Der Unfall ( Teil 5) (fm:Romantisch, 3088 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Als ob er es gespürt hätte, schiebt er sein Glied tiefer in sie hinein und lässt sie wohlig stöhnen. Er gleitet ganz langsam ein und aus, als ob er mit seiner Eichel jede Einzelheit ihrer Grotte ertasten wolle. Dann richtet er sich auf, damit er ihre Reaktionen beobachten kann.

>>Sie hat die Augen geschlossen, lächelt leicht. Sie genießt. Das ist schön. Nicht schneller werden, Walter, beobachte sie genau. Ihr Mund hat sich geöffnet. Ihre Brustwarzen sind immer noch steif, die Bauchmuskeln beginnen zu arbeiten. Sie bewegen sich wellenförmig. Nein, Rike, du sollst noch länger etwas davon haben. Ich werde mich jetzt aus dir zurückziehen und dir einen Orgasmus mit dem Mund bescheren.<<

>Ej, was ist los? Warum hörst du auf? Du bist doch auch noch nicht gekommen. Aha, er kniet sich hin und ich kann die Füße wieder aufstellen. Jetzt, lieber Walter, mache ich die Beine ganz breit. Du sollst ja etwas zu sehen bekommen. Richtig, seine Augen sind genau auf meine Muschi fixiert. Nun komm schon, du darfst mich da küssen. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich das genieße, wenn deine gierigen Augen auf meinem Leib gerichtet sind.<

Walter beugt sich über sie, küsst ihre Brüste, umschmeichelt mit der Zunge die Brustwarzen, wandert dann mit seiner Zunge zu ihrem Bauchnabel, stößt mit der Zunge hinein und gleitet dann weiter zwischen ihre Beine. Seine Zunge streicht zart über die äußeren Schamlippen, dringt dann in das Tal zwischen den großen und kleinen Schamlippen ein und gleitet an den inneren Lippen entlang, nach oben zum Kitzler, aber nur ganz kurz, zum Zeichen: Ich habe dich erkannt. Dann beschäftigt sich Walter nur noch mit den inneren Lippen ununterbrochen fährt er an ihnen entlang, mal mit spitzer Zunge an einer einzelnen Lippe, mal mit breiter Zunge an beiden Lippen gleichzeitig.

>Walter wie machst du das nur? Mein ganzer Körper scheint zu vibrieren. Jede einzelne Körperzelle beginnt zu brennen. Jede Berührung deiner Zunge lässt meinen Unterleib zusammenzucken. Das Blut scheint sich völlig auf meine Muschi konzentriert zu haben. Ich glühe und jetzt merke ich, wie mein Orgasmus heraufzieht, heran brandet wie ein alles überdeckender Tsunami. Ja, ja, jetzt, aaaaaah.!!!!!<

Da merkt er, dass Rike sich ihrem Höhepunkt nähert und wendet sich mit seiner Zunge ihrem Kitzler zu, lässt sie schnell darüber vibrieren, nimmt ihn dann in seinen Mund und beginnt daran zu saugen.

Rike scheint zu explodieren. Sie wölbt ihm den Unterleib entgegen, umklammert mit den Beinen seinen Rücken, zieht mit den Händen seinen Kopf so an ihre Vagina, dass er beinahe keine Luft mehr bekommt. Während Walter weiter ihren Kitzler leckt, kann sie sich nur schwer beruhigen. Immer wieder wird sie geschüttelt, bis sie dann doch langsam erschlafft und seinen Kopf zu sich nach oben zieht und ihn gierig küsst. Dabei stößt sein noch harter Penis gegen ihre Vagina.

"Du bist ja noch gar nicht gekommen, Walter. Der ist ja immer noch steif."

"Der Abend ist ja noch nicht zu Ende oder willst du jetzt aufhören?"

"Das war so schön, das würde ich mir gerne noch einmal gönnen, aber das muss nicht direkt sein, denn ich habe erst einmal Durst."

"Du hast recht, ich könnte jetzt auch einen Schluck vertragen. Ich schlage aber vor, dass wir bequemere Gefilde aufsuchen. Wir gehen ins Wohnzimmer. Wir sollten aber die Bademäntel anziehen, denn dort ist es etwas kühler als hier. Ich hole uns dann auch eine Flasche Rotwein, wenn du magst. Vorher solltest du aber noch das Öl vom Körper duschen."

"Dabei solltest du mir aber helfen."

Also gehen beide unter die geräumige Dusche. Walter wäscht ihr den Rücken ab, seift auch die Beine ein bis in die Pofalte beschäftigt sich kurz mit ihrem Anus und greift dann unter den Armen durch zu ihren Brüsten, die er mit Seifenschaum sorgfältig einseift. Dabei berührt sein Penis ständig ihre Pobacken, die sie kräftig gegen ihn drückt. Rike dreht sich dann herum, legt die Arme um seinen Nacken, klemmt seinen Schwanz zwischen ihre Beine und küsst ihn heftig, während Walter seinen Steifen langsam zwischen ihren Beinen hin und her bewegt. Aber

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