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Zwillingsschwestern (fm:Romantisch, 2109 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2024 Gesehen / Gelesen: 10899 / 8529 [78%] Bewertung Teil: 8.84 (73 Stimmen)
Der Neid unter Zwillinge

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Steffi entwickelte sich im Laufe der Jahre als die etwas ruhigere , wie unsere Mutter. Ich bin die forschere , die temperamentvollere aber manchmal , wenn es nicht nach meinem Willen ging die etwas jähzornigere und kam somit ganz auf meinen Vater.

Manchmal schoss ich auch übers Ziel hinaus und wurde dadurch sehr ungerecht. Später , wenn ich wieder klar denken konnte und mich beruhigt hatte musste ich mich dann reumütig entschuldigen.

Meine Schwester saß zu Hause mehr über den Schulbüchern aber ich frönte mich mehr dem Vergnügen. Spaß haben flirten und knutschen das brachte mir bei den Jungs einen gewissen Ruf ein aber das war mir egal.

Meine Schwester war halt anders und da die Jungs uns halt nicht auseinanderhalten konnten wurde meine Schwester schon mal dumm angemacht worüber sie sehr wütend reagierte ich aber laut lachen musste.

Ich fand es lustig und bezeichnete meine Schwester als Spießerin und als Spaßbremse

Unseren 17. Geburtstag feierten wir ganz groß. Mir gelang es wieder einmal alle Jungs verrückt zu machen und schon stand ich im Mittelpunkt unserer Feier. Meine Schwester tanzte mit Thomas dem Mädchenschwarm unserer Klasse und sah ganz verliebt aus. Irgendwann verschwanden die Zwei zu unserem Gartenhäuschen am Ende unseres Gartens. Ich schlich mich hinterher und fand die zwei knutschend vor. Thomas ging meiner Schwester an ihre Brüste doch davon wollte sie nichts wissen. Doch er ließ nicht von ihr ab und als er endlich unter ihre Bluse an ihre Brüste griff scheuerte sie ihm eine und lief davon. Nun stand Thomas ganz bedröppelt da und schimpfte nur , " Blöde Kuh " Ich betrat den Schuppen und warf mich ihm sofort an den Hals.

Thomas wusste gar nicht was ihm geschah. " Steffi "?

Doch ich reagierte gar nicht darauf sondern knutschte ihn wie wild. Da erwachte er aus seine Starre und er griff mir unter die Bluse. Ich wollte ihn hier und jetzt und ging im mit meiner Hand in seine Hose.

Wow ,dachte ich , das ist ein ganz schönes Gerät. Thomas führte eine Hand unter meinen Minirock . Als er meine jungfräulich Muschi berührte zuckte ich kurz zusammen. Ich flüsterte ihm ins Ohr das ich noch Jungfrau sei und er vorsichtig sein soll.

Ich traute mich nicht laut zu sprechen weil ich Angst hatte er könnte an der Stimme feststellen das ich nicht Steffi bin. Er fummelte an meiner Muschi und sabberte an meinen Brüsten herum dann zog er mir meinen Slip aus. Ich zog ihm seine Hose aus und sah zum ersten mal einen steifen Penis liefe. Vorsichtig packte ich ihn an und wichste ihn einige Male hin und her und schon Gebot Thomas einhalt " Stopp sagte er sonst spritzte ich gleich ab"

" Leg dich hin und mach die Beine breit den jetzt will ich dich ficken "

" Aber nur mit Kondom sagte ich" aber da hatte eines schon aus der Tasche geholt und streifte ihn sich ihn über seinen Schwanz. Ich hatte schon ein wenig Angst und war sehr unsicher aber Thomas schob mir mein Kleid hoch und küsste mich.

Ich spürte seine Schwanzspitze an meiner für ihn geöffnete Muschi und dann drang er ein . Erst im zweiten Versuche klappte es aber da stieß er kräftig zu.

Ich schrie laut auf----denn es tat höllisch weh.

Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und mir rannen die Tränen übers Gesicht.

Thomas hielt mir mit einer Hand meinen Mund zu um zu verhindern das man mich hörte

Mir liefen die Tränen übers Gesicht denn es tat scheußlich weh. Doch Thomas störte sich nicht daran und fickte mich einfach weiter. Nach ein paar Minuten stöhnte er kurz auf und ließ sich auf mich fallen.

Anschließend stand er auf, sah mich an und meinte ," Das war Geil " dann zog er sich fertig an und ließ mich im Schuppen liegen.

Ich saß zusammengekauert auf dem Boden und heulte. Meine Muschi schmerzte und blutete aber am schlimmsten empfand ich den Schmerz in meinem Herzen. Thomas das Arschloch hatte mich für seine Zwecke missbraucht. Nachdem ich mich nach gefühlten 10 Minuten aufrappelte ging ich zügig auf mein Zimmer und duschte mich. Anschließend ging ich wieder zu den Gästen und sofort kam meine Schwester auf mich zu Sie sah das es mir nicht gut ging aber ich wollte ihr nichts sagen.

Thomas grinste die ganze Zeit meine Schwester an. Er war doch wirklich in der Meinung er hätte meine Schwester gefickt. Zwei Tage später kam meine Schwester wütend vom Handballtraining nach Hause und schrie mich an " Was hast du getan? Thomas erzählt überall herum das er mich gevögelt hätte . Wie kommt er dazu solch einen Scheiss zu erzählen. "

Unter Tränen beichtete ich meiner Schwester was vorgefallen war. Meine Schwester nahm mich tröstend in den Arm . " Warum machst du auch nur so einen Scheiß."

Am anderen Tag gingen wir gemeinsam zu Thomas und seinen Jungs die in der Schulhofecke standen und sich prächtig amüsierten .

