. Ihr Kopf lag an meiner Brust, als sie sprach oder dachte, "du bist mein, Meister, ich gehör dir, Meister, dein Schwanz gehört mir, meine Arsch und meine Schnecke gehören dir." Uuups, ich erschrak, hatten Christine und Bernd etwas gehört?

 

 

Nein, sie fingen gerade die nächste (2. oder 3.) Runde an und fielen übereinander her. Nun waren Nana und ich die Zuschauer, als sich Bernd auf Chrissi rollte und seinen Pint ansatzlos in die bereite Muschi schob. Mit ihren Beinen umklammerte Chrissi ihren Stecher. Den letzten Millimeter seines Teils wollte sie in sich spüren. Energisch und schnell waren Bernds kurze Stöße. Zusammen mit dem Knurren und Stöhnen hatte ihr Ficken etwas Animalisches. Beide hatten nur das eine Ziel: ihren Höhepunkt zu erreichen und vergaßen dabei alles um sich herum. Ich gönnte beiden das Erlebnis, war aber für mich selbst froh um meine Ruhe mit einem sich an mich klammernden kleinen, warmen, weichen Engel.

 

 

Wieder zu Hause gingen wir in die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, waren aber zu müde für mehr. Wir küssten und umarmten uns und fielen ins Bett. Meine geliebte Christine und ich, uns zugewandt auf der Seite liegend, den jeweiligen Arm oberhalb vom Kopf des anderen und Nana zwischen uns, an Chrissis Brust nuckelnd ins Traumland driftend, ihre Pobacke fest in meiner Hand und der Zeigefinger in ihrer Schnecke.

 

 

An diesem Wochenende blieben wir unter uns. Ruhen, sich weiter kennenlernen, Spaziergänge, kochen (alleine) und essen (gemeinsam) und ruhigen, die Seele berührenden, gemeinsamen Sex haben. Erholung und Entschleunigung war angesagt.

 

 

Mit dem lästigen Gips am Arm hatte ich mich arrangiert. Nur noch wenige Tage, ebenso mit dem gelben Schein. Chrissi und Nana gingen ihrer Arbeit nach und ich meinem Müßiggang, Pardon meiner Genesung. Bitte versteht mich nicht falsch, wenn jemand krank ist, dann gehört er krankgeschrieben. Ich hingegen wurde als arbeitsunfähig bezeichnet, weil meine Schreibhand in Gips fixiert war. Meine Entscheidung, dies Schicksal zu akzeptieren, wurde durch die mir zur Verfügung stehenden zwei Grazien, nein, meine zwei, bis in die Haarspitzen geilen Grazien, wesentlich erleichtert. So brachte ich sie zu ihren Arbeitsstellen, traf mich mit Nana zum Mittagessen (der Tisch im Kellerarchiv war bald staubfrei) und holte sie wieder heim. Es gibt sicherlich ein schlechteres Leben.

 

 

 

Einen Zwischenfall gab es dann allerdings noch, kurz, bevor ich den Gips los wurde. Wie immer wollten Christine und ich gut gelaunt Nana von ihrer Arbeit abholen. Es stand ein Kulturabend bei uns dreien an: gut essen, danach bei ein (oder zwei) Flaschen gutem Elbling oder Riesling einen kulturell wertvollen Film auf DVD anschauen, heute 'Avanti, Avanti' mit Jack Lemmon, um dann am Ende noch ein Gruppenkuscheln durchzuführen. Der Winzersekt, den wir uns dabei gegenseitig vom Körper lecken würden, war schon kaltgestellt.

 

 

Das Wetter war wieder gut, und wir scherzten miteinander, als ich plötzlich sehr negative Gedanken empfing: <Die Hure wird was erleben. Ich mach sie fertig, dass sie sich nicht mehr rührt. Im Heizungskeller werde ich sie anketten, wenn ich ihr nicht gerade eins mit meinem Gürtel überziehe.> "Warte mal Chrissi, mein Schuh ist offen", sagte ich laut und hielt meine geliebte Frau an. Hingekniet fummelte ich an dem Schnürsenkel herum und schaute mich dabei um. Wir waren auf dem Parkplatz von Nanas Arbeitsstelle. Fünf Meter von uns entfernt bewegte sich ein vielleicht dreißigjähriger, zornig umherschauender Mann neben seinem Auto. Ahnend, wer das sein könnte, versuchte ich einen Plan zu machen. Stöhnend aufstehend, gingen Chrissi und ich Hand in Hand ins Gebäude hinein, warteten kurz, als Nana auf uns zu gestürmt kam. Sie stutzte, als sie meinen Gesichtsausdruck sah und ihre Fröhlichkeit verschwand zur Gänze, nachdem ich sie bat, einen kurzen Blick aus dem Fenster zu machen. Zurück zuckend, als wenn ihre Finger eine heiße Herdplatte berührt hätten, drehte sie sich zu uns um, aschfahl das Gesicht, Tränen in den Augen. Wir nahmen sie nacheinander fest in den Arm, versuchten sie zu beruhigen. Christine fragte "Polizei?", ich schüttelte den Kopf, "das wäre nur für den Moment. Was wir brauchen, ist eine dauerhafte Lösung. Christine, du gehst als erste, halte dein Handy bereit, um uns unauffällig zu filmen. Bleib dabei rund 10 Meter entfernt. Nana, du bleibst unter allen Umständen hier drinnen und zeigst dich nicht. Wenn die Situation eskalieren sollte, dann rufe die Polizei. Ich werde versuchen mit ihm zu sprechen." Beide Frauen reagierten gleich, "Du spinnst! Nein, das machst du nicht!" Erst nachdem ich ihnen beruhigende Gedanken geschickt hatte, gaben sie widerwillig nach.

