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Mein Weg zur Nutte Teil 22 (fm:Exhibitionismus, 2370 Wörter) [22/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2024 Gesehen / Gelesen: 8382 / 6583 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (75 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Die Arbeitswoche verging unspektakulär wie schon vorher erwähnt, lediglich tauschte ich den StützBH ab und an gegen den neuen schönen schwarzen. Weiter experimentierte ich mit meine Röcken und meinen Strümpfen, wie weit konnte ich die Schlitze öffnen ohne obszön zu wirken, wieviel Haut über den Strümpfen konnte ich zeigen, welch unterschied machten Straps und Halterlose? All diese Fragen konnte ich nach und nach für mich beantworten und meine Schlüsse daraus ziehen.

Ein weiteres Thema, dass mich unter der Woche jetzt immer wieder beschäftigte, war die Situation zu Hause, Markus würde in einem Monat zu studieren beginnen in einer anderen Stadt und Jonas war in seinem Abschlussjahr ab September, das Verhältnis zu meinem Mann war unerträglich und so beschloss ich einen Scheidungsanwalt zu Rate zu ziehen. Ich sprach mit meinen Jungs über mein Vorhaben und erhielt von beiden Zuspruch, was mich freute und beruhigte. Also suchte ich mir einen Anwalt und erhielt für Dienstag nächste Woche einen Termin. Ich wollte das so schnell wie möglich über die Bühne bringen, ich wollte nur unser Haus behalten, brauchte keinen Unterhalt und auch sonst keine finanzielle Unterstützung und so ging ich davon aus, es wird kurz und schmerzlos, weit gefehlt wie ich bald erfahren musste. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch guter Dinge.

Nach diesem heftigen Wochenende, war ich andauernd auf einem mittelprächtigem Geilheitslevel und wenn ich nur einen Gedanken an das erlebte verlor, wurde meine Muschi pitschnass. Schon Montags wollte ich mich mit meinen Fingern zumindest etwas erleichtern, das ging ja trotz Schloss, aber ich blieb stark. Ich hielt es aus bis Mittwoch Nacht. Es war die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ich wachte schweißgebadet aus einen sehr erotischen Traum auf und war klatschnass, ich konnte nicht anders und massierte an meinem Kitzlerring und keine fünf Minuten später durchzuckte mich ein angenehmer, sanfter aber befriedigender Orgasmus. Natürlich hätte ich gerne weiter gemacht, aber da schoss mir die Aussage von Paul in den Kopf "kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe", was mich zurück zucken lies und dann stellte ich fest, dass ich es nicht mal fünf Tage ohne Orgasmus aushielt, was war nur aus mir geworden, eine exhibitionistische , sexsüchtige Nymphomanin!?! Einerseits war ich geschockt von meiner Entwicklung, andererseits genoss ich jede neue Erfahrung und jeden neunen Schritt in diese Richtung. Ich dachte bei mir, ich muss Paul ja nichts von meinem Ausrutscher erzählen, war ja nur einer und mit der Selbstlüge schlief ich wieder ein.

Ab Donnerstag Abend zählte ich die Stunden bis Freitag 19:30 Uhr, das lag wohl auch daran, dass ich die Instruktionen von Paul bekam, wie ich mich Morgen zu kleiden hatte. Die ganze Woche kein Zeichen von ihm, ich musste mir eingestehen, er fehlte mir, und dann diese Anweisung "Nadine, am Freitag ziehst du das smaragdgrüne, hochgeschlossenen, glitzernde Kleid an, dazu die passenden smaragdgrünen Heels. Dazu legst du ein starkes Make Up auf mit lasziven Augen und rotem Lippenstift. Bernd wird dich wieder um 19:30 abholen, LG Paul", nun gut, die Neugier übermannte mich und ich suchte besagtes Kleid aus meinem Schrank, ich zog es an und musste sagen gut gewählt, es kaschierte perfekt meinen StützBH, hatte keine Ärmel, aber und das war ein grosses aber, es war sehr kurz mit vorne eingearbeitet Schlitzen über meinen Oberschenkeln, es reichte mir gerade mal 5 cm über meinen Popo. Bei jedem Schritt ging der Schlitz bis zu meiner Leisten auf, beim Sitzen verdenkt der sich ergebende Stoffstreifen gerade mal meine Muschi. Ich machte ein Selfi und schickte es Inge. ""Steht dir gut, richtig sexy Schlampe, passt für den Clubbesuch" war ihre Antwort. "Wie Clubbesuch, ich bin doch am Wochenende bei Paul", "Ja schon, aber am Freitag Abend besuchen wir allesamt einen Club" erklärte mir Inge, "Und da soll ich so hin, das ist doch nicht sein ernst" erschrak ich, "Doch das ist sein ernst, du packst das" munterte mich Inge auf. Ich zog das Kleid wieder aus und sass nun da und zählte wie erwähnt die Stunden bis zum nächsten Abend.

Es wurde Freitag 18 Uhr, und ich begann mich fertig zu machen, meine Nervosität stieg ins Unermessliche und ich zitterte sogar leicht beim schminken. In einer privaten Gesellschaft von Gleichgesinnten vorgeführt zu werden, war schon eine Megahürde für mich gewesen, aber jetzt offensichtlich in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt zu werden, war noch ne Nummer grösser. Wie gesagt das Kleid versteckte so gut wie nichts, das Make Up war wie das von einer Hure und jeder konnte das imaginäre "FICK MICH" auf meiner Stirn erkennen. Trotz meiner Riesen Nervosität und meiner Unsicherheit, machte ich mich wie gewünscht fertig und warf mir einen Mantel über und stieg bei Bernd ins

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