Steffi stellte sich vor Thomas hin und sah ihm ins Gesicht. " Hör mal , du kleiner Wichser , wen von uns beiden hast du denn jetzt nun gebumst und das auch noch grottenschlecht. Also lerne erst einmal richtig ficken bevor du den Mund hier so groß aufmachst." Thomas wurde knallrot und bekam den Mund nicht zu. Seine Kumpels fingen an zu grinsen und er lief so schnell er konnte auf die Toilette.

Die Geschichte machte in der Schule sehr schnell seine Runde und der Mädchenschwarm war vorerst Geschichte.

Ich erzählte meiner Schwester wie das war und das es ganz anders war als wie ich es in meinen Romanen gelesen habe.

Nichts mit Romantik und zärtlicher verführung.

Nach meiner schlechten Erfahrung wollte ich so schnell keine Wiederholung. Das hieß aber nicht das ich mich von den Jungs abwendete. Im Laufe der Zeit machte ich meine Erfahrung mit Petting . Meiner erste große Liebe war Peter eine Klasse über uns.

Peter und ich gingen schon zwei Monate zusammen als er mich zu sich nach Hause einlud..Seine Eltern waren nicht da.

Als wir bei ihm zu Hause angekommen waren führte er mich sofort in sein Zimmer und legte erst einmal eine CD auf. Schmusesongs zum dahinschmelzen

Anschließend saßen wir auf dem Sofa und er fing an mich zärtlich zu küssen. Gleichzeitig streichelte er meinen Kopf seine Hände glitten am Hals entlang weiter über meine Taille und dann wieder zurück. Er küsste verdammt gut

Und ich ließ es zu das seine Zunge in meinen Mund glitt. Unsere Zungen führten einen heißen Tanz und ich merkte das ich anfing heftiger zu Atmen. Nun spürte ich seine Hände an meiner Bluse. Mein Brustkorb senkte sich auf und ab und ich fing an zu hecheln. Meine Haut fing an zu glühen als er anfing meine Bluse zu öffnen und ich seine Hände auf meiner Haut spürte . Meine Erregung wuchs und da ich mit meinen Händen nicht wusste wohin ging ich ihm an die Hose und spürte seine Erektion. Ich wurde ganz nervös denn es war der erste Schwanz den ich mit meinen Händen spürte, denn das mit Thomas , das konnte man nicht vergleichen.

Peter flüsterte mir ins Ohr " Hol in raus und streichel ihn " Ich zog ihm die Hose aus und kurz darauf lag er nackend neben mir sein Schwanz stand steil aufwärts und ich fing an ihn zu streicheln , berührte seine Eier und dann fing ich an , ihn vorsichtig zu wichsen..

Gleichzeitig spürte ich , wie Peter mit einem Finger meine Perle berührte.​

Ich wurde feucht und je feuchter ich wurde desto tiefer steckte er mir seinen Finger in meine Muschi. Er fing an mich zu wichsen. Oh , meine Erregung wuchs und es baute sich eine Spannung auf. Auf einmal bäumte ich mich ihm entgegen und ich hatte meinen ersten Orgasmus durch eine andere Hand. Es war geil.. Als ich mich wieder beruhigt hatte konnte ich mich wieder um seinen Schwanz kümmern.​

Peter hielt mir seinen Schwanz vor Gesicht und meinte nur ,- lecke ihn , nimm ihn in den Mund , sauge an ihm.​

Im ersten Moment war ich erschrocken über das was er von mir verlangte aber ich näherte mich mit meinen Lippen seiner Eichel und fuhr zaghaft mit meiner Zunge darüber. Zaghaft nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund.​

Peter zuckte kurz zusammen und stöhnte leise auf. Im ersten Moment dachte ich ,ich hätte ihm wehgetan und hörte auf ,doch Peter keuchte , nicht aufhören ich komme gleich. Nun hielt er meinen Kopf fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Als er seinen Schwanz gegen meine Rachen wand stieß fing ich an zu würgen . Ich befreite mich von seinem Griff und gab seinen Schwanz frei. In diesem Moment schoss eine Fontäne seines Samens aus ihm heraus. Ein Teil seines Saftes traf in mein Gesicht der andere Teil auf seinen Bauch. Nun packte Peter seinen Schwanz und wichste sich leer. " Komm sauge meinen Schwanz noch einmal " Doch ich schüttelte den Kopf. Wir kuschelten noch ein wenig.​

Etwas später fuhr ich glücklich nach Hause und musste am Abend meiner Schwester von diesem herrlichen Erlebnis erzählen.

So oft es möglich war trafen Peter und ich uns zum Petting.. Nie ließ ich mir seinen Samen in den Mund spritzen und als er mich einmal ficken wollte sprang ich aus dem Bett denn zu schmerzhaft waren meine Erinnerungen an das erste Mal.

Kurz darauf machte er mit mir Schluss .

Einige Wochen nach unserem 17. Geburtstag trennten sich unsere Wege. Steffi fing in einer Klinik, 80 km von hier, ihre Ausbildung zur Krankenschwester an und ich blieb hier vor Ort und machte eine Ausbildung zur Verkäuferin bei einem großen Lebensmittelkonzern. Ich hatte mich auch im Krankenhaus beworben aber meine Schulnoten waren einfach zu schlecht. Sie war halt die bessere von uns beiden.

Fünf Monate vor unserem 18. Geburtstag kam meine Schwester Steffi freudestrahlend nach Hause. Sie hatte sich verliebt. Manfred hieß der Typ und wollte auch Krankenpfleger werden. Er war drei Monate älter als Steffi.



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