Der Pizzabote (fm:Cuckold, 3239 Wörter)

Kurz bevor wir in die Geschichte starten, möchte ich mich und meine Freundin beschreiben. Mein Name ist Alex und meine Freundin hört auf den wunderbaren Namen Claudia. Mittlerweile sind wir seit fast 10 Jahren zusammen und stehen voll im Leben. Ich bin knapp über 30 und Claudia gerade 30 geworden. Wir sind beide berufstätig, wobei Claudia in ihrem Beruf die meiste Zeit im Home-Office arbeiten kann, während ich in der Regel ins Büro muss.

Claudia hat eine schöne Figur mit weiblichen Rundungen und - was mir natürlich besonders gefällt - tollen großen Brüsten und einem sehr sexy Po. Ihre Haare hatten immer wieder mal eine andere Farbe, doch zu der Zeit, in der diese Geschichte spielt, waren sie dunkelblond.

Unser Sexleben würde ich als harmonisch aber etwas langweilig beschreiben. Wir hatten zwar mehr oder weniger regelmäßig Sex, aber über - ich sag mal - normale Stellungen ging es selten hinaus. Es belastete unsere Beziehung allerdings auch nicht, soweit ich dies beurteilen konnte.

Das einzige etwas aufregendere in unserem Sexleben war etwas, was wir vor einigen Jahren schon mal ausprobiert hatten und hin und wieder wiederholten. Dann suchte sich einer von uns einen Pronofilm aus dem Internet raus, der etwas zeigte was ihr oder mir gefiel und der andere besorgte es der Person dann mit der Hand oder dem Mund. Ich weiß, das ist vielleicht auch nicht besonders spritzig, aber uns machte es Freude und wir lernten einiges über die Vorlieben der anderen.

Es war an einem Freitag und ich lag auf dem Rücken in unserem Bett, während ich mit einer Hand das Tablet festhielt. Claudia lag neben mir und küsste meinen Hals, was mir ein schönes angenehmes Kribbeln bereitete. Mit der freien Hand war ich dabei einen Pornofilm auszuwählen, während Claudias Hand schon langsam in Richtung meines Schwanz wanderte. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber durch die Erregung wählte ich einen Film aus, denn ich in der Vergangenheit schon öfter geguckt hatte - aber nur, wenn ich es mir alleine besorgte. Es war ein Film, indem die Frau ihren Mann mit meinem Nachbarn betrog. Die Frau hatte in ihrer Erscheinung große Ähnlichkeit mit meiner Freundin. Claudia wiederum küsste noch immer meinen Hals, während ihre Hand langsam damit begann, meinen Schwanz zu wichsen der sehr schnell sehr steif geworden war.

Im Film befriedigte die Frau den Fremden nach allen Regeln der Kunst und auch Claudia wichste meinen Schwanz eingehend, was mir ein Stöhnen entlockte. Im Film rief plötzlich der Ehemann der Frau an und sie startete einen Video-Call mit ihm. So konnte ihr Ehemann alles sehen, was sie gerade machte. Ich war derweil extrem geil und merkte auch, wie schon einige Tropfen meinen Schwanz verließen, während Claudia ihn weiter wichste. Da hörte ich plötzlich Claudias Stimme neben meinem Ohr "Ja was haben wir denn da? Gefällt dir das etwa?" Ohne groß darüber nachzudenken, stöhnte ich nur ein "ja".

Während sie jetzt das Tempo an meinem Schwanz noch etwas erhöhte, hauchte sie wieder in mein Ohr. "Willst du sehen, wie die Frau von einem anderen Mann gefickt wird?" wieder konnte ich nur zustimmend stöhnen, da ich mittlerweile ganz nah am Orgasmus war. Im Video kniete die Frau gerade vor ihrem Lover, während dieser schließlich seine Sahne voll in ihr Gesicht spritze. Noch immer hatte die Frau ihren eigentlichen Mann am Telefon und der Porno zeigte nun aus der Perspektive der Telefonkamera, wie die Frau das Handy auf ihr Gesicht richtete. Man sah genau, wie das Sperma dickflüssig ihre Wange herunterlief. Mit dem Finger einer freien Hand wischte sie sich etwas Sperma von ihrem Gesicht in den Mund und lutschte es genüsslich von ihrem Finger ab. Dann sprach sie direkt in die Kamera: "I loved it". Dabei kam ich selber und spritzte ihm hohen Bogen ab.

Keuchend lang ich da, während Claudia mir ein paar Tücher reichte, damit ich alles sauber machen konnte. Ich war ihr sehr dankbar, dass sie mich nicht sofort darauf ansprach. Erst etwas später, sprach sie das Thema an.

"Alex sei ehrlich, das war nicht der erste Cuckold Porno, den du geguckt hast oder?" Ich war zunächst überrascht, dass sie sogar den Begriff kannte. Es ergab auch keinen Sinn, es zu leugnen, meine extreme Erregung hatte sie auch erkannt. "Ja, ich finde irgendwie den Gedanken geil". Da lachte sie ihr sympathisches Lachen: "Das hab ich gemerkt.

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