Der Unfall: Neuigkeiten von Walter und Rike (fm:Romantisch, 2970 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Phlopp | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 7365 / 5755 [78%] | Bewertung Teil: 9.39 (76 Stimmen) |
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"Meine erste Freundin war Erika. Ich war zu dem Zeitpunkt ca. 16 Jahre und hockte häufig mit meinem Freund zusammen. Um aber dorthin zu kommen, musste ich etwa 10 km mit dem Fahrrad fahren. Mein Freund Martin wohnte in einem kleinen Dorf, in dem jeder jeden kannte. Die Dorfjugend bestand nur aus wenigen Jugendlichen, die ich schon beinahe am ersten Tag kennen lernte, natürlich auch Erika. Traditionell wurde dort mit anderen Dörfern zusammen ein Schützenfest gefeiert. Auf dem ersten Schützenfest, welches ich dort mitfeierte, kamen wir uns näher.
Wie auf solchen Festen üblich, wurde viel getrunken und getanzt. Vieles von dem, was die Erwachsenen als Spaß empfanden, kam bei uns gar nicht an. Aber wir Jugendlichen saßen halt zusammen und amüsierten uns auf unsere Weise. Schnell hatten wir uns zu Pärchen gefunden und tanzten miteinander. Als ich mit Erika tanzte, merkte ich, dass sie sich an mich schmiegte. Nicht übermäßig, allerdings doch so, dass es mir auffiel. Beim Blues ließ sie ihren Kopf auf meine Schulter sinken und gab sich ganz dem Tanz hin. Ich ließ meine rechte Hand nun über ihren Rücken gleiten und streichelte sie, was ihr wohl gefiel. Auch ich ließ nun meine Kopf in ihre Halsbeuge sinken und berührte mit meinen Lippen ihren Hals. Ich merkte, wie sie sich noch enger an mich drückte. Nach mehreren Tänzen gingen wir nach draußen, um frische Luft zu tanken. Hier war es schon stockdunkel und das Licht des Saales reichte nicht sehr weit. Unweit der Halle stand ein Baum, der eine Bank überspannte. Auf diese Bank setzten wir uns und knutschten. Nachdem unsere Zungen einmal Kontakt aufgenommen hatten, begannen auch unsere Körper immer dichter zusammenzurücken. Meine Hand wanderte Richtung Busen, nahm damit Berührung auf und als keine ablehnende Geste fühlbar wurde, begann ich diese zu ertasten. Während wir also knutschen und meine Hand in ihrem Kleid unter den BH verschwand, rieben sich unsers Schenkel aneinander. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Oberschenkelinnenseite, die langsam aber sicher immer weiter nach oben wanderte. Das war auch in meiner Hose nicht unbemerkt geblieben, denn sie spannte in dem Augenblick gewaltig. Da die damalige Mode für Männer Hosen mit weit ausgestellten Beinen, aber mit engem Gesäßteil vorschrieb, wurde meine Erektion unerträglich. Ich löste mich also von Erika, um mein Glied so zu legen, dass es nicht mehr schmerzte. Das ging aber nicht ohne den Bund zu öffnen, denn zusätzlich eine Hand in die Hose zu bekommen war unmöglich. Als ich mich dafür abwenden wollte kicherte sie und hinderte mich daran. Dennoch richtete ich nur mein Glied und machte die Hose wieder zu. Es war auch so viel Zeit vergangen, dass wir es beide für gut hielten, wieder in den Saal zu gehen, aber mit dem Versprechen uns in den nächsten Tage wiederzusehen."
"Was hast du denn in dem BH gefunden?" fragt Rike neugierig.
"Das waren nette kleine Kugeln mit steifen Nippeln darauf. Für mich war damals erstaunlich, dass diese bei zarter Berührung steifer wurden, denn das war mir neu."
"Die sind übrigens bei deiner Erzählung bei mir auch steif geworden."
"Na, das sehe ich, darf ich mal fühlen?"
"Untersteh" dich!" ruft Rike theatralisch und versucht Walter auf Abstand zu halten. Eine kleine Rangelei entsteht, in der Walter immer wieder versucht mit seinen Händen Rikes Brüsten näher zu kommen, während sie versucht diese davon abzuhalten. Sie dreht und wendet sich, weiß sich aber schließlich nicht anders zu helfen, als sich auf den Bauch zu drehen.
Walter setzt sich sofort rittlings auf ihre Oberschenkel und fährt ganz sanft mit den Händen über ihren Rücken. Er massiert leicht ihren Nacken, muss sich aber so weit vorbeugen, dass sein Glied ihren Hintern berührt.
"Das lasse ich mir schon eher gefallen," stöhnt sie und entspannt sich.
Als er sich wieder aufrichtet, drückt er seinen Steifen nach unten so dass er von ihren Oberschenkeln eingeklemmt wird. Langsam rückt er ein wenig nach oben und drückt damit seinen Penis immer ein wenig gegen ihre Schamlippen, während er weiter ihren Rücken massiert. Das macht Rike ganz unruhig, aber sie kann sich nicht genügend bewegen, um sein Glied in sich aufzunehmen. Als sie versucht sich auf die Seite zu drehen, lässt Walter sich auf die Seite fallen. Hinter ihr liegend hebt
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