 

 

Wie abgemacht trat Christine auf den Vorplatz, kümmerte sich nicht um den Verrückten und ging zum ausgemachten Platz. Tat so, als wenn sie in ihrer Tasche etwas suchen würde. Ich schlug einen Weg ein, der mich bis auf zwei Meter an ihm vorbei führte. Auf seiner Höhe drehte ich mich zu ihm hin und sagte lächelnd "ein schöner Tag..." zu ihm und schickte ihm das Bild des zähnefletschenden Torwächters aus dem Film Ghostbusters und vollendete den Satz für ihn mit >zum Sterben<. Als nächstes schickte ich ihm >Scheiße, der Alte reißt mir gleich den Kopf ab. Der tut nur so freundlich, der ist verrückt< und sprach ihn an, "manche Leute bezeichnen mich als Alt. Das ist sehr unfreundlich, findest du nicht auch?" Ich hörte die aufkommende Angst in seinen Gedanken, gut so. Auf dem nächsten Bild für seine Gedanken zeigte ich ihn auf einem Stuhl gefesselt, mit vor Schreck verzerrtem Gesicht. Vor ihm stand ich mit einem Skalpell, Verena anschauend. Dazu schickte ich ihm >Verena, seinen Dödel oder die Finger zuerst?< woraufhin ich sie hinterhältig grinsend antworten lasse >die Finger, da brauchst du nicht so lange nach zusuchen<. Immer noch ihn freundlich anschauend fragte ich: "Ich suche da etwas, vielleicht können sie mir weiterhelfen?" und gab ihm dann den Gedanken >Ich will hier weg, nur weg, nach Hause, der Typ ist krank<. Er wollte sich umdrehen, als ich ihn mit meinem besten Gesichtsausdruck der Sorte 'angepisst' anknurrte: "Lass Verena in Ruhe, du kennst sie nicht mehr und du kommst auch nicht mehr in die Stadt", verbunden mit einem letzten Bild, sein lebloser Körper in einer Blutlache am Boden liegend. Seine Hose verfärbte sich im Schritt, bevor er sich umdrehte. Erst beim dritten Versuch schaffte er es, die Autotür aufzuschließen. Er sprang hinein, schaute mich ein letztes Mal an, verriegelte von innen und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

 

 

Breit grinsend drehte ich mich mit weit geöffneten Armen zu meinen beiden Frauen um, die zu mir liefen, mich fast umrannten und weinend mein Gesicht abküssten. "Schhhh Mädchen, nichts passiert, es ist alles gut, du wirst ihn nie wiedersehen, Nana. Kommt, wir setzen uns auf die Terrasse der Weinwirtschaft da drüben und beruhigen uns." Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, nein, kein Wein für mich, mir war eher nach einem erfrischenden Becher Viez-Limo, schaute ich in die fragenden, verheulten Gesichter der beiden mir liebsten Frauen. Chrissi hielt es als erste nicht mehr aus, "und was hast du ihm gesagt?" Meine Antwort: "Es war ein rationales Gespräch unter Männern, in dem ich ihm die Konsequenzen aufgezeigte, die folgen würden, wenn er sich nicht benimmt." glaubten beide nicht so recht. "Dann lasst uns doch das Video von Chrissi anschauen. Vielleicht bekommt ihr da die Antwort. Komm Nana, setz dich auf meinen Schoss." Mit "Ja, Herr, gerne" kuschelte sie sich an mich. Zweimal sahen wir uns die Aufnahme an, seinen zum Schluss panischen Gesichtsausdruck mit der durchnässten Hose, bis die Frauen mir glaubten, dass die Sache durchgestanden ist und Nana sich nicht mehr in Gefahr befindet. Die Kleine lachte sogar schon wieder, "den Blick, mit dem du ihn angeschaut hast, Herr, will ich nie von dir bekommen." "Da brauchst du keine Sorge zu haben, Liebes, das wird nie passieren", antwortete ich zusammen mit einem Luftkuss. Nach der nächsten Runde, Dom Sekt mit Cassi für die Damen und einem feinherben Riesling "Wild auf Schiefer" machten wir uns gut gelaunt auf den Heimweg. Nun konnte dem "Kulturabend" nichts mehr im Wege stehen.